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- wa-2003167
- Tag der Veröffentlichung
- 17.06.1999
- Aktualisiert am
- 23.07.1999
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 47 Arbeiten
- Auslober
-
Adidas AG
World of Sports - Koordination
- [phase eins], Berlin
- Bewerbungsschluss
- 26.02.1999
- Abgabetermin Pläne
- 17.06.1999
- Preisgerichtssitzung
- 23.07.1999
1. Preis
agps architecture Angèlil · Graham · Pfenninger · Scholl, Zürich
Prof. Marc Angéli · Anna Klingmann · Thomas Hildebarand · Mark Burkhard
Mitarbeit: Michèle Rüegg · Cary Siress · Jan H. Ipach · Mathew Davis · Kaspar Gessner · Matthias Reichel · Christoph Reinhardt
Grafik: Mathias Füssler
Kunst: Marco Ganz, Zürich
Mitarbeit: Michèle Rüegg · Cary Siress · Jan H. Ipach · Mathew Davis · Kaspar Gessner · Matthias Reichel · Christoph Reinhardt
Grafik: Mathias Füssler
Kunst: Marco Ganz, Zürich
3. Preis
AS&P – Albert Speer & Partner GmbH , Frankfurt am Main
Prof. Albert Speer
Kamel Louafi Landschaftsarchitekten, Berlin
Mitarbeit: Michael Denkel · Michael Heller · Sonja Moers · Stefanie Otto · Klaus Overmeyer · Martin Winberger
Modell: mad, Frankfurt
Modell: mad, Frankfurt
3. Preis
Auer Weber Architekten, Stuttgart
Gesswein Landschaftsarchitekten, Ostfildern
Mitarbeit: Moritz Auer · Sabine Heine } Fleur Keller
Modell: Philipp Auer · Dieter Heigl
Modell: Philipp Auer · Dieter Heigl
4. Preis
Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München
Dietrich Fink · Thomas Jocher
Mitarbeit: Ivan Graf · Stephan Riedl · Erika Mühlthaler · Florian Braun · Ulrike Gebele · Doris Bergmann
Mitarbeit: Ivan Graf · Stephan Riedl · Erika Mühlthaler · Florian Braun · Ulrike Gebele · Doris Bergmann
5. Preis
Massimiliano Fuksas Architecture, Rom
Mitarbeit: Alessandro Casadei · Fabio Cibinel · Vincenzo Cimmino · Marco de Bortoli · Alberto Francini · Isabella Klapp · Takumi Saikawa · Eva-Christine Schenck · Julius Streifeneder · Kristian Suwivan
Verfahrensart
Beschränkter, internationaler einstufiger städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 50 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe ist die Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes für das ca. 163 ha große Gelände der Herzo-Base in Herzogenaurach, das ehemals von der US-Armee genutzt wurde. Dort sollen – unter dem Projekttitel adidas „Worl of Sports“ – eine neue repräsentative Hauptverwaltung der adidas-Salomon AG, eine Wohnsiedlung für 2.500 - 2.800 Einwohner, weitere Gewerbeflächen (max. 20 ha) und landschaftliche Freiräume enstehen.
Zentraler Teil der Wettbewerbsaufgabe ist die städtebauliche Lösung für die „World of Sports“ auf einer Fläche von ca. 40 ha. Sie stellt eine Mischung mit Campus-Charakter aus Verwaltungsgebäuden, Sportstätten und sonstigen Einrichtungen dar. Die „World of Sports“ (Stage 2) setzt sich zusammen aus:
Konferenzverwaltung 15.250 m2
Konferenz-/Ausbildungszentrum 6.180 m2
Innovationszentrum 6.350 m2
Sporteinrichtung 70.900 m2
Es galt für diese heterogenen Funktionen Gebäudestrukturen zu entwerfen, die sowohl durch ihre städtebauliche Figur als auch durch die architektonische Erscheinung und landschaftsarchitektonische Einbettung unverwechselbare Baukörper und Räume erhalten und eine hohe Arbeitsplatzqualität schaffen. Dabei sind das zu einem Bürogebäude umgebaute Kammgebäude, das Mitarbeiterrestaurant (siehe auch wa 10/1998) und die Aussenanlagen der „Stage 1“ zu integrieren.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Max Bächer, Darmstadt (Vors.)
Prof. Matthias Sauerbruch, Berlin/London
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin/München
Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Guido Hager, Zürich
Jörg Kutzer, Reg. von Mittelfranken, Ansbach
Sachpreisrichter*innen
Jürgen Bauer, Landkreis Erlangen-Hächstadt
Herbert Hainer, adidas-Salomon AG
Thomas Harrington, adidas-Salomon AG
Hans Lang, 1. Bgm. Herzigenaurach
Michel Perraudin, adidas-Salomon AG
Preisgerichtsempfehlung
Einstimmig empfiehlt das Preisgericht dem Auslober, die Verfasser*innen des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung seines Projektes im Sinne der Auslobung zu beauftragen.
Beschränkter, internationaler einstufiger städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 50 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe ist die Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes für das ca. 163 ha große Gelände der Herzo-Base in Herzogenaurach, das ehemals von der US-Armee genutzt wurde. Dort sollen – unter dem Projekttitel adidas „Worl of Sports“ – eine neue repräsentative Hauptverwaltung der adidas-Salomon AG, eine Wohnsiedlung für 2.500 - 2.800 Einwohner, weitere Gewerbeflächen (max. 20 ha) und landschaftliche Freiräume enstehen.
Zentraler Teil der Wettbewerbsaufgabe ist die städtebauliche Lösung für die „World of Sports“ auf einer Fläche von ca. 40 ha. Sie stellt eine Mischung mit Campus-Charakter aus Verwaltungsgebäuden, Sportstätten und sonstigen Einrichtungen dar. Die „World of Sports“ (Stage 2) setzt sich zusammen aus:
Konferenzverwaltung 15.250 m2
Konferenz-/Ausbildungszentrum 6.180 m2
Innovationszentrum 6.350 m2
Sporteinrichtung 70.900 m2
Es galt für diese heterogenen Funktionen Gebäudestrukturen zu entwerfen, die sowohl durch ihre städtebauliche Figur als auch durch die architektonische Erscheinung und landschaftsarchitektonische Einbettung unverwechselbare Baukörper und Räume erhalten und eine hohe Arbeitsplatzqualität schaffen. Dabei sind das zu einem Bürogebäude umgebaute Kammgebäude, das Mitarbeiterrestaurant (siehe auch wa 10/1998) und die Aussenanlagen der „Stage 1“ zu integrieren.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Max Bächer, Darmstadt (Vors.)
Prof. Matthias Sauerbruch, Berlin/London
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin/München
Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Guido Hager, Zürich
Jörg Kutzer, Reg. von Mittelfranken, Ansbach
Sachpreisrichter*innen
Jürgen Bauer, Landkreis Erlangen-Hächstadt
Herbert Hainer, adidas-Salomon AG
Thomas Harrington, adidas-Salomon AG
Hans Lang, 1. Bgm. Herzigenaurach
Michel Perraudin, adidas-Salomon AG
Preisgerichtsempfehlung
Einstimmig empfiehlt das Preisgericht dem Auslober, die Verfasser*innen des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung seines Projektes im Sinne der Auslobung zu beauftragen.
