- Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- wa-ID
- wa-2014414
- Tag der Veröffentlichung
- 15.10.2013
- Aktualisiert am
- 15.10.2013
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freiberufliche Architekten, Zivilingenieure für Hochbau und ZT-Gesellschaften mit entsprechender Befugnis
- Beteiligung
- 28 Arbeiten
- Auslober
-
BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs-
und Beteiligungs GmbH - Koordination
- ATC Ziviltechniker GmbH, Klagenfurt
- Abgabetermin Pläne
- 17.09.2013
- Abgabetermin Modell
- 24.09.2013
- Preisgerichtssitzung
- 15.10.2013
Verfahrensart
Offener einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberstufenbereich
Wettbewerbsaufgabe
Auf Grundlage eines von der Stadt Villach entwickelten städtebaulichen Konzeptes und der Technologieoffensive der Stadt Villach wurden nach Rekultivierung des Industriestandortes neue Gebäude errichtet und technologieorientierte Unternehmen angesiedelt. Mit der Fachhochschule Kärnten und einem Aus-/Fortbildungszentrum der Wirtschaftskammer Kärnten hat sich der Park zu einem der bedeutendsten Ausbildungszentren Kärntens entwickelt. Im Interesse der Weiterentwicklung des Standortes gilt es die Technologieoffensive weiterzutragen, den Park neu auszurichten und auszubauen. Für das neue Forschungszentrum HTC werden in jeder Hinsicht anspruchsvolle, jedoch in der Errichtung kostengünstige und über den Lebenszyklus gesehen wirtschaftliche Gebäude erwartet. Das High Tech Center soll so entwickelt werden, dass ein modularer Ausbau in vier je ca. 4.000 m2 BGF großen Bauabschnitten möglich ist.
Bei der Konzeption der Gebäude ist auf eine äußere Hülle mit inneren Tragstrukturen zu achten, die einen möglichst flexiblen, auf in dividuelle Anforderungen von Mietern aus richtbaren Ausbau erlauben. Neben den unterschiedlich großen, jedoch individuell nutzbaren Mietbereichen bedarf es Einheiten mit Labor-, Mess-, Prüf-, Seminar- und Konferenzraumgruppen, die stunden-, tage-, wochen- und monatsweise an interessierte Firmen vermietbar sind und/oder wegen der Besonderheit der Einrichtungen und Ausstattungen nur über eine solche Multinutzung leistbar sind.
Für diese vorwiegend auf Geländeniveau notwendigen Labor-, Mess- und Prüfräume gilt es neben den notwendigen technischen Nebeneinrichtungen (Klimatisierung, Medienversorgung, Lagerräume usw.), die gegebenenfalls auch unter Geländeniveau liegen können, Aufbereitungs-, Nachbereitungs-, Büro- und Besprechungsräume zu schaffen.
Der mit den Gebäuden des HTC – High Tech Centers sich ergebende Außenraum soll weitgehend frei von Individualverkehr bleiben und es soll ein Erholungsraum für die in den Gebäuden tätigen Menschen geschaffen werden.
Competition assignment
Based on the urban concept of the town of Villach and the new development with buildings for technology businesses, the University of Applied Sciences and the further education centre, the location has established itself as high-tech hub. The buildings of the new high-tech centre shall be architecturally ambitious, but cost effective and economical. The development shall be planned for 4 building modules with 4.000 m2 each, which will be built in four phases. The concept of the buildings shall consist of an exterior shell with interior supporting structures, allowing for flexible interior installations depen - d ing on the tenants’ requirements. Spaces with special equipment and features, such as laboratories, test areas, seminar- and conference rooms shall be available for renting (on an hourly, daily, weekly or monthly basis). Necessary ancillary facilities might be placed in the basement. The outdoor areas shall be mostly free of in - dividual traffic and serve as recreational en - vironment for the people working in the complex.
Fachpreisrichter
Much Untertrifaller, Bregenz (Vors.)
