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  • Ideenwerkstatt zur Entwicklung des Lokschuppenareals Neubrandburg als neuer Standort des digitalen Innovationszentrums
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  • Ideenwerkstatt zur Entwicklung des Lokschuppenareals Neubrandburg als neuer Standort des digitalen Innovationszentrums
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin

Ideenwerkstatt zur Entwicklung des Lokschuppenareals Neubrandburg als neuer Standort des digitalen Innovationszentrums , Neubrandenburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2037512
Tag der Veröffentlichung
29.09.2023
Aktualisiert am
21.02.2024
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
KVL Projektentwicklung Plus GmbH, Berlin
Zwischenpräsentation
06.11.2023
Abschlusspräsentation
20.12.2023
Jurysitzung
21.12.2023

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Platz

AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
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  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Platz: AFF ARCHITEKTEN, Berlin

2. Platz

Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin
  • 2. Platz: Gewers & Pudewill GmbH, Berlin

3. Platz

Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
  • 3. Platz: Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
Verfahrensart
Ideenwerkstatt über Leistungen freiberuflicher Tätigkeiten auf der Grundlage des § 50 UVgO

Teilnehmende Büros
AFF Architekten, Berlin
Anderhalten Architekten GmbH, Berlin
Axthelm Rolvien GmbH & Co.KG, Berlin
Bollinger+Fehlig Architekten BDA, Berlin
Gewers & Pudewill GmbH, Berlin

Verfahrensaufgabe
Im Rahmen einer Ideenwerkstatt möchte die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg auf dem Lokschuppenareal mit ca. 26.000 m², nördlich des Hauptbahnhofs, einen einzigartigen Ort für zukunftsweisende digitale Arbeitswelten mit urbanem Flair in einem historischen Kontext schaffen. Das zu planende Areal soll nicht nur das nördliche Tor zur Stadt bilden, sondern auch eine Attraktion für Einwohner und Besucher werden. Dieses Projekt ist Teil einer städtebaulichen Gesamtentwicklung des umliegenden Gebiets und hat das Ziel, die vorherrschende städtische Lücke durch ein Campus-Konzept zu schließen.

Innerhalb dieses umfangreichen Projekts spielt das DIZ eine Schlüsselrolle. Es ist ein wichtiger Bestandteil des entstehenden digitalen Ökosystems des Landes M-V und hat als Teil der mit EU-Mitteln geförderten Digitalisierungsoffensive die Aufgabe, die neue digitale Welt mit Menschen aller Altersgruppen zu verbinden. Es übernimmt die wichtige Bildungsaufgabe, die Bevölkerung über digitale Themen aufzuklären und zu vernetzen. Das DIZ soll in Zukunft einen unverwechselbaren Beitrag zum öffentlichen Raum in Neubrandenburg leisten.

Neben der zentralen Nutzung und Entwicklung des DIZ soll auf dem Lokschuppenareal ein ansprechender und passender Nutzungsmix mit Start-Ups, Gewerbeeinheiten, sowie Gastronomie- und Eventmöglichkeiten zur Komplettierung entwickelt werden.

Hauptaufgabe der Ideenwerkstatt ist die Entwicklung des Lokschuppenareals mit Hauptnutzung durch das DIZ sowie entsprechenden ergänzenden Nutzungen, die im Weiteren näher erläutert werden.

Für die Entwicklung des Lokschuppenareals sind auf konzeptioneller Ebene für die Wahl der Erschließung, Ver- und Entsorgung sowie Mobilität die angrenzenden Wohnbebauungen im Bestand und in Entwicklung zu berücksichtigen.

Neben den Ideen zur Gestaltung der Freiflächen als öffentlich erlebbarer Raum, der eine Verbindung zwischen Zentrum und Nordstadt für jeden Neubrandenburger schaffen soll, war vor allem die Idee zum Umgang mit der baulichen Substanz für die Jury entscheidend. Die Frage nach der besten Mischung aus Denkmalkonservierung und zukunftsfähiger Neugestaltung, sowohl in Hinblick auf die Nutzungsflexibilität als auch auf die Gestaltung innovativer Raumkonzepte, war tragendes Entscheidungskriterium.

Das übergeordnete Ziel dieser Entwicklung ist es, einen lebendigen Ort der Innovation zu schaffen. Gemeinsam mit dem geplanten Quartier und dem DIZ als dessen Herzstück möchte die Stadt Neubrandenburg den digitalen Wandel in der Region vorantreiben. Der Schwerpunkt liegt auf der Förderung des Austauschs von Ideen und kreativen Visionen, wobei das DIZ eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung der lokalen kleinen und mittleren Unternehmen sowie der breiten Öffentlichkeit in Bezug auf digitale Themen spielt. Um ein zukunftsweisendes Areal zu gestalten, sind auch die Belange der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz von besonderer Bedeutung.

Jury
Die Jury, unter Leitung des Oberbürgermeisters, bestehend aus Vertretern der Stadt vieler Bereiche, wurde bei der Auswertung von unabhängigen Fachexperten aus den Bereichen Städtebau, Landschaftsarchitektur und Architektur sowie Quartiersmanagement beraten. Die Ausgestaltung und organisatorische Durchführung der Ideenwerkstatt wurde von der KVL Projektentwicklung Plus als Unterstützer der Stadtverwaltung übernommen.

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