Veröffentlicht als:
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2002461
- Tag der Veröffentlichung
- 06.04.1998
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 53628 Arbeiten
- Auslober
- Land Hessen
- Bewerbungsschluss
- 14.08.1998
- Abgabetermin
- 06.04.1998
- Preisgerichtssitzung
- 16.05.1998
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb
Realisierungswettbewerb
Neubau Dienstgebäude für die Hessische
Landesvertretung beim Bund in Berlin
(Siehe E.U.bau 5/98 vom 26.01.1998)
Auslober:
Land Hessen, vertreten durch das Hessische
Ministerium der Finanzen, über Staatsbauamt
Wiesbaden, Bahnhofstraße 15-17, D-65185 Wiesbaden.
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Planung eines Dienstgebäudes für die Hessische Landesvertretung beim Bund in Berlin. Das künftige Gebäude soll es dem Land Hessen ermöglichen, sich in vielfältiger Weise – politisch, wirtschaftlich, kulturell – in der Bundeshauptstadt zu präsentieren. Das Grundstück liegt im Bereich der ehemaligen „Ministergärten'' zwischen dem Pariser Platz im Norden und dem Potsdamer Platz im Süden (siehe auch Wettbewerbe Landesvertretungen „Rheinland-Pfalz wa 10/97, Niedersachsen/Schleswig-Holstein wa 11/97 und Saarland wa 11/97). Die Vorgaben des Bebauungsplans sehen als stadtplanerisches Leitmotiv den Typus „Stadtvilla'' mit einer Grundflächenzahl von 0,4 und einer Firsthöhe von 20 m vor. Die Architektur soll sich an dem innerstädtischen Umfeld orientieren, das in unmittelbarer Umgebung von internationalen Bauten hochwertiger Qualität geprägt ist. Erwünscht ist ein einladendes Haus, das die besondere Offenheit des Landes zu Ausdruck bringt. Das Raumprogramm umfaßt ca. 2 540 m2 HNF. Diese verteilen sich auf den Repräsentationsbereich für Empfänge, Ausstellungen und Konferenzen inklusive Infrastruktureinrichtungen, einen
Verwaltungs-/Bürobereich, Gästezimmer-Appartements sowie vermietete Flächen für Büros und ein Bistro.
Okologische Aspekte des Bauens sollen berücksichtigt werden.
Wettbewerbsart:
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb in 2 Bearbeitungsphasen. Entsprechend der Bewertung durch das Preisgericht werden ca. 25 Teilnehmer für die 2. Bearbeitungsphase ausgewählt. Das Wettbewerbsverfahren ist anonym, die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-Mitgliedstaaten und in der Schweiz ansäßige natürliche Personen, die am Tag der Auslobung entsprechend der gesetzlichen Regelung ihrer Länder zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind und ihren Wohn- und Geschäftssitz an einem Ort des Zulassungsbereiches haben. Teilnahmeberechtigt sind außerdem Arbeitsgemeinschaften oder Zusammenschlüsse – deren satzungsgemäßer Geschäftszweck allein auf Architektenleistungen ausgerichtet ist, und soweit der zu benennende bevollmächtigte Vertreter den an die ''natürlichen Personen'' gerichteten Anforderungen entspricht. Ausgeschlossen von der Teilnahme am Wettbewerb sind Personen, die unter die GRW 95 Nr. 3.2.3 genannten Kriterien fallen.
Termine:
Ausgabe der Unterlagen ab 06. 02. 1998
Schriftliche Rückfragen bis 17. 02. 1998
Kolloquium 27. 02. 1998
Rückgabe Unterlagen/Schutzgebühr 06. 03. 1998
Abgabe Pläne 1. Phase 06. 04. 1998
Preisgerichtssitzung 1. Phase 15./16. 05. 1998
Abgabe Pläne 2. Phase 20. 07. 1998
Preisgerichtssitzung 2. Phase 13./14. 08. 1998
Fachpreisrichter:
Prof. Gerhard Bremmer, Wiesbaden
Prof. Dr. Thomas Herzog, München
Prof. Barbara Jakubeit, Senatsdirektorin Berlin
Prof. Jochem Jourdan, Frankfurt/Kassel
MD Gerhard Meyer, Wiesbaden
Preise:
1. Preis DM 45.000,–
2. Preis DM 35.000,–
3. Preis DM 25.000,–
4. Preis DM 15.000,–
5. Preis DM 10.000,–
Ankäufe insgesamt DM 35.000,–
Gesamtpreissumme brutto DM 165.000,–
Unterlagen:
Die Auslobungsunterlagen werden ab 6. 2. 1998
vom Staatsbauamt Wiesbaden, Bahnhofsstraße 15-17,
D-65185 Wiesbaden, nach Eingang eines Verrechnungsschecks in Höhe von 250 DEM unter Angabe des Kennwortes „Realisierungswettbewerb Neubau der Hessischen Landesvertretung in Berlin'' versandt
Landesvertretung beim Bund in Berlin
(Siehe E.U.bau 5/98 vom 26.01.1998)
Auslober:
Land Hessen, vertreten durch das Hessische
Ministerium der Finanzen, über Staatsbauamt
Wiesbaden, Bahnhofstraße 15-17, D-65185 Wiesbaden.
