- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2013799
- Tag der Veröffentlichung
- 13.02.2015
- Aktualisiert am
- 28.06.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
-
Förderverein Schulemachen e.V. der
Freien Waldorfschuöe Am Prenzlauer Berg - Koordination
- Architektin Ulrike Lickert, Berlin
- Abgabetermin Pläne
- 26.01.2015
- Abgabetermin Modell
- 30.01.2015
- Preisgerichtssitzung
- 13.02.2015
- Fertigstellung
- 6/2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 7 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Im März 2006 gründeten engagierte Eltern den „Förderverein Schulemachen e.V.“ mit dem Ziel, eine neue Waldorfschule im Nordosten Berlins aufzubauen. Ab August desselben Jahres besuchten 16 Kinder die Schuleingangsklasse in angemieteten Räumen. Parallel zum Aufbau des Schulbetriebs wurde lange und intensiv nach einem zukünftigen Schul-Standort gesucht. 2010/2011 erfolgte der Kauf des DDR- Schul-Typenbau der Reihe SK Berlin von 1976 in der Gürtelstraße. Im Sommer 2011 wurde das Schulhaus bezogen.
Jedes Schuljahr kommt eine Klasse hinzu, so dass die Schule von der Vorklasse bis zur 13. Klasse einzügig weiter geführt werden kann. Hierfür wird ein Raumbedarf notwendig, der nicht im Bestandsgebäude realisiert werden kann. Als erste Neubaumaßnahme ist die Verlagerung der Horträume in einen Hort-Neubau als erste Schulerweiterung mit einer geplanten Nutzfläche von ca. 515 m2 vorgesehen. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen gestalterisch anspruchsvollen Entwurf für einen Hortneubau zu erhalten, der im Zusammenspiel von Idee, Form, Konstruktions- und Materialwahl die waldorfpädagogische Zielsetzung überzeugend umsetzt, eine gute Nutzungsqualität, -vielfalt und hohen ökologischen Standard aufweist und die Realisierung im Kostenrahmen von ca. 1.050.000 € brutto für die KG 300 + 400 gewährleistet.
Als Ideenteil soll im Rahmen eines Gesamtkonzeptes eine geplante Schulerweiterung mit einer Nutzfläche von ca. 425 m2 und ein Saal von ca. 450 m2 als Baumasse mitgedacht und dargestellt werden.
Die Fertigstellung ist für Juli 2016 geplant.
Competition assignment
In 2006 committed parents founded a Waldorf School in northeast Berlin. They moved into the new building in 2011. Now every year another class will be added, so that in the end there will be one class from pre-school year up to grade 13. The existing building doesn’t have enough space, therefore the after-school centre shall be moved into a new building with a floor area of 515 m2. The design shall implement the Waldorf School objectives convincingly, with an interaction of idea, form, construction and material. The building shall be efficient and sustainable and remain within the budget of 1.050.000 €. The ideas part comprises an extension with 425 m2 and a hall with 450 m2. Completion is scheduled for July 2016.
Fachpreisrichter
Prof. Inken Baller, Berlin (Vors.)
Ingrid Hentschel, Berlin
Christian Hartmann, Berlin
Stefan Drees, Berlin
Sachpreisrichter
Esther Knoblich, Freie Waldorfschule Am Prenz- lauer Berg, Berlin
Stefanie Rommelfanger, Vertretung Hort
José Schut, Vertretung Schule
Christine Keil, Bezirksamt Pankow von Berlin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig den ersten Preisträger mit der weiteren Bearbeitung der Aufgabe zu beauftragen.
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 7 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Im März 2006 gründeten engagierte Eltern den „Förderverein Schulemachen e.V.“ mit dem Ziel, eine neue Waldorfschule im Nordosten Berlins aufzubauen. Ab August desselben Jahres besuchten 16 Kinder die Schuleingangsklasse in angemieteten Räumen. Parallel zum Aufbau des Schulbetriebs wurde lange und intensiv nach einem zukünftigen Schul-Standort gesucht. 2010/2011 erfolgte der Kauf des DDR- Schul-Typenbau der Reihe SK Berlin von 1976 in der Gürtelstraße. Im Sommer 2011 wurde das Schulhaus bezogen.
Jedes Schuljahr kommt eine Klasse hinzu, so dass die Schule von der Vorklasse bis zur 13. Klasse einzügig weiter geführt werden kann. Hierfür wird ein Raumbedarf notwendig, der nicht im Bestandsgebäude realisiert werden kann. Als erste Neubaumaßnahme ist die Verlagerung der Horträume in einen Hort-Neubau als erste Schulerweiterung mit einer geplanten Nutzfläche von ca. 515 m2 vorgesehen. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen gestalterisch anspruchsvollen Entwurf für einen Hortneubau zu erhalten, der im Zusammenspiel von Idee, Form, Konstruktions- und Materialwahl die waldorfpädagogische Zielsetzung überzeugend umsetzt, eine gute Nutzungsqualität, -vielfalt und hohen ökologischen Standard aufweist und die Realisierung im Kostenrahmen von ca. 1.050.000 € brutto für die KG 300 + 400 gewährleistet.
Als Ideenteil soll im Rahmen eines Gesamtkonzeptes eine geplante Schulerweiterung mit einer Nutzfläche von ca. 425 m2 und ein Saal von ca. 450 m2 als Baumasse mitgedacht und dargestellt werden.
Die Fertigstellung ist für Juli 2016 geplant.
Competition assignment
In 2006 committed parents founded a Waldorf School in northeast Berlin. They moved into the new building in 2011. Now every year another class will be added, so that in the end there will be one class from pre-school year up to grade 13. The existing building doesn’t have enough space, therefore the after-school centre shall be moved into a new building with a floor area of 515 m2. The design shall implement the Waldorf School objectives convincingly, with an interaction of idea, form, construction and material. The building shall be efficient and sustainable and remain within the budget of 1.050.000 €. The ideas part comprises an extension with 425 m2 and a hall with 450 m2. Completion is scheduled for July 2016.
Fachpreisrichter
Prof. Inken Baller, Berlin (Vors.)
Ingrid Hentschel, Berlin
Christian Hartmann, Berlin
Stefan Drees, Berlin
Sachpreisrichter
Esther Knoblich, Freie Waldorfschule Am Prenz- lauer Berg, Berlin
Stefanie Rommelfanger, Vertretung Hort
José Schut, Vertretung Schule
Christine Keil, Bezirksamt Pankow von Berlin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig den ersten Preisträger mit der weiteren Bearbeitung der Aufgabe zu beauftragen.