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  • Im Rosenfeld
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  • 1. Preis: Schellenberg + Bäumler Architekten GmbH, Dresden | studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
  • 2. Preis: ifau - Institut für angewandte Urbanistik, Berlin | Yellow Z urbanism architecture, Berlin | RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
  • Anerkennung: Stefan Forster Architekten, Frankfurt am Main | Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
  • Anerkennung: SEETAL Architektur und Stadtplanung, Weimar | GDLA gornik denkel landschaftsarchitektur partg. mbb, Heidelberg

Im Rosenfeld , Bonn-Buschdorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2037378
Tag der Veröffentlichung
04.01.2024
Aktualisiert am
25.07.2024
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Stadtplaner*innen in bindender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen. Architekt*innen sind nur in bindender Zusammenarbeit mit den beiden oben genannten Disziplinen teilnahmeberechtigt.
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
Stadtbauplan GmbH, Darmstadt
Bewerbungsschluss
05.02.2024 10:00
Preisgerichtssitzung
03.07.2024
Ausstellung
12.08.-09.09.2024

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1. Preis

Schellenberg + Bäumler Architekten GmbH, Dresden
studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
  • 1. Preis: Schellenberg + Bäumler Architekten GmbH, Dresden | studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
  • 1. Preis: Schellenberg + Bäumler Architekten GmbH, Dresden | studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
  • 1. Preis: Schellenberg + Bäumler Architekten GmbH, Dresden | studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
  • 1. Preis: Schellenberg + Bäumler Architekten GmbH, Dresden | studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf

2. Preis

ifau - Institut für angewandte Urbanistik, Berlin
Yellow Z urbanism architecture, Berlin

RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
  • 2. Preis: ifau - Institut für angewandte Urbanistik, Berlin | Yellow Z urbanism architecture, Berlin | RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
  • 2. Preis: ifau - Institut für angewandte Urbanistik, Berlin | Yellow Z urbanism architecture, Berlin | RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
  • 2. Preis: ifau - Institut für angewandte Urbanistik, Berlin | Yellow Z urbanism architecture, Berlin | RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
  • 2. Preis: ifau - Institut für angewandte Urbanistik, Berlin | Yellow Z urbanism architecture, Berlin | RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn

Anerkennung

Stefan Forster Architekten, Frankfurt am Main
Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
  • Anerkennung: Stefan Forster Architekten, Frankfurt am Main | Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
  • Anerkennung: Stefan Forster Architekten, Frankfurt am Main | Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
  • Anerkennung: Stefan Forster Architekten, Frankfurt am Main | Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
  • Anerkennung: Stefan Forster Architekten, Frankfurt am Main | Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München

Anerkennung

SEETAL Architektur und Stadtplanung, Weimar
GDLA gornik denkel landschaftsarchitektur partg. mbb, Heidelberg
  • Anerkennung: SEETAL Architektur und Stadtplanung, Weimar | GDLA gornik denkel landschaftsarchitektur partg. mbb, Heidelberg
  • Anerkennung: SEETAL Architektur und Stadtplanung, Weimar | GDLA gornik denkel landschaftsarchitektur partg. mbb, Heidelberg
  • Anerkennung: SEETAL Architektur und Stadtplanung, Weimar | GDLA gornik denkel landschaftsarchitektur partg. mbb, Heidelberg
  • Anerkennung: SEETAL Architektur und Stadtplanung, Weimar | GDLA gornik denkel landschaftsarchitektur partg. mbb, Heidelberg
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger städtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb (§78 VgV in Verbindung mit RPW)

Wettbewerbsaufgabe
Der Rat der Stadt Bonn hat im September 2020 die Neuaufstellung des Bebauungsplans „Im Rosenfeld“ beschlossen. Die Vorhabengröße (18 Hektar Plangebiet) und die städtebaulichen Ziele bedingen einen starken Pilotcharakter des Projekts und einen entsprechenden Anspruch an das weitere Verfahren. Zur Erarbeitung einer städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeption als Grundlage der Bauleitplanung soll ein Planungswettbewerb für ein ca. 8 ha großes Gebiet durchgeführt werden. Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im Ortsteil Buschdorf, im Norden der Stadt Bonn. Die Vorhabengröße, die definierten Planungsziele und die Umsetzung eines integrierten Planungsansatzes mit vielfältigen Akteur*innen machen das Vorhaben "Im Rosenfeld" zu einem Projekt mit Pilotcharakter für die Stadt Bonn und Städte vergleichbarer Größe in Deutschland.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Eva Maria Pape, Architektin, Bonn (Vorsitz)
Fred Humblé, Stadtplaner und Architekt, Maastricht
Prof. Volker Kleinekort, Stadtplaner und Architekt, Düsseldorf
Prof. Dita Leyh, Stadtplanerin und Architektin, Stuttgart
Prof. Susanne Dürr, Architektin
Prof. Isabel Maria Finkenberger, Stadtplanerin, Köln

Sachpreisrichter*innen
Helmut Wiesner, Bauassesor Dezernent, Dezernat für Planung, Umwelt und Verkehr, Bonn
Katja Dörner, Oberbürgermeisterin, Bonn
Sophie Andernach, Bonn
Georg Schäfer, Bonn
Sabrina Lipprandt, Bonn
Holger Schmidt, Bonn
Magnus Windelen, Bürgervertreter, Bonn

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit, unter Berücksichtigung der Kritikpunkte in der schriftlichen Beurteilung sowie im Vorprüfbericht, auszuarbeiten.

Ausstellung
Die Arbeiten sind vom 12.08.2024 bis zum 09.09.2024 im Stadthaus der Stadt Bonn, Berliner Platz 2 zu den regulären Öffnungszeiten (Montag und Donnerstag von 8 bis 18 Uhr, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 13 Uhr) ausgestellt.