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Planung eines Dienstgebäudes für die Hessische Landesvertretung beim Bund in Berlin. Das künftige Gebäude soll es dem Land Hessen ermöglichen, sich in vielfältiger Weise – politisch, wirtschaftlich, kulturell – in der Bundeshauptstadt zu präsentieren. Das Grundstück liegt im Bereich der ehemaligen „Ministergärten'' zwischen dem Pariser Platz im Norden und dem Potsdamer Platz im Süden (siehe auch Wettbewerbe Landesvertretungen „Rheinland-Pfalz wa 10/97, Niedersachsen/Schleswig-Holstein wa 11/97 und Saarland wa 11/97). Die Vorgaben des Bebauungsplans sehen als stadtplanerisches Leitmotiv den Typus „Stadtvilla'' mit einer Grundflächenzahl von 0,4 und einer Firsthöhe von 20 m vor. Die Architektur soll sich an dem innerstädtischen Umfeld orientieren, das in unmittelbarer Umgebung von internationalen Bauten hochwertiger Qualität geprägt ist. Erwünscht ist ein einladendes Haus, das die besondere Offenheit des Landes zu Ausdruck bringt. Das Raumprogramm umfaßt ca. 2 540 m2 HNF. Diese verteilen sich auf den Repräsentationsbereich für Empfänge, Ausstellungen und Konferenzen inklusive Infrastruktureinrichtungen, einen
Verwaltungs-/Bürobereich, Gästezimmer-Appartements sowie vermietete Flächen für Büros und ein Bistro.
Okologische Aspekte des Bauens sollen berücksichtigt werden.
Wettbewerbsart:
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb in 2 Bearbeitungsphasen. Entsprechend der Bewertung durch das Preisgericht werden ca. 25 Teilnehmer für die 2. Bearbeitungsphase ausgewählt. Das Wettbewerbsverfahren ist anonym, die Wettbewerbssprache ist deutsch.
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-Mitgliedstaaten und in der Schweiz ansäßige natürliche Personen, die am Tag der Auslobung entsprechend der gesetzlichen Regelung ihrer Länder zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind und ihren Wohn- und Geschäftssitz an einem Ort des Zulassungsbereiches haben. Teilnahmeberechtigt sind außerdem Arbeitsgemeinschaften oder Zusammenschlüsse – deren satzungsgemäßer Geschäftszweck allein auf Architektenleistungen ausgerichtet ist, und soweit der zu benennende bevollmächtigte Vertreter den an die ''natürlichen Personen'' gerichteten Anforderungen entspricht. Ausgeschlossen von der Teilnahme am Wettbewerb sind Personen, die unter die GRW 95 Nr. 3.2.3 genannten Kriterien fallen.
Termine:
Ausgabe der Unterlagen ab 06. 02. 1998
Schriftliche Rückfragen bis 17. 02. 1998
Kolloquium 27. 02. 1998
Rückgabe Unterlagen/Schutzgebühr 06. 03. 1998
Abgabe Pläne 1. Phase 06. 04. 1998
Preisgerichtssitzung 1. Phase 15./16. 05. 1998
Abgabe Pläne 2. Phase 20. 07. 1998
Preisgerichtssitzung 2. Phase 13./14. 08. 1998
Fachpreisrichter:
Prof. Gerhard Bremmer, Wiesbaden
Prof. Dr. Thomas Herzog, München
Prof. Barbara Jakubeit, Senatsdirektorin Berlin
Prof. Jochem Jourdan, Frankfurt/Kassel
MD Gerhard Meyer, Wiesbaden
Preise:
1. Preis DM 45.000,–
2. Preis DM 35.000,–
3. Preis DM 25.000,–
4. Preis DM 15.000,–
5. Preis DM 10.000,–
Ankäufe insgesamt DM 35.000,–
Gesamtpreissumme brutto DM 165.000,–
Unterlagen:
Die Auslobungsunterlagen werden ab 6. 2. 1998
vom Staatsbauamt Wiesbaden, Bahnhofsstraße 15-17,
D-65185 Wiesbaden, nach Eingang eines Verrechnungsschecks in Höhe von 250 DEM unter Angabe des Kennwortes „Realisierungswettbewerb Neubau der Hessischen Landesvertretung in Berlin'' versandt