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  • Holsten Areal
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  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 5. Preis: Henning Larsen, München

Holsten Areal , Hamburg-Altona/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2021545
Tag der Veröffentlichung
19.10.2017
Aktualisiert am
19.10.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Abgabetermin Pläne
16.06.2017
Abgabetermin Modell
23.06.2017
Preisgerichtssitzung
13.07.2017

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
Mitarbeit: Christoph Peetz · Damian Wansleben
Johannes Oldenburg · Sebastian Gäbler
Janika Rausch
arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
Peter Köste · Denis Trax
Fachplaner: Argus Stadt- und Verkehrsplanung
Konrad Rothfuchs
Wetzel & von Seht Ing.-Büro für Bauwesen
Bernd von Seht
Ing.-Büro T. Wackermann GbR
Tim Wackermann
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg

2. Preis

Trojan Trojan + Partner Architekten + Städtebauer BDA, Darmstadt
Klaus Trojan · Verena Trojan
WGF Objekt Landschaftsarchitekten, Nürnberg
Franz Hirschmann
Mitarbeit: Sabrina Schleßmann · Freya Magnet
Julius Graef · Volker Ihm · Mehdi Moshfeghi
  • 2. Preis: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan   Partner Architekten   Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt
  • 2. Preis: Trojan Trojan Partner Architekten Städtebauer BDA, Darmstadt

3. Preis

haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
Martin Haas
Mitarbeit: Erik Martinez
Svetlana Normantovich · Ionut Oprea
Ramboll Studio Dreiseitl Landschaftsarchitekten, Überlingen
Fachplaner: Transsolar Energietechnik, Stuttgart
B/S Ingenieure, Stuttgart
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart
  • 3. Preis: haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart

4. Preis

ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
P. Berner · O.Hall · I. Kanehl · A. Kühn
M. Neppl · J. Ziolkowski
Mitarbeit: Mareike Meiszies
Sebastian Hermann · Ulrich Hundsdörfer
Silke Grapenthin · Lukas Boy · Elsa Kleinbach
Fachplaner: Kunst und Herbert, Hamburg
Treibhaus Landschaftsarchitektur GbR, Berlin
Argus stadt- und Verkehrsplanung, Hamburg
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 4. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln

5. Preis

Henning Larsen, München
Werner Frosch
Mitarbeit: Troels Troelsen · Ewa Bryzek
Markus Ritter · Araceli Lopez · Mark Hocking
Omar Dabaan · Juliane Demel
Fachplaner: Infrastruktur Ds-plan, Stuttgart
Sven Kaluzny
MAN MADE LAND, Berlin
Mirko Andolina
  • 5. Preis: Henning Larsen, München
  • 5. Preis: Henning Larsen, München
  • 5. Preis: Henning Larsen, München
  • 5. Preis: Henning Larsen, München
  • 5. Preis: Henning Larsen, München
  • 5. Preis: Henning Larsen, München
  • 5. Preis: Henning Larsen, München
  • 5. Preis: Henning Larsen, München
  • 5. Preis: Henning Larsen, München
  • 5. Preis: Henning Larsen, München
  • 5. Preis: Henning Larsen, München
  • 5. Preis: Henning Larsen, München
Verfahrensart
Nicht offener, zweiphasiger, städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
In Folge des Umzugs der Hamburger Traditionsbrauerei Holsten wird im Stadtteil Altona-Nord eine große zusammenhängende innerstädtische Fläche für die städtebauliche Entwicklung frei, welche neuen Nutzungen zugeführt werden soll. Westlich des Planareals wird derzeit das Städtebauprojekt Mitte Altona realisiert. Hierfür wurde im September 2012 der Masterplan Mitte Altona beschlossen. Er basiert auf dem Siegerentwurf des Wettbewerbs „Mitte Altona“ (André Poitiers Architekt Stadtplaner mit arbos landschaftsarchitekten siehe wa 2/2011) und bildete die Basis für alle weiteren Planungen. Im Sinne eines gemischt genutzten, innerstädtischen Quartieres soll zukünftig ein neues Viertel entstehen, das umfangreiche Wohnbauflächen schafft, aber auch Platz für gewerbliche, soziale, kulturelle etc. Einrichtungen und ebenso für öffentliche Grün- und Freiflächen lässt. Dieses soll sich durch eine nachhaltig ausgewogene städtebauliche, ökologische und sozialverträgliche Konzeption angemessen in den städtischen Kontext integrieren, aber auch gleichzeitig eine eigene Quartiersidentität entwickeln.
Um die soziale Mischung sicherzustellen sollen verschiedene Wohnsegmente nach dem sog. „Drittelmix“ (1/3 frei finanzierte Mietwohnungen, 1/3 geförderte Mietwohnungen und 1/3 Eigentumswohnungen) realisiert werden. Im Rahmen der benannten Wohnsegmente sollen auch Baugemeinschaftsprojekte umgesetzt werden. Im Bereich des geförderten Mietwohnungsbaus und der Baugemeinschaften sollen auch Wohnungen mit WA-Bindung entstehen.
Unter Wahrung größtmöglicher Qualität an Städtebau, Architektur, Wohn- und Arbeitsqualität sowie der Freiräume soll eine angemessene Nutzungsdichte entwickelt werden, die der guten Wohnlage und dem hohen Wohnungsbedarf in Hamburg entspricht. In Anlehnung an die Planungen für die Mitte Altona hält die FHH die Realisierung von 160.000 m² BGF für möglich.
In Abhängigkeit von der Qualität des Konzeptes und des Anteils von vorgesehenen gewerblichen Nutzungen ist eine höhere Dichte möglich.

Competition assignment
Due to the relocation of the Holsten brewery, a large inner-city area is now free to be developed. In September 2012 the master plan ”Mitte Altona“ was decided, based on the design of competition winners André Poitiers Architekt with arbos landschaftsarchitekten (wa 2/2011). A new inner city mixed use quarter shall be created for housing, business, open spaces etc. The sustainable concept shall fit into the urban context. To ensure a social mix, the various living segmens shall be divided into three equal parts: 1/3 privately financed, 1/3 subsidized rented, 1/3 freehold apartments. Construction community projects shall also be implemented. An appropriate utilization density shall be developed on 160.000 m² GFA, corresponding to the situation in Hamburg.

Fachpreisrichter
Uwe Bodemann, LH Hannover (Vors.)
Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor
Johannes Gerdelmann, Bezirksamt Altona
Ingrid Spengler, Hamburg
Jürgen Böge, Hamburg
Prof. Barbara Engel, KIT

Sachpreisrichter
Mathias Düsterdick, GERCHGROUP AG
Alexander Pauls, GERCHGROUP AG
Frank Wieling, SG Development GmbH
Gregor Werner, Stadtrat
Sven Hielscher, Stadtrat
Christian Trede, Stadtrat

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der Weiterbearbeitung des Entwurfes zu beauftragen.

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