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  • Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch
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  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Horst Stasny
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Schnepp Renou, Simon Schnepp und Morgane Renou
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Manfred Ortner/O&O Baukunst

Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2011406
Tag der Veröffentlichung
24.02.2011
Aktualisiert am
25.01.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
scherzer architekten partnerschaft, Nürnberg
Bewerbungsschluss
18.10.2010
Abgabetermin
31.01.2011
Preisgerichtssitzung
24.02.2011
Baubeginn
08/2014
Fertigstellung
2018

Wie viele Buchstaben hat "wa"?


Fertigstellung des Projektes – Ende 2018

Kommentar der Architekten
Der neue Zentralstandort der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch wird eröffnet. O&O Baukunst hat in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule einen Ort geschaffen, an dem sichtbar wird, wie Theater funktioniert.
Der 24 Meter hohe Bühnenturm mit seiner Holzverschalung sorgt dafür, dass das Gebäude in der Zinnowitzer Straße von Weitem als öffentlicher Ort erkennbar ist.
Der Gebäudekomplex setzt sich aus drei Teilen zusammen: dem Altbau der ehemaligen Opernwerkstätten aus den Fünfzigerjahren, der an seiner Stirnseite aufgeschnitten wurde, dem holzverkleideten Bühnenturm, der sich seitlich in diese Schnittstelle...


>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<


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April 2012 – Zwischenstand des Projekts

Was ist nach dem Wettbewerb geschehen?
Haben Sie den Auftrag bekommen? Ja.

Mit welchen Leistungsphasen wurden Sie bislang betraut?
1-5/teilw.6, teilw. 8, künstl. Oberleitung.

Wie sieht der Zeitplan bei diesem Projekt aus?
Geplante Fertigstellung 2015.

Wird es wesentliche Änderungen gegenüberder Wettbewerbsplanung geben?
Ja.

  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss 1. OG
  • Schnitt
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Horst Stasny
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Schnepp Renou, Simon Schnepp und Morgane Renou
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: euroluftbild.de/Robert Grahn
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Manfred Ortner/O&O Baukunst
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: O&O Baukunst
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Harald Hauswald
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Horst Stasny
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Schnepp Renou, Simon Schnepp und Morgane Renou
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Schnepp Renou, Simon Schnepp und Morgane Renou
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Schnepp Renou, Simon Schnepp und Morgane Renou
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Horst Stasny
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Manfred Ortner/O&O Baukunst
  • 1. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
    Copyright: Manfred Ortner/O&O Baukunst
  • Lageplan
    Copyright: O&O Baukunst
  • Grundriss EG
    Copyright: O&O Baukunst
  • Grundriss 1. OG
    Copyright: O&O Baukunst
  • Schnitt
    Copyright: O&O Baukunst

1. Preis

Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Roland Duda · Prof. Manfred Ortner (projektverantw. Architekten)
Tobias Ahlers (Projektleitung)
Alexander Dal · Patricia Gola · Frank Illing · Fabian Maurer
Defne Saylan · Shidokht Shalapour
TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin

2. Preis

Patrik Dierks Norbert Sachs Architekten, Berlin
Mitarbeit: Götz M. Keller · Holger Meier
Tilman Weitz · Thomas Kroker
Tragwerk: Engelbach + Partner, Frankfurt/Main
Mitarbeit: Herr Winkel
TGA: Ebert Ingenieure, Berlin
Theaterberater: MK Architekten, Berlin
L.Arch.: Hackenberg Landschaftsarchitekt, Berlin
Visualisierung: Loonilux, Tokyo

3. Preis

Staab Architekten GmbH, Berlin
Volker Staab
Mitarbeit: Petra Wäldle · Annette Leber
Claudia Trott · Ivan Kaleov
Matthias Tscheuschler · Diana Saric · Veit Eckelt
Tragwerk: E i S a t GmbH
Eisenloffel.Sattler + Partner, Berlin
Achim Sattler
Brandschutz: IBB Ing.-Büro Prof. Dr. Beilicke GbR, Leipzig
Mitarbeit: Marco Schmöller