Weitere Informationen unter:
bonn-macht-mit.de/beteiligungen/rosenfeld

Deutschland - Stadtplanung und Landschaftsgestaltung - Nichtoffener, einphasiger städtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb (§78 VgV in Verbindung mit RPW) - „Im Rosenfeld“, Bundesstadt Bonn

7/2024

Wettbewerbsbekanntmachung

 

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung: Bundesstadt Bonn

Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft

Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

 

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel: Nichtoffener, einphasiger städtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb (§78 VgV in Verbindung mit RPW) - „Im Rosenfeld“, Bundesstadt Bonn

Beschreibung: Der Rat der Stadt Bonn hat im September 2020 die Neuaufstellung des Bebauungsplans „Im Rosenfeld“ beschlossen. Die Vorhabengröße (18 Hektar Plangebiet) und die städtebaulichen Ziele bedingen einen starken Pilotcharakter des Projekts und einen entsprechenden Anspruch an das weitere Verfahren. Zur Erarbeitung einer städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeption als Grundlage der Bauleitplanung soll ein Planungswettbewerb für ein ca. 8 ha großes Gebiet durchgeführt werden. Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im Ortsteil Buschdorf, im Norden der Stadt Bonn. Die Vorhabengröße, die definierten Planungsziele und die Umsetzung eines integrierten Planungsansatzes mit vielfältigen Akteur*innen machen das Vorhaben "Im Rosenfeld" zu einem Projekt mit Pilotcharakter für die Stadt Bonn und Städte vergleichbarer Größe in Deutschland. Voraussichtliche Termine des Verfahrens: Ausgabe Unterlagen: KW 7, 2024 Kolloquium: KW 10, 2024 Abgabe Pläne: KW 20, 2024 Abgabe Modell: KW 22, 2024 Preisgericht: KW 27, 2024

Kennung des Verfahrens: da182c42-1746-41d8-8f46-e62db57d771c

Interne Kennung: 6224-3

Verfahrensart: Sonstiges einstufiges Verfahren

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71410000 Stadtplanung

2.1.2 Erfüllungsort

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53111

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen: Es werden Büros (Stadtplanerinnen/Stadtplaner in bindender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitektinnen/-architekten. Architektinnen und Architekten sind nur in bindender Zusammenarbeit mit den beiden oben genannten Disziplinen teilnahmeberechtigt) gesucht, die Erfahrung in der Planung von vergleichbaren Aufgaben haben. Insgesamt sind max. 15 Teilnehmer*innen (davon 5 gesetzte Büros) vorgesehen. 5 Teilnehmer*innen wurden von der Auslober*in unter Zugrundelegung der den Teilnahmebedingungen entsprechenden Grundqualifikationen zur Teilnahme gesetzt (siehe 5.1.12). // Aus den vollständigen und zur Teilnahme berechtigten sowie geeigneten Bewerbungen werden 10 Teilnehmer*innen zusätzlich zu den bereits 5 gesetzten Teilnehmer*innen ausgewählt bzw. bei gleicher Eignung ausgelost. Zusätzlich werden per Los Nachrücker in angemessener Zahl bestimmt. Die ausgewählten Bewerber*innen werden benachrichtigt und haben die Teilnahme innerhalb gesetzter Frist zu bestätigen, geloste Nachrücker rücken im Falle einer Absage in der gelosten Reihenfolge nach. // Es werden ausschließlich Teilnahmeanträge zusammen mit den erforderlichen Nachweisen berücksichtigt, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist über die Vergabeplattform Subreport/Elvis (siehe auch URL unter 5.1.11) eingereicht werden (nicht per Nachrichtenfunktion), die aktuellen technischen Voraussetzungen der Vergabeplattform sind zu berücksichtigen. // Der Teilnahmeantrag sowie die erforderlichen Anlagen sind vollständig auszufüllen. Bei einem elektronisch übermittelten Teilnahmeantrag in Textform muss der/die Bewerber*in zwingend erkennbar sein. // Der/Die Bewerber*in sowie ggf. alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sind zu benennen. Darüber hinaus sind mit dem Teilnahmeantrag Angaben zur Definition KMU und entsprechende Erklärungen zur Eintragung ins Handelsregister zu tätigen. // Hinweis für Bewerbergemeinschaften: Bei Bewerbergemeinschaften ist eine von sämtlichen Mitgliedern ausgefüllte "Bewerbergemeinschaftserklärung" (Formblatt ist Anlage zur Bekanntmachung) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder und der Benennung eines/r bevollmächtigten Vertreters/Vertreterin einzureichen. // Im Falle einer Hinzunahme eines/r Nachunternehmers/Nachunternehmerin sind folgende Nachweise vom NU zum Verhandlungsverfahren zu erbringen: 1. NU-Verpflichtungserklärung 2. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 42 Abs. 1, §§ 123, 124 GWB 3. bei jurist. Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes 4. Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten // Die eingehenden Wettbewerbsbeiträge werden nach den folgenden Kriterien bewertet: Entwurfsidee/Leitgedanke; städtebauliche und freiraumplanerische Einbindung/Qualitäten; Qualität der Bebauungsstruktur und Raumbildung gleichermaßen für den frei finanzierten und geförderten Wohnungsbau (Gestaltung und Typologien); Qualität und Atmosphäre der öffentlichen Räume; Qualität der Erschließung, ruhender Verkehr, Mobilitätskonzept; Erfüllung der funktionalen Anforderungen; Nachhaltigkeit (Wirtschaftlichkeit, Soziales und Ökologie); Klimaanpassung/Klimaresilienz; Nachvollziehbarkeit des Regenwassermanagements; planungsrechtliche Umsetzbarkeit; bauabschnittsweise Umsetzung. Die Reihenfolge der aufgeführten Beurteilungskriterien stellt keine Gewichtung dar. // Bei technischen Problemen mit der subreport ELViS Plattform wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline 0221/985 78-0 oder info@subreport.de.

