Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011644
- Tag der Veröffentlichung
- 18.05.2011
- Aktualisiert am
- 12.07.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Auslober
- Stadt Detmold
- Koordination
- Drees & Huesmann PartGmbB Architekt Stadtplaner, Bielefeld
- Abgabetermin
- 18.05.2011
- Preisgerichtssitzung
- 07.06.2011
Verfahrensart
nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Zahlreiche Gebäudeteile der Heinrich-Drake-Realschule an der Sprottauer Straße in Detmold sind nach einer vorangegangenen PCB Sanierung mit Benzylalkohol und Benzaldehyd belastet und können in
der Form als Unterrichts- und Aufenthaltsräume nicht mehr genutzt werden.
Darüber hinaus sind zur Umsetzung veränderter Unterrichtsformen zusätzliche Gruppenräume, andere Zuschnitte von Klassenräumen und die Multifunktionalität von Verkehrsflächen erforderlich. Hierfür sind in Ersatz-Neubauten Räume zu schaffen und an vorhandene und im Betrieb verbleibende Strukturen anzubinden.
Die belasteten Räume müssen zu Beweissicherungszwecken auf unbestimmte Zeit erhalten bleiben. Die vorhandene Pausenhalle mit der Toilettenanlage können abgerissen werden, ebenso der Bauteil H, wobei dann auch das in diesem Trakt untergebrachte Raumprogramm in einem Neubau integriert werden muss.
Sollte der Bauteil H erhalten bleiben, sind in die Gesamtkosten auf jeden Fall die Sanierung und energetische Ertüchtigung in Anlehnung an Passivhausstandard einzurechnen.
Zur Umsetzung des 50/50-Programms ist die Schule Behinderten gerecht zu planen.
Die Bauzeit ist für Frühjahr 2012 bis Mitte 2013 geplant. Schon heute und während dieser Zeit sind die Schülerinnen und Schüler in Containerkomplexen auf dem benachbarten Parkplatz untergebracht.
Ziel und Zweck des Wettbewerbs ist es, alternative Lösungsvorschläge für die Wettbewerbsaufgabe sowie einen geeigneten Planer als Auftragnehmer zu finden.
nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Zahlreiche Gebäudeteile der Heinrich-Drake-Realschule an der Sprottauer Straße in Detmold sind nach einer vorangegangenen PCB Sanierung mit Benzylalkohol und Benzaldehyd belastet und können in
der Form als Unterrichts- und Aufenthaltsräume nicht mehr genutzt werden.
Darüber hinaus sind zur Umsetzung veränderter Unterrichtsformen zusätzliche Gruppenräume, andere Zuschnitte von Klassenräumen und die Multifunktionalität von Verkehrsflächen erforderlich. Hierfür sind in Ersatz-Neubauten Räume zu schaffen und an vorhandene und im Betrieb verbleibende Strukturen anzubinden.
Die belasteten Räume müssen zu Beweissicherungszwecken auf unbestimmte Zeit erhalten bleiben. Die vorhandene Pausenhalle mit der Toilettenanlage können abgerissen werden, ebenso der Bauteil H, wobei dann auch das in diesem Trakt untergebrachte Raumprogramm in einem Neubau integriert werden muss.
Sollte der Bauteil H erhalten bleiben, sind in die Gesamtkosten auf jeden Fall die Sanierung und energetische Ertüchtigung in Anlehnung an Passivhausstandard einzurechnen.
Zur Umsetzung des 50/50-Programms ist die Schule Behinderten gerecht zu planen.
Die Bauzeit ist für Frühjahr 2012 bis Mitte 2013 geplant. Schon heute und während dieser Zeit sind die Schülerinnen und Schüler in Containerkomplexen auf dem benachbarten Parkplatz untergebracht.
Ziel und Zweck des Wettbewerbs ist es, alternative Lösungsvorschläge für die Wettbewerbsaufgabe sowie einen geeigneten Planer als Auftragnehmer zu finden.