Anerkennung

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
Hubert Nienhoff
Mitarbeit: K. Spencker · Chr. Wermers
M. Michaels · C. Stelzmann · P. Axelsen
Tragwerk: SBP Schlaich · Bergermann
und Partner, Berlin
TGA/Energie/Bauphysik/Akustik:
Ebert Ingenieure, Nürnberg
Brandschutz: Müller BBM GmbH, Berlin
Visualisierung: D. Abonacci, Berlin
ST raum a. Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin

Anerkennung

Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Jan Kleihues
Mitarbeit: Götz Kern · Philip Schreiber
Philipp Zora · Philip Teleu · Helmuth Homm
Yasser Shretah · Corinna Bader
Jonas Troescher
Tragwerk: Assmann Beraten + Planen GmbH, Berlin
TGA: HL-Technik Engineering Partner GmbH, München
Prof. Daniels
Bauphysik/Akustik: ISRW Institut für Schalltechnik, Raumakustik, Wärmeschutz Dr. Klapdor GmbH, Berlin
Brandschutz: hhpberlin
Ingenieure für Brandschutz GmbH, Berlin
Verfahrensart
Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 12 Teams

Wettbewerbsaufgabe
Die Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ ist derzeit neben dem Hauptstandort an der Schnellerstraße in Berlin-Schöneweide noch an drei weiteren Standorten untergebracht. Der Senat von Berlin hat beschlossen, die dezentralen Hochschulstandorte aufzugeben und einen neuen Zentralstandort im rückwärtigen Grundstücksbereich der Chausseestraße 28/30 in Berlin Mitte zu schaffen. Ausschließlich das Studiotheater „bat“ soll am Standort Belforter Straße verbleiben.
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Umbau und die Sanierung sowie die Erweiterung eines bestehenden Werkstattgebäudes der Stiftung Oper in Berlin zum Hauptgebäude der Hochschule für Schauspielkunst. Das Gebäude wird zurzeit noch durch den zentralen Bühnenservice der Opernstiftung genutzt. Für die Hochschule für Schauspielkunst ist ein Grundstück mit ca. 8.435 m² neu gebildet worden, das über eine Stichstraße von der Zinnowitzer Straße erschlossen wird.
Das für die Hochschule für Schauspielkunst zu realisierende Raumprogramm umfasst eine Gesamt-Nutzfläche (NF) von insgesamt 8.092 m². Dies beinhaltet neben den fachlichen Einrichtungen mit den Lehr- und Übungsräumen sowie den abteilungsspezifischen Arbeitsräumen den zentralen Bereich mit zwei Studiobühnen, Werkstätten und Fundusräumen, einer Bibliothek und einer Cafeteria/Mensa sowie den Verwaltungsbereich.

Competition assignment
At present the Ernst Busch Acting College is housed at four different locations, which now will be relocated to one central college building using the existing workshop building of the Berlin Opera Foundation, which will be redeve- loped and extended on a newly created site with 8.435 m². The space program comprises a total net floor area of 8.092 m². This includes operational facilities with classrooms and training rooms, department areas, central area, 2 studiostages, workshops, rooms for requisites, library, canteen and administration area.

Fachpreisrichter
Arno Lederer, Stuttgart (Vors.)
Almut Ernst, Berlin
Andreas Hild, München
Regine Leibinger, Berlin
Dr. Werner Lorenz, Berlin

Sachpreisrichter
Dr. Wolfgang Engler, Hochschule für Schauspielkunst
Regula Lüscher, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Wolfgang Mahnke, Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Hilmar von Lojewski, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Arbeit des ersten Preises mit den weiteren Planungsleistungen wie ausgeschrieben zu beauftragen.

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