- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008206
- Tag der Veröffentlichung
- 15.10.2004
- Aktualisiert am
- 12.07.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 364 Arbeiten
- Auslober
-
Freistaat Bayern
Universitätsbauamt München - Bewerbungsschluss
- 06.04.2004
- Abgabetermin Pläne
- 14.09.2004
- Abgabetermin Modell
- 21.09.2004
- Preisgerichtssitzung
- 15.10.2004
- Fertigstellung
- Juni 2011
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 35 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem ca. 2,3 ha großen Wettbewerbsgrundstück in unmittelbarer Nähe der Pinakotheken, der Kunsthochschulen und der Technischen Universität ist die Hochschule für Fernsehen und Film im Rahmen eines Realisierungswettbewerbs zu planen. Das Museum Ägyptischer Kunst ist innerhalb eines städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenteils darzustellen.
Die vorhandene Bebauung einschließlich Tiefgarage auf dem Süd-Ost Gelände der Technischen Universität München (TUM) wird – mit Ausnahme des „schwarzen Wüfels“ des Leibnizrechenzentrums (LRZ) – abgebrochen.
Die Hochschule für Fernsehen und Film in München (HFF) besteht seit über 35 Jahren. Das Studienangebot bildet für eine breite Palette von Berufen im Bereich Fernsehen und Film aus. Im Vordergrund stehen Regisseure, Redakteure, Dramaturgen, Dokumentarfilmer, Kameramänner, Produzenten, Szenenbildner und Film- und Fernsehkritiker. Die HFF hat bewusst darauf verzichtet, für jeden Beruf einen eigenen Studiengang einzurichten und sich vielmehr auf 3 Grundstudiengänge und 2 Aufbaustudiengänge konzentriert.
Der zu planende Neubau umfasst eine Fläche von 9.221 m² HNF. Es ist eine Erweiterungsfläche von ca. 12.000 m² BGF vorzusehen. Das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst ist seit 1970/72 in Räumen des Hofgartenflügels der Residenz München auf etwa 680 m² Ausstellungsfläche unzureichend untergebracht. Mit der Errichtung des Neubaus auf dem Südostgelände können für das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst in unmittelbarer Nähe der Pinakotheken und der Staatlichen Antikensammlung und Glyptothek attraktive moderne Ausstellungsflächen geschaffen werden.
Der Neubau soll eine Fläche von 3.750 m² HNF umfassen. Davon sind 2.100 m² Ausstellungsfläche. Es ist eine Erweiterungsfläche von ca. 3.400 m² BGF vorgesehen.
Fachpreisrichter
Prof. Uwe Kiessler, München (Vors.)
Prof. Christine Nickl-Weller, München
Prof. Manfred Ortner, Wien
Alfred Nieuwenhuizen, Berlin
Aslan Tschaidse, München
Johannes Mahl-Gebhard, München
Manfred Förster, Ob. Baubeh., München
Friedrich Geiger, Univ.bauamt München
Prof. Christiane Thalgott, München
Sachpreisrichter
Prof. Dr. Kurt Faltlhauser, Staatsm. der Finanzen
Dr. Thomas Goppel, Bayer. Staatsministerium
Michael Leonhart, Stadtrat, München
Richard Quaas, Stadtrat, München
Siegfried Benker, Stadtrat, München
Klaus Bäumler, Bezirksausschuss Maxvorstadt
Prof. Dr. M. Krützen, HS für Fernsehen u. Film
Prof. Peter Slansky, HS für Fernsehen u. Film
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, das Projekt nach Maßgabe der Beurteilung und entsprechend den Anforderungen der HFF überarbeiten zu lassen, mit dem Ziel, das Projekt zu realisieren. Dabei ist auch das Museum mit einzubeziehen. Es ist vorgesehen das Ergebnis der Überarbeitung dem Preisgericht am 18. Februar 2005 vorzustellen.
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 35 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem ca. 2,3 ha großen Wettbewerbsgrundstück in unmittelbarer Nähe der Pinakotheken, der Kunsthochschulen und der Technischen Universität ist die Hochschule für Fernsehen und Film im Rahmen eines Realisierungswettbewerbs zu planen. Das Museum Ägyptischer Kunst ist innerhalb eines städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenteils darzustellen.
Die vorhandene Bebauung einschließlich Tiefgarage auf dem Süd-Ost Gelände der Technischen Universität München (TUM) wird – mit Ausnahme des „schwarzen Wüfels“ des Leibnizrechenzentrums (LRZ) – abgebrochen.
Die Hochschule für Fernsehen und Film in München (HFF) besteht seit über 35 Jahren. Das Studienangebot bildet für eine breite Palette von Berufen im Bereich Fernsehen und Film aus. Im Vordergrund stehen Regisseure, Redakteure, Dramaturgen, Dokumentarfilmer, Kameramänner, Produzenten, Szenenbildner und Film- und Fernsehkritiker. Die HFF hat bewusst darauf verzichtet, für jeden Beruf einen eigenen Studiengang einzurichten und sich vielmehr auf 3 Grundstudiengänge und 2 Aufbaustudiengänge konzentriert.
Der zu planende Neubau umfasst eine Fläche von 9.221 m² HNF. Es ist eine Erweiterungsfläche von ca. 12.000 m² BGF vorzusehen. Das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst ist seit 1970/72 in Räumen des Hofgartenflügels der Residenz München auf etwa 680 m² Ausstellungsfläche unzureichend untergebracht. Mit der Errichtung des Neubaus auf dem Südostgelände können für das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst in unmittelbarer Nähe der Pinakotheken und der Staatlichen Antikensammlung und Glyptothek attraktive moderne Ausstellungsflächen geschaffen werden.
Der Neubau soll eine Fläche von 3.750 m² HNF umfassen. Davon sind 2.100 m² Ausstellungsfläche. Es ist eine Erweiterungsfläche von ca. 3.400 m² BGF vorgesehen.
Fachpreisrichter
Prof. Uwe Kiessler, München (Vors.)
Prof. Christine Nickl-Weller, München
Prof. Manfred Ortner, Wien
Alfred Nieuwenhuizen, Berlin
Aslan Tschaidse, München
Johannes Mahl-Gebhard, München
Manfred Förster, Ob. Baubeh., München
Friedrich Geiger, Univ.bauamt München
Prof. Christiane Thalgott, München
Sachpreisrichter
Prof. Dr. Kurt Faltlhauser, Staatsm. der Finanzen
Dr. Thomas Goppel, Bayer. Staatsministerium
Michael Leonhart, Stadtrat, München
Richard Quaas, Stadtrat, München
Siegfried Benker, Stadtrat, München
Klaus Bäumler, Bezirksausschuss Maxvorstadt
Prof. Dr. M. Krützen, HS für Fernsehen u. Film
Prof. Peter Slansky, HS für Fernsehen u. Film
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, das Projekt nach Maßgabe der Beurteilung und entsprechend den Anforderungen der HFF überarbeiten zu lassen, mit dem Ziel, das Projekt zu realisieren. Dabei ist auch das Museum mit einzubeziehen. Es ist vorgesehen das Ergebnis der Überarbeitung dem Preisgericht am 18. Februar 2005 vorzustellen.