Rechtsgrundlage:

Richtlinie 2014/24/EU

vgv - 

Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:

Beschreibung: 

2.1.6 Ausschlussgründe

Konkurs: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren (Konkurs nach nationalem Recht). Darüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

 

5. Los

5.1 Los: LOT-0001

Titel: Nichtoffener, einphasiger städtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb (§78 VgV in Verbindung mit RPW) - „Im Rosenfeld“, Bundesstadt Bonn

Beschreibung: Zur Erarbeitung einer städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeption als Grundlage der Bauleitplanung soll ein Planungswettbewerb durchgeführt werden. Das Plangebiet befindet sich im Ortsteil Buschdorf, im Norden der Stadt Bonn. Wesentliches Ziel des Wettbewerbs ist die Planung eines innovativen Wohnquartiers mit einem hohen Anteil Geschosswohnungsbau. Die angemessene städtebauliche Dichte soll im Qualifizierungsverfahren bestimmt werden. Ebenfalls soll dort das Thema Nutzungsmischung hinsichtlich neuer Arbeitsformen und weiterer Angebote im Quartier entwickelt werden. Laut polit. Beschluss sind die Ziele Klimaneutralität, Autoarmut, umweltfreundliches Mobilitätskonzept, mind. 50 % geförderter Wohnraum sowie Angebote für genossenschaftliche Wohnprojekte zu erfüllen. Die Flächen im Plangebiet liegen fast ausschließlich in städtischem Eigentum, für die nach Satzungsbeschluss Erbbaurechte über Konzeptvergabeverfahren vergeben werden sollen. Die Herstellung der öffentlichen Verkehrs- und Freianlagen bleibt dabei im Auftrag der Stadt Bonn, sodass bereits im Wettbewerb ein besonderer Fokus auf die Qualität dieser Flächen gelegt werden soll. Das ca. 8 ha große Plangebiet stellt eines der letzten großen Entwicklungspotentiale der Stadt Bonn dar. Obwohl seit dem Jahr 1980 bereits zwei rechtskräftige Bebauungspläne eine städtebauliche Entwicklung der 18 Hektar großen Fläche ermöglichten, ist das Rosenfeld bis heute ausschließlich eine Landwirtschafts- u. Erholungsfläche. Angesichts der sehr guten verkehrlichen und infrastrukturellen Anbindung sowie der starken Nachfrage nach Wohnraumflächen bietet sich eine zielführende und prioritär zu bearbeitende Entwicklung des Rosenfelds an. Die Vorhabengröße, die definierten Planungsziele und die Umsetzung eines integrierten Planungsansatzes mit vielfältigen Akteur*innen machen das Vorhaben "Im Rosenfeld" zu einem Projekt mit Pilotcharakter für die Stadt Bonn und Städte vergleichbarer Größe in Deutschland. // Gegenstand des Wettbewerbs ist die städtebaul. Planung u. Landschaftsplanung. // Siehe auch: https://www.bonn.de/themen-entdecken/planen-bauen/quartiersentwicklung-im-rosenfeld-buschdorf.php bzw. https://bonn-macht-mit.de/beteiligungen/rosenfeld // u.a. werden am Abend vor der Jurysitzung in Abstimmung mit der AK NRW die Entwürfe der Öffentlichkeit vorgestellt. // Die Auslober*in wird gemäß § 8 Abs. 2 RPW unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichtes einen der Preisträger*innen, in der Regel den/die Gewinner*in, mit den folgenden Planungsleistungen beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht: 1. städtebaulicher Entwurf in Anlehnung an das Merkblatt 51 der AKBW/Anlage 9 HOAI, LPH 1-3, 2. einen Auftrag in mit einem Grünordnungsplan, LPH 1-4 vergleichbarer Höhe sowie 3. freiraumplanerische Leitdetails. Der AG schätzt die Planungsanforderungen des städtebaul. Entwurfs in die Kategorie "Hohe Anforderungen" gem. Merkblatt 51 AKBW, die Honorarzone "Gründordnungsplan" auf HZ III. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachten Leistungen bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. // Nach Abschluss des WBW wird ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb gem. §14 Abs. 4 Nr. 8 Vergabeverordnung (VgV) durchgeführt. Dabei wird zunächst mit dem 1. Preisträger verhandelt. Für den Fall, dass in dieser Verhandlung kein Angebot abgegeben wird, welches einen insgesamt angemessenen Projekterfolg in Aussicht stellt, d.h. Abweichung Honorarangebot max. kleiner/gleich 20% über der Auftragswertschätzung sowie ein durchschnittlicher Projekterfolg im fachlichen Angebot, wird mit allen Preisträgern verhandelt. Die Bewertung der Angebote erfolgt anhand der unter 5.1.10 beschriebenen Zuschlagskriterien.

Interne Kennung: 6224-3

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen

Menge: 0 

5.1.2 Erfüllungsort

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53111

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

Zusätzliche Informationen: 

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert

Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# // Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die betroffenen Bieter*innen müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der/die Bieter*in den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch die Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium:

Art: Eignung zur Berufsausübung

Bezeichnung: Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Stadtplanerinnen/Stadtplaner in bindender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitektinnen/-architekten. Architektinnen und Architekten sind nur in bindender Zusammenarbeit mit den beiden oben genannten Disziplinen teilnahmeberechtigt.

Beschreibung: Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedsstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. // Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Stadtplanerin/Stadtplaner, Landschaftsarchitektin/-architekt, Architektin/Architekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat der Bewerber*in die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Stadtplanerin/Stadtplaner, Landschaftsarchitektin/-architekt, Architektin/Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG bzw. 85/384/EWG gewährleistet ist. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn ein/eine bevollmächtigte/r Vertreter*in der juristischen Person und der/die Verfasser*in der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an die natürlichen Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt; dabei muss jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt sein. Dies gilt auch bei Beteiligung freier Mitarbeiter*innen. Sachverständige, Fachplaner*innen und andere Berater*innen müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistung erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entspricht, und wenn sie überwiegend und ständig auf dem Fachgebiet tätig sind. // Folgende Nachweise der Eignung gemäß § 45 und § 75 i.V.m. § 46 VgV sind zu erbringen (siehe Punkt 2.1 des Teilnahmeantrags): Erklärung, dass eine Berufszulassung, bzw. Kammereintragung als (Stadtplaner/Stadtplanerin, Landschaftsarchitekt/Landschaftsarchitektin und Architekt/Architektin (bei ausländischen Bewerbern eine gleichwertige Zulassung) bei mindestens einer beim Bewerber im Angestelltenverhältnis stehenden Person (Entwurfsverfasser*in) vorhanden ist.

Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:

Art: Sonstiges

Bezeichnung: Weitere erforderliche Eigenerklärungen

Beschreibung: Folgende erforderliche Eigenerklärungen zur Eignung sowie zu den Verfahrens- und Auftragsbedingungen sind unter Pkt. 2.1. des Teilnahmeantrags abzugeben - eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen: - Erklärung, dass die übersandten bzw. die ggf. über die Vergabeplattform mitgeteilten Änderungen der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb Gegenstand des Antrages sind, - Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 42 Abs.1 VgV und §§ 123,124 GWB (ausgenommen Selbstheilung – vgl. Hinweis im Teilnahmeantrag) sowie § 79 Abs. 2 VgV, - Erklärung, dass diese Planungs-/ Dienstleistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt, - Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (bei BG von jedem Mitglied und der NU), - Erklärung, dass alle vom Auftraggeber in schriftlicher, mündlicher oder digitaler Form erhaltenen Informationen nicht an Dritte weitergegeben bzw. zugänglich gemacht werden und nur im Rahmen dieses Verfahrens verwendet werden, - Erklärung, dass der Bewerber keine eigenen (Allgemeinen) Geschäftsbedingungen zum Bestandteil seines Angebots machen wird, - Erklärung zur Richtigkeit aller Angaben. // Folgende erforderliche Eigenerklärungen sind dem Teilnahmeantrag beizulegen. Eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen: - Erklärung zu Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung) (von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft auszufüllen) // Anlagen dieser Bekanntmachung, die beim Teilnehmer verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind (diese werden auch Vertragsbestandteil): - Besondere Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB TVgG NRW)

Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:

Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Bezeichnung: Fachkräfte

Beschreibung: Hinweis: Bevor die Ausloberin den Auftrag im beschriebenen Umfang erteilt, sind nach § 42 (1) und § 80 (1) VGV von dem/den Preisträger/n zum Verhandlungsverfahren Nachweise zur technischen Leistungsfähigkeit zu erbringen: - Angabe der Anzahl und Qualifikation des verfügbaren Personals. Die Angaben von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft und Nachunternehmer*innen aus dem Bereich der für die Eignungsleihe in Betracht kommenden Leistungen werden berücksichtigt. 2 fachlich qualifizierte Fachkräfte aus dem Bereich Stadtplanung gilt als Mindesteignung! // Hinweis zur Eignungsleihe: Bei Vorliegen einer Eignungsleihe muss mit der Bewerbung der Nachweis geführt werden, dass dem/der Bewerber*in die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis kann z.B. durch eine Verpflichtungserklärung Eignungsleihe (als Scan; Formblatt Anlage zur Bekanntmachung) geführt werden.

Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:

Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 0

Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 15

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium:

Art: Qualität

Bezeichnung: Wettbewerbsplatzierung

Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50

Kriterium:

Art: Qualität

Bezeichnung: Projektteam/Projektorganisation

Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20

Kriterium:

Art: Qualität

Bezeichnung: Projektanalyse/Herangehensweise

Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20

Kriterium:

Art: Preis

Bezeichnung: Honorarangebot

Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU

Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E68821238

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Wettbewerbsbedingungen:

Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindend

Mitglieder der Jury: Fachpreisrichter*innen: Prof. Dipl.-Ing. Eva Maria Pape, Architektin, Institutsleiterin Energieeffiziente Architektur TH Köln, Städtebau- und Gestaltungsbeirat der Stadt Bonn

Mitglieder der Jury: Fred Humblé, Stadtplaner, Architekt, Maastricht

Mitglieder der Jury: Prof. Dipl.-Ing. Volker Kleinekort, Stadtplaner, Architekt, Düsseldorf, Lehrgebietsinhaber für Städtebau und Gebäudelehre, Hochschule RheinMain, Wiesbaden

Mitglieder der Jury: Prof. Dita Leyh, Stadtplanerin, Architektin, Stuttgart, Professur für Stadt, Landschaft und Entwerfen, Hochschule Darmstadt

Mitglieder der Jury: Prof. Dipl.-Ing. Susanne Dürr, Architektin, Vizepräsidentin AKBW, Professur für Städtebau und Gebäudelehre, Hochschule Karlsruhe

Mitglieder der Jury: Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Iserlohn, Städtebau- und Gestaltungsbeirat der Stadt Bonn

Mitglieder der Jury: Prof. Isabel Maria Finkenberger, Stadtplanerin, Köln, Lehrgebietsleitung Grundlagen der Stadtplanung, urbane Transformation und innovative Prozessgestaltung, FH Aachen

Mitglieder der Jury: Prof. Dr. Simone Linke, Stadtplanerin, Landschaftsarchitektin, Professur für Stadtplanung und Landschaft, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

Mitglieder der Jury: Stellvertretende Fachpreisrichter*innen: Barbara Ettinger-Brinckmann, Architektin, Städtebau- und Gestaltungsbeirat der Stadt Bonn

Mitglieder der Jury: Prof. Dr.-Ing. Jan Dieterle, Landschaftsarchitekt, Professur Nachhaltige Freiraum- und Stadtgestaltung, Frankfurt University of Applied Sciences

Mitglieder der Jury: Prof. Dipl.-Ing. Andreas Fritzen, Stadtplaner und Architekt, Lehrstuhlinhaber Städtebau und Entwerfen, Hochschule Bochum

Mitglieder der Jury: Prof. Dr. Constanze Petrow, Landschaftsarchitektin, Professur für Freiraumplanung und Gesellschaft, Hochschule Geisenheim

Mitglieder der Jury: Norbert Post, Stadtplaner und Architekt, Dortmund

Mitglieder der Jury: Ute Michaelsen, Stadtplanerin und Architektin, Stuttgart

Mitglieder der Jury: N.N. Stadtplanung

Mitglieder der Jury: Sachpreisrichter*innen: N.N, Dezernent*in, Dezernat für Planung, Umwelt und Verkehr, Bonn

Mitglieder der Jury: Katja Dörner, Oberbürgermeisterin, Bonn

Mitglieder der Jury: Sophie Andernach, DIE GRÜNEN, Bonn

Mitglieder der Jury: Georg Schäfer, CDU, Bonn

Mitglieder der Jury: Sabrina Lipprandt, SPD, Bonn

Mitglieder der Jury: Holger Schmidt, Die Linke, Bonn

Mitglieder der Jury: Magnus Windelen, Bürgervertreter, Bonn

Mitglieder der Jury: Stellvertretende Sachpreisrichter*innen: Dipl.-Ing. Petra Denny, Bauassessorin, Amtsleitung Stadtplanungsamt Bonn