Guido Mosser, Baudirektion Villach
Josef Hohensinn, Graz
Sachpreisrichter
Emil Pinter, Stadt Villach
Sabine Domenig, Stadt Villach
Hans Schönegger, Kärnter Landesholding
Dr. Werner Scherf, CTR Carinthian
Tech Research AG, Villach
Siegfried Spanz, FH Kärnten, Villach
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfahl die weitere Bearbeitung des ersten Preises.
Offener einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberstufenbereich
Wettbewerbsaufgabe
Auf Grundlage eines von der Stadt Villach entwickelten städtebaulichen Konzeptes und der Technologieoffensive der Stadt Villach wurden nach Rekultivierung des Industriestandortes neue Gebäude errichtet und technologieorientierte Unternehmen angesiedelt. Mit der Fachhochschule Kärnten und einem Aus-/Fortbildungszentrum der Wirtschaftskammer Kärnten hat sich der Park zu einem der bedeutendsten Ausbildungszentren Kärntens entwickelt. Im Interesse der Weiterentwicklung des Standortes gilt es die Technologieoffensive weiterzutragen, den Park neu auszurichten und auszubauen. Für das neue Forschungszentrum HTC werden in jeder Hinsicht anspruchsvolle, jedoch in der Errichtung kostengünstige und über den Lebenszyklus gesehen wirtschaftliche Gebäude erwartet. Das High Tech Center soll so entwickelt werden, dass ein modularer Ausbau in vier je ca. 4.000 m2 BGF großen Bauabschnitten möglich ist.
Bei der Konzeption der Gebäude ist auf eine äußere Hülle mit inneren Tragstrukturen zu achten, die einen möglichst flexiblen, auf in dividuelle Anforderungen von Mietern aus richtbaren Ausbau erlauben. Neben den unterschiedlich großen, jedoch individuell nutzbaren Mietbereichen bedarf es Einheiten mit Labor-, Mess-, Prüf-, Seminar- und Konferenzraumgruppen, die stunden-, tage-, wochen- und monatsweise an interessierte Firmen vermietbar sind und/oder wegen der Besonderheit der Einrichtungen und Ausstattungen nur über eine solche Multinutzung leistbar sind.
Für diese vorwiegend auf Geländeniveau notwendigen Labor-, Mess- und Prüfräume gilt es neben den notwendigen technischen Nebeneinrichtungen (Klimatisierung, Medienversorgung, Lagerräume usw.), die gegebenenfalls auch unter Geländeniveau liegen können, Aufbereitungs-, Nachbereitungs-, Büro- und Besprechungsräume zu schaffen.
Der mit den Gebäuden des HTC – High Tech Centers sich ergebende Außenraum soll weitgehend frei von Individualverkehr bleiben und es soll ein Erholungsraum für die in den Gebäuden tätigen Menschen geschaffen werden.
Competition assignment
Based on the urban concept of the town of Villach and the new development with buildings for technology businesses, the University of Applied Sciences and the further education centre, the location has established itself as high-tech hub. The buildings of the new high-tech centre shall be architecturally ambitious, but cost effective and economical. The development shall be planned for 4 building modules with 4.000 m2 each, which will be built in four phases. The concept of the buildings shall consist of an exterior shell with interior supporting structures, allowing for flexible interior installations depen - d ing on the tenants’ requirements. Spaces with special equipment and features, such as laboratories, test areas, seminar- and conference rooms shall be available for renting (on an hourly, daily, weekly or monthly basis). Necessary ancillary facilities might be placed in the basement. The outdoor areas shall be mostly free of in - dividual traffic and serve as recreational en - vironment for the people working in the complex.
Fachpreisrichter
Much Untertrifaller, Bregenz (Vors.)
Guido Mosser, Baudirektion Villach
Josef Hohensinn, Graz
Sachpreisrichter
Emil Pinter, Stadt Villach
Sabine Domenig, Stadt Villach
Hans Schönegger, Kärnter Landesholding
Dr. Werner Scherf, CTR Carinthian
Tech Research AG, Villach
Siegfried Spanz, FH Kärnten, Villach
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfahl die weitere Bearbeitung des ersten Preises.