- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2010029
- Tag der Veröffentlichung
- 18.10.2008
- Aktualisiert am
- 12.10.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 27 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Pforzheim
- Koordination
- ASSMANN Beraten + Planen AG, Stuttgart
- Bewerbungsschluss
- 06.06.2008
- Abgabetermin Pläne
- 12.09.2008
- Abgabetermin Modell
- 19.09.2008
- Preisgerichtssitzung
- 18.10.2008
- Fertigstellung
- 2013
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 22 Teilnehmern sowie 11 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Hilda-Gymnasium in Pforzheim entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Aufgrund der notwendigen Erweiterung von drei auf fünf Züge und der Umsetzung der Anforderungen eines Ganztagsgymnasiums besteht dringender Änderungsbedarf. Die bestehenden Turnhallen genügen den aktuellen Bedürfnissen ebenfalls nicht mehr und sollen durch eine neue Dreifachsporthalle mit 2.000 Zuschauerplätzen, die auch außerhalb des Schulsports für Vereinssport und große Sportveranstaltungen genutzt wird, ersetzt werden.
Das Gymnasium soll als zentrale Gebäudeeinheit mit eigenem Zugang und Identitätsstiftender Adresse bzw. Eingangssituation ausgebildet werden. Um eine maximale Flexibilität zu erreichen, ist eine einheitliche lichte Raumhöhe mit Flachdecken anzustreben. Die Raumzuschnitte der Unterrichtsräume sollen einer dem Quadrat angenäherten Fläche entsprechen. Der Ganztagsbereich sollte an der Schnittstelle zwischen Gymnasium und Dreifachsporthalle angeordnet werden, da dieser Bereich multifunktional benutzt werden soll.
Das Hilda-Gymnasium ist ein Kulturdenkmal. Der Gemeinderat der Stadt Pforzheim hat aus diesem Grund beschlossen, dass Teile der Natursteinfassade, die beiden Eingänge sowie ein Teil des Luftschutzkellers in die Neubauten des geplanten Hilda-Gymnasium integriert werden sollen.
Competition assignment
The existing high school in Pforzheim doesn’t meet todays needs any more and should become a whole-day school. The existing gyms need extension as well. A new gym with 2.000 seats has to be build. Since the high school is a cultural monument parts of the facade two entrances and parts of the cellar should be integrated into the new building.
Fachpreisrichter
Prof. Ulrike Lauber, München (Vors.)
Gerhard Biehmelt, Stadt Pforzheim
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe
Dr. Eckart Rosenberger, Gerlingen
Barbara Wilhelm, Lörrach
Sachpreisrichter
Alexander Uhlig, Bgm., Stadt Pforzheim
Carsten von Zepelin, Gemeinderat, Pforzheim
Dorothea Luppold, Gemeinderätin, Pforzheim
Bernd Zilly, Gemeinderat, Pforzheim
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den 1. Preisträger mit der weiteren Bearbeitung und Realisierung des Projekts zu beauftragen.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 22 Teilnehmern sowie 11 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Hilda-Gymnasium in Pforzheim entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Aufgrund der notwendigen Erweiterung von drei auf fünf Züge und der Umsetzung der Anforderungen eines Ganztagsgymnasiums besteht dringender Änderungsbedarf. Die bestehenden Turnhallen genügen den aktuellen Bedürfnissen ebenfalls nicht mehr und sollen durch eine neue Dreifachsporthalle mit 2.000 Zuschauerplätzen, die auch außerhalb des Schulsports für Vereinssport und große Sportveranstaltungen genutzt wird, ersetzt werden.
Das Gymnasium soll als zentrale Gebäudeeinheit mit eigenem Zugang und Identitätsstiftender Adresse bzw. Eingangssituation ausgebildet werden. Um eine maximale Flexibilität zu erreichen, ist eine einheitliche lichte Raumhöhe mit Flachdecken anzustreben. Die Raumzuschnitte der Unterrichtsräume sollen einer dem Quadrat angenäherten Fläche entsprechen. Der Ganztagsbereich sollte an der Schnittstelle zwischen Gymnasium und Dreifachsporthalle angeordnet werden, da dieser Bereich multifunktional benutzt werden soll.
Das Hilda-Gymnasium ist ein Kulturdenkmal. Der Gemeinderat der Stadt Pforzheim hat aus diesem Grund beschlossen, dass Teile der Natursteinfassade, die beiden Eingänge sowie ein Teil des Luftschutzkellers in die Neubauten des geplanten Hilda-Gymnasium integriert werden sollen.
Competition assignment
The existing high school in Pforzheim doesn’t meet todays needs any more and should become a whole-day school. The existing gyms need extension as well. A new gym with 2.000 seats has to be build. Since the high school is a cultural monument parts of the facade two entrances and parts of the cellar should be integrated into the new building.
Fachpreisrichter
Prof. Ulrike Lauber, München (Vors.)
Gerhard Biehmelt, Stadt Pforzheim
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe
Dr. Eckart Rosenberger, Gerlingen
Barbara Wilhelm, Lörrach
Sachpreisrichter
Alexander Uhlig, Bgm., Stadt Pforzheim
Carsten von Zepelin, Gemeinderat, Pforzheim
Dorothea Luppold, Gemeinderätin, Pforzheim
Bernd Zilly, Gemeinderat, Pforzheim
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den 1. Preisträger mit der weiteren Bearbeitung und Realisierung des Projekts zu beauftragen.