Mitglieder der Jury: Kerstin Hemminger, Bauassessorin, Abteilungsleitung, Bezirks- und Ortsteilplanung sowie Entwicklungsmaßnahmen, Bonn

Mitglieder der Jury: Jakob Kraasch, DIE GRÜNEN, Bonn

Mitglieder der Jury: Thomas Fahrenholtz, CDU, Bonn

Mitglieder der Jury: Gabriel Kunze, SPD, Bonn

Mitglieder der Jury: Frank Fremerey, VOLT, Bonn

Mitglieder der Jury: Stefan Schmied, Bürgervertreter, Bonn

Mitglieder der Jury: Günther Timmermann, Bürgervertreter, Bonn

Bereits ausgewählte Teilnehmer: Cityförster, Hannover mit TREIBHAUS Landschaftsarchitektur, Hamburg

Bereits ausgewählte Teilnehmer: Ifau, Berlin mit yellow z, Berlin und RMP Stephan Lenzen, Bonn

Bereits ausgewählte Teilnehmer: Seetal Architektur und Stadtplanung, Weimar mit GDLA | GORNIKDENKEL Landschaftsarchitektur, Heidelberg

Bereits ausgewählte Teilnehmer: Octagon Architekturkollektiv, Leipzig mit KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitekten, Düsseldorf

Bereits ausgewählte Teilnehmer: hartlockstädtebau, Essen mit wbp Landschaftsarchitekten, Bochum

Preis

Wert des Preises: 30,000 EUR

Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 1

Zusätzliche Informationen: Für den Wettbewerb stellt die Auslobende eine Wettbewerbssumme von 150.000 Euro brutto zur Verfügung. Davon werden 60.000 Euro als Preise sowie 15.000 Euro als Anerkennung ausgelobt. // Die verbleibende Summe wird als Aufwandsentschädigung in Höhe von 5.000 Euro brutto für jeden prüffähigen fristgerecht eingereichten Wettbewerbsbeitrag ausgezahlt. Das Preisgericht ist berechtigt, die Preissumme durch einstimmigen Beschluss anders zu vergeben.

Preis

Wert des Preises: 18,750 EUR

Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 2

Preis

Wert des Preises: 11,250 EUR

Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 3

Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben

Bedingungen für die Einreichung:

Elektronische Einreichung: Erforderlich

Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E68821238

Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch

Varianten: Nicht zulässig

Frist für den Eingang der Angebote: 2024-02-05+01:00 10:00:00+01:00

Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Zusätzliche Informationen: siehe § 56 VgV

Informationen über die Überprüfungsfristen: Siehe § 160 Abs. 3 GWB. Der Antrag ist unzulässig soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland

 

8. Organisationen

8.1 ORG-0004

Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI

Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53119

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

Telefon: +49228996100

Rollen dieser Organisation:

TED eSender

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung: Bundesstadt Bonn

Registrierungsnummer: 05314-31001-65

Abteilung: Stadtplanungsamt

Postanschrift: Berliner Platz 2  

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53111

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

Kontaktperson: Stadtplanungsamt

Telefon: 000

Internetadresse: http://www.bonn.de

Profil des Erwerbers: https://www.subreport.de/E68821238

Rollen dieser Organisation:

Beschaffer

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung: Stadtbauplan GmbH

Registrierungsnummer: DE111663048

Postanschrift: Rheinstraße 40-42  

Stadt: Darmstadt

Postleitzahl: 64283

Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)

Land: Deutschland

Telefon: +49 6151 9957 0

Internetadresse: http://stadtbauplan.de

Rollen dieser Organisation:

Beschaffungsdienstleister

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland

Registrierungsnummer: 05315-03002-81

Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  

Stadt: Köln

Postleitzahl: 50667

Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)

Land: Deutschland

Telefon: +49 221147 2120

Fax: +49 221147 2889

Internetadresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de

Rollen dieser Organisation:

Überprüfungsstelle

 

10. Änderung

Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: beae1ad7-3a36-4872-9b17-313145557943-01

Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen

10.1 Änderung

Abschnittskennung: LOT-0001

Beschreibung der Änderungen: Ergänzung Wettbewerbsbedingungen, die bereits ausgewählten Teilnehmer wurden um einen weiteren Teilnehmer ergänzt, so dass es 5 gesetzte Büros sind und nur noch 10 Büros im Auswahlverfahren hinzu gelost werden. Zudem wurde eine weitere stellvertretende Fachpreisrichterin benannt.

 

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: e672b0a3-611d-45bc-9611-90d4efaa12e8 - 01

Formulartyp: Wettbewerb

Art der Bekanntmachung: Wettbewerbsbekanntmachung

Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2024-01-09+01:00 00:00:00+01:00

Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch 

11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00015970-2024

ABl. S – Nummer der Ausgabe: 7/2024

Datum der Veröffentlichung: 2024-01-10Z

Deutschland - Stadtplanung und Landschaftsgestaltung - Nichtoffener, einphasiger städtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb (§78 VgV in Verbindung mit RPW) - „Im Rosenfeld“, Bundesstadt Bonn

3/2024

Wettbewerbsbekanntmachung

 

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung: Bundesstadt Bonn

Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft

Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

 

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel: Nichtoffener, einphasiger städtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb (§78 VgV in Verbindung mit RPW) - „Im Rosenfeld“, Bundesstadt Bonn

