- wa-ID
- wa-2019482
- Tag der Veröffentlichung
- 27.01.2016
- Aktualisiert am
- 27.01.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
- Land Baden-Württemberg
- Koordination
- Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Freiburg
- Preisgerichtssitzung
- 10.11.2015
Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Im Zuge der anstehenden Notariatsreform stehen am bestehenden und weitgehend denkmalgeschützten Justizzentrum Holzmarkt in Freiburg umfangreiche Um- und Erweiterungsmaßnahmen an. Hierbei sollen bestehende Flächendefizite ausgeglichen, organisatorische und sicherheitstechnische Mängel beseitigt und die bisher disloziert untergebrachten Flächen zukünftig am „Holzmarkt“ ausgewiesen werden.
Das gesamte Raumprogramm umfasst eine Nutzfläche von ca. 6 500 m2 und beinhaltet im Wesentlichen den Neubau von Sitzungssälen sowie Verwaltungs- und Registraturflächen. Die Baumaßnahme ist in 2 Bauabschnitte gegliedert.
In einem 1. Bauabschnitt soll ein Neubau mit einer Nutzfläche von ca. 5 200 m2 im rückwärtigen Hofbereich des Justizzentrums entstehen. In einem 2. Bauabschnitt ist die bestehende Eckbebauung Holzmarkt/Luisenstraße mit einer Nutzfläche von ca. 1 300 m2 zu überplanen.
Von den ausgewählten Bewerbern sollen in der 2. Stufe des Verfahrens Lösungsvorschläge für die Planungsaufgabe in Form von Projektskizzen für den rückwärtigen Neubau (1.BA) mit Anbindung an den denkmalgeschützen Altbestand erarbeitet werden, die für die Auswahl des Auftragnehmers mit entscheidend sind.
Gleichzeitig wird mit dieser Projektskizze eine städtebauliche Ideenskizze für die Eckbebauung Holzmarkt/ Luisenstraße (2. BA) erwartet. Die städtebauliche Ideenskizze ist Bestandteil der Projektskizze.
Der Neubau soll energetisch hocheffizient als Niedrigstenergiehaus errichtet werden.
Die Gesamtbaukosten für den 1. Bauabschnitt betragen ca. 20 500 000 EUR brutto.
Die Gesamtbaukosten für den 2. Bauabschnitt betragen ca. 5 500 000 EUR brutto.
Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Im Zuge der anstehenden Notariatsreform stehen am bestehenden und weitgehend denkmalgeschützten Justizzentrum Holzmarkt in Freiburg umfangreiche Um- und Erweiterungsmaßnahmen an. Hierbei sollen bestehende Flächendefizite ausgeglichen, organisatorische und sicherheitstechnische Mängel beseitigt und die bisher disloziert untergebrachten Flächen zukünftig am „Holzmarkt“ ausgewiesen werden.
Das gesamte Raumprogramm umfasst eine Nutzfläche von ca. 6 500 m2 und beinhaltet im Wesentlichen den Neubau von Sitzungssälen sowie Verwaltungs- und Registraturflächen. Die Baumaßnahme ist in 2 Bauabschnitte gegliedert.
In einem 1. Bauabschnitt soll ein Neubau mit einer Nutzfläche von ca. 5 200 m2 im rückwärtigen Hofbereich des Justizzentrums entstehen. In einem 2. Bauabschnitt ist die bestehende Eckbebauung Holzmarkt/Luisenstraße mit einer Nutzfläche von ca. 1 300 m2 zu überplanen.
Von den ausgewählten Bewerbern sollen in der 2. Stufe des Verfahrens Lösungsvorschläge für die Planungsaufgabe in Form von Projektskizzen für den rückwärtigen Neubau (1.BA) mit Anbindung an den denkmalgeschützen Altbestand erarbeitet werden, die für die Auswahl des Auftragnehmers mit entscheidend sind.
Gleichzeitig wird mit dieser Projektskizze eine städtebauliche Ideenskizze für die Eckbebauung Holzmarkt/ Luisenstraße (2. BA) erwartet. Die städtebauliche Ideenskizze ist Bestandteil der Projektskizze.
Der Neubau soll energetisch hocheffizient als Niedrigstenergiehaus errichtet werden.
Die Gesamtbaukosten für den 1. Bauabschnitt betragen ca. 20 500 000 EUR brutto.
Die Gesamtbaukosten für den 2. Bauabschnitt betragen ca. 5 500 000 EUR brutto.