Beschreibung: Der Rat der Stadt Bonn hat im September 2020 die Neuaufstellung des Bebauungsplans „Im Rosenfeld“ beschlossen. Die Vorhabengröße (18 Hektar Plangebiet) und die städtebaulichen Ziele bedingen einen starken Pilotcharakter des Projekts und einen entsprechenden Anspruch an das weitere Verfahren. Zur Erarbeitung einer städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeption als Grundlage der Bauleitplanung soll ein Planungswettbewerb für ein ca. 8 ha großes Gebiet durchgeführt werden. Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im Ortsteil Buschdorf, im Norden der Stadt Bonn. Die Vorhabengröße, die definierten Planungsziele und die Umsetzung eines integrierten Planungsansatzes mit vielfältigen Akteur*innen machen das Vorhaben "Im Rosenfeld" zu einem Projekt mit Pilotcharakter für die Stadt Bonn und Städte vergleichbarer Größe in Deutschland. Voraussichtliche Termine des Verfahrens: Ausgabe Unterlagen: KW 7, 2024 Kolloquium: KW 10, 2024 Abgabe Pläne: KW 20, 2024 Abgabe Modell: KW 22, 2024 Preisgericht: KW 27, 2024

Kennung des Verfahrens: da182c42-1746-41d8-8f46-e62db57d771c

Interne Kennung: 6224-3

Verfahrensart: Sonstiges einstufiges Verfahren

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71410000 Stadtplanung

2.1.2 Erfüllungsort

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53111

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen: Es werden Büros (Stadtplanerinnen/Stadtplaner in bindender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitektinnen/-architekten. Architektinnen und Architekten sind nur in bindender Zusammenarbeit mit den beiden oben genannten Disziplinen teilnahmeberechtigt) gesucht, die Erfahrung in der Planung von vergleichbaren Aufgaben haben. Insgesamt sind max. 15 Teilnehmer*innen (davon 4 gesetzte Büros) vorgesehen. 4 Teilnehmer*innen wurden von der Auslober*in unter Zugrundelegung der den Teilnahmebedingungen entsprechenden Grundqualifikationen zur Teilnahme gesetzt (siehe 5.1.12). // Aus den vollständigen und zur Teilnahme berechtigten sowie geeigneten Bewerbungen werden 11 Teilnehmer*innen zusätzlich zu den bereits 4 gesetzten Teilnehmer*innen ausgewählt bzw. bei gleicher Eignung ausgelost. Zusätzlich werden per Los Nachrücker in angemessener Zahl bestimmt. Die ausgewählten Bewerber*innen werden benachrichtigt und haben die Teilnahme innerhalb gesetzter Frist zu bestätigen, geloste Nachrücker rücken im Falle einer Absage in der gelosten Reihenfolge nach. // Es werden ausschließlich Teilnahmeanträge zusammen mit den erforderlichen Nachweisen berücksichtigt, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist über die Vergabeplattform Subreport/Elvis (siehe auch URL unter 5.1.11) eingereicht werden (nicht per Nachrichtenfunktion), die aktuellen technischen Voraussetzungen der Vergabeplattform sind zu berücksichtigen. // Der Teilnahmeantrag sowie die erforderlichen Anlagen sind vollständig auszufüllen. Bei einem elektronisch übermittelten Teilnahmeantrag in Textform muss der/die Bewerber*in zwingend erkennbar sein. // Der/Die Bewerber*in sowie ggf. alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sind zu benennen. Darüber hinaus sind mit dem Teilnahmeantrag Angaben zur Definition KMU und entsprechende Erklärungen zur Eintragung ins Handelsregister zu tätigen. // Hinweis für Bewerbergemeinschaften: Bei Bewerbergemeinschaften ist eine von sämtlichen Mitgliedern ausgefüllte "Bewerbergemeinschaftserklärung" (Formblatt ist Anlage zur Bekanntmachung) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder und der Benennung eines/r bevollmächtigten Vertreters/Vertreterin einzureichen. // Im Falle einer Hinzunahme eines/r Nachunternehmers/Nachunternehmerin sind folgende Nachweise vom NU zum Verhandlungsverfahren zu erbringen: 1. NU-Verpflichtungserklärung 2. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 42 Abs. 1, §§ 123, 124 GWB 3. bei jurist. Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes 4. Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten // Die eingehenden Wettbewerbsbeiträge werden nach den folgenden Kriterien bewertet: Entwurfsidee/Leitgedanke; städtebauliche und freiraumplanerische Einbindung/Qualitäten; Qualität der Bebauungsstruktur und Raumbildung gleichermaßen für den frei finanzierten und geförderten Wohnungsbau (Gestaltung und Typologien); Qualität und Atmosphäre der öffentlichen Räume; Qualität der Erschließung, ruhender Verkehr, Mobilitätskonzept; Erfüllung der funktionalen Anforderungen; Nachhaltigkeit (Wirtschaftlichkeit, Soziales und Ökologie); Klimaanpassung/Klimaresilienz; Nachvollziehbarkeit des Regenwassermanagements; planungsrechtliche Umsetzbarkeit; bauabschnittsweise Umsetzung. Die Reihenfolge der aufgeführten Beurteilungskriterien stellt keine Gewichtung dar. // Bei technischen Problemen mit der subreport ELViS Plattform wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline 0221/985 78-0 oder info@subreport.de.

Rechtsgrundlage:

Richtlinie 2014/24/EU

vgv - 

Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:

Beschreibung: 

2.1.6 Ausschlussgründe

Konkurs: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren (Konkurs nach nationalem Recht). Darüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.

 

5. Los

5.1 Los: LOT-0001

Titel: Nichtoffener, einphasiger städtebaulich-landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb (§78 VgV in Verbindung mit RPW) - „Im Rosenfeld“, Bundesstadt Bonn

Beschreibung: Zur Erarbeitung einer städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeption als Grundlage der Bauleitplanung soll ein Planungswettbewerb durchgeführt werden. Das Plangebiet befindet sich im Ortsteil Buschdorf, im Norden der Stadt Bonn. Wesentliches Ziel des Wettbewerbs ist die Planung eines innovativen Wohnquartiers mit einem hohen Anteil Geschosswohnungsbau. Die angemessene städtebauliche Dichte soll im Qualifizierungsverfahren bestimmt werden. Ebenfalls soll dort das Thema Nutzungsmischung hinsichtlich neuer Arbeitsformen und weiterer Angebote im Quartier entwickelt werden. Laut polit. Beschluss sind die Ziele Klimaneutralität, Autoarmut, umweltfreundliches Mobilitätskonzept, mind. 50 % geförderter Wohnraum sowie Angebote für genossenschaftliche Wohnprojekte zu erfüllen. Die Flächen im Plangebiet liegen fast ausschließlich in städtischem Eigentum, für die nach Satzungsbeschluss Erbbaurechte über Konzeptvergabeverfahren vergeben werden sollen. Die Herstellung der öffentlichen Verkehrs- und Freianlagen bleibt dabei im Auftrag der Stadt Bonn, sodass bereits im Wettbewerb ein besonderer Fokus auf die Qualität dieser Flächen gelegt werden soll. Das ca. 8 ha große Plangebiet stellt eines der letzten großen Entwicklungspotentiale der Stadt Bonn dar. Obwohl seit dem Jahr 1980 bereits zwei rechtskräftige Bebauungspläne eine städtebauliche Entwicklung der 18 Hektar großen Fläche ermöglichten, ist das Rosenfeld bis heute ausschließlich eine Landwirtschafts- u. Erholungsfläche. Angesichts der sehr guten verkehrlichen und infrastrukturellen Anbindung sowie der starken Nachfrage nach Wohnraumflächen bietet sich eine zielführende und prioritär zu bearbeitende Entwicklung des Rosenfelds an. Die Vorhabengröße, die definierten Planungsziele und die Umsetzung eines integrierten Planungsansatzes mit vielfältigen Akteur*innen machen das Vorhaben "Im Rosenfeld" zu einem Projekt mit Pilotcharakter für die Stadt Bonn und Städte vergleichbarer Größe in Deutschland. // Gegenstand des Wettbewerbs ist die städtebaul. Planung u. Landschaftsplanung. // Siehe auch: https://www.bonn.de/themen-entdecken/planen-bauen/quartiersentwicklung-im-rosenfeld-buschdorf.php bzw. https://bonn-macht-mit.de/beteiligungen/rosenfeld // u.a. werden am Abend vor der Jurysitzung in Abstimmung mit der AK NRW die Entwürfe der Öffentlichkeit vorgestellt. // Die Auslober*in wird gemäß § 8 Abs. 2 RPW unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichtes einen der Preisträger*innen, in der Regel den/die Gewinner*in, mit den folgenden Planungsleistungen beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht: 1. städtebaulicher Entwurf in Anlehnung an das Merkblatt 51 der AKBW/Anlage 9 HOAI, LPH 1-3, 2. einen Auftrag in mit einem Grünordnungsplan, LPH 1-4 vergleichbarer Höhe sowie 3. freiraumplanerische Leitdetails. Der AG schätzt die Planungsanforderungen des städtebaul. Entwurfs in die Kategorie "Hohe Anforderungen" gem. Merkblatt 51 AKBW, die Honorarzone "Gründordnungsplan" auf HZ III. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachten Leistungen bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. // Nach Abschluss des WBW wird ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb gem. §14 Abs. 4 Nr. 8 Vergabeverordnung (VgV) durchgeführt. Dabei wird zunächst mit dem 1. Preisträger verhandelt. Für den Fall, dass in dieser Verhandlung kein Angebot abgegeben wird, welches einen insgesamt angemessenen Projekterfolg in Aussicht stellt, d.h. Abweichung Honorarangebot max. kleiner/gleich 20% über der Auftragswertschätzung sowie ein durchschnittlicher Projekterfolg im fachlichen Angebot, wird mit allen Preisträgern verhandelt. Die Bewertung der Angebote erfolgt anhand der unter 5.1.10 beschriebenen Zuschlagskriterien.

Interne Kennung: 6224-3

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen

Menge: 0 

5.1.2 Erfüllungsort

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53111

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

Zusätzliche Informationen: 

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert

Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# // Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die betroffenen Bieter*innen müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der/die Bieter*in den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch die Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium:

Art: Eignung zur Berufsausübung

Bezeichnung: Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Stadtplanerinnen/Stadtplaner in bindender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitektinnen/-architekten. Architektinnen und Architekten sind nur in bindender Zusammenarbeit mit den beiden oben genannten Disziplinen teilnahmeberechtigt.

Beschreibung: Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedsstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. // Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Stadtplanerin/Stadtplaner, Landschaftsarchitektin/-architekt, Architektin/Architekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat der Bewerber*in die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Stadtplanerin/Stadtplaner, Landschaftsarchitektin/-architekt, Architektin/Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG bzw. 85/384/EWG gewährleistet ist. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn ein/eine bevollmächtigte/r Vertreter*in der juristischen Person und der/die Verfasser*in der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an die natürlichen Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt; dabei muss jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt sein. Dies gilt auch bei Beteiligung freier Mitarbeiter*innen. Sachverständige, Fachplaner*innen und andere Berater*innen müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistung erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entspricht, und wenn sie überwiegend und ständig auf dem Fachgebiet tätig sind. // Folgende Nachweise der Eignung gemäß § 45 und § 75 i.V.m. § 46 VgV sind zu erbringen (siehe Punkt 2.1 des Teilnahmeantrags): Erklärung, dass eine Berufszulassung, bzw. Kammereintragung als (Stadtplaner/Stadtplanerin, Landschaftsarchitekt/Landschaftsarchitektin und Architekt/Architektin (bei ausländischen Bewerbern eine gleichwertige Zulassung) bei mindestens einer beim Bewerber im Angestelltenverhältnis stehenden Person (Entwurfsverfasser*in) vorhanden ist.

Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:

Art: Sonstiges

Bezeichnung: Weitere erforderliche Eigenerklärungen

Beschreibung: Folgende erforderliche Eigenerklärungen zur Eignung sowie zu den Verfahrens- und Auftragsbedingungen sind unter Pkt. 2.1. des Teilnahmeantrags abzugeben - eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen: - Erklärung, dass die übersandten bzw. die ggf. über die Vergabeplattform mitgeteilten Änderungen der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb Gegenstand des Antrages sind, - Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 42 Abs.1 VgV und §§ 123,124 GWB (ausgenommen Selbstheilung – vgl. Hinweis im Teilnahmeantrag) sowie § 79 Abs. 2 VgV, - Erklärung, dass diese Planungs-/ Dienstleistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt, - Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (bei BG von jedem Mitglied und der NU), - Erklärung, dass alle vom Auftraggeber in schriftlicher, mündlicher oder digitaler Form erhaltenen Informationen nicht an Dritte weitergegeben bzw. zugänglich gemacht werden und nur im Rahmen dieses Verfahrens verwendet werden, - Erklärung, dass der Bewerber keine eigenen (Allgemeinen) Geschäftsbedingungen zum Bestandteil seines Angebots machen wird, - Erklärung zur Richtigkeit aller Angaben. // Folgende erforderliche Eigenerklärungen sind dem Teilnahmeantrag beizulegen. Eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen: - Erklärung zu Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung) (von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft auszufüllen) // Anlagen dieser Bekanntmachung, die beim Teilnehmer verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind (diese werden auch Vertragsbestandteil): - Besondere Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB TVgG NRW)

Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:

Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Bezeichnung: Fachkräfte

Beschreibung: Hinweis: Bevor die Ausloberin den Auftrag im beschriebenen Umfang erteilt, sind nach § 42 (1) und § 80 (1) VGV von dem/den Preisträger/n zum Verhandlungsverfahren Nachweise zur technischen Leistungsfähigkeit zu erbringen: - Angabe der Anzahl und Qualifikation des verfügbaren Personals. Die Angaben von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft und Nachunternehmer*innen aus dem Bereich der für die Eignungsleihe in Betracht kommenden Leistungen werden berücksichtigt. 2 fachlich qualifizierte Fachkräfte aus dem Bereich Stadtplanung gilt als Mindesteignung! // Hinweis zur Eignungsleihe: Bei Vorliegen einer Eignungsleihe muss mit der Bewerbung der Nachweis geführt werden, dass dem/der Bewerber*in die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis kann z.B. durch eine Verpflichtungserklärung Eignungsleihe (als Scan; Formblatt Anlage zur Bekanntmachung) geführt werden.

Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:

Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 0

Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 15

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium:

Art: Qualität

Bezeichnung: Wettbewerbsplatzierung

Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50

Kriterium:

Art: Qualität

Bezeichnung: Projektteam/Projektorganisation

Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20

Kriterium:

Art: Qualität

Bezeichnung: Projektanalyse/Herangehensweise

Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20

Kriterium:

Art: Preis

Bezeichnung: Honorarangebot

Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU

Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E68821238

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Wettbewerbsbedingungen:

Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindend

Mitglieder der Jury: Fachpreisrichter*innen: Prof. Dipl.-Ing. Eva Maria Pape, Architektin, Institutsleiterin Energieeffiziente Architektur TH Köln, Städtebau- und Gestaltungsbeirat der Stadt Bonn

Mitglieder der Jury: Fred Humblé, Stadtplaner, Architekt, Maastricht

Mitglieder der Jury: Prof. Dipl.-Ing. Volker Kleinekort, Stadtplaner, Architekt, Düsseldorf, Lehrgebietsinhaber für Städtebau und Gebäudelehre, Hochschule RheinMain, Wiesbaden

Mitglieder der Jury: Prof. Dita Leyh, Stadtplanerin, Architektin, Stuttgart, Professur für Stadt, Landschaft und Entwerfen, Hochschule Darmstadt

Mitglieder der Jury: Prof. Dipl.-Ing. Susanne Dürr, Architektin, Vizepräsidentin AKBW, Professur für Städtebau und Gebäudelehre, Hochschule Karlsruhe

Mitglieder der Jury: Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Iserlohn, Städtebau- und Gestaltungsbeirat der Stadt Bonn

Mitglieder der Jury: Prof. Isabel Maria Finkenberger, Stadtplanerin, Köln, Lehrgebietsleitung Grundlagen der Stadtplanung, urbane Transformation und innovative Prozessgestaltung, FH Aachen

Mitglieder der Jury: Prof. Dr. Simone Linke, Stadtplanerin, Landschaftsarchitektin, Professur für Stadtplanung und Landschaft, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

Mitglieder der Jury: Stellvertretende Fachpreisrichter*innen: Barbara Ettinger-Brinckmann, Architektin, Städtebau- und Gestaltungsbeirat der Stadt Bonn

Mitglieder der Jury: Prof. Dr.-Ing. Jan Dieterle, Landschaftsarchitekt, Professur Nachhaltige Freiraum- und Stadtgestaltung, Frankfurt University of Applied Sciences

Mitglieder der Jury: Prof. Dipl.-Ing. Andreas Fritzen, Stadtplaner und Architekt, Lehrstuhlinhaber Städtebau und Entwerfen, Hochschule Bochum

Mitglieder der Jury: Prof. Dr. Constanze Petrow, Landschaftsarchitektin, Professur für Freiraumplanung und Gesellschaft, Hochschule Geisenheim

Mitglieder der Jury: Norbert Post, Stadtplaner und Architekt, Dortmund

Mitglieder der Jury: N.N. Stadtplanung

Mitglieder der Jury: N.N. Stadtplanung

Mitglieder der Jury: Sachpreisrichter*innen: N.N, Dezernent*in, Dezernat für Planung, Umwelt und Verkehr, Bonn

Mitglieder der Jury: Katja Dörner, Oberbürgermeisterin, Bonn

Mitglieder der Jury: Sophie Andernach, DIE GRÜNEN, Bonn

Mitglieder der Jury: Georg Schäfer, CDU, Bonn

Mitglieder der Jury: Sabrina Lipprandt, SPD, Bonn

Mitglieder der Jury: Holger Schmidt, Die Linke, Bonn

Mitglieder der Jury: Magnus Windelen, Bürgervertreter, Bonn

Mitglieder der Jury: Stellvertretende Sachpreisrichter*innen: Dipl.-Ing. Petra Denny, Bauassessorin, Amtsleitung Stadtplanungsamt Bonn

Mitglieder der Jury: Kerstin Hemminger, Bauassessorin, Abteilungsleitung, Bezirks- und Ortsteilplanung sowie Entwicklungsmaßnahmen, Bonn

Mitglieder der Jury: Jakob Kraasch, DIE GRÜNEN, Bonn

Mitglieder der Jury: Thomas Fahrenholtz, CDU, Bonn

Mitglieder der Jury: Gabriel Kunze, SPD, Bonn

Mitglieder der Jury: Frank Fremerey, VOLT, Bonn

Mitglieder der Jury: Stefan Schmied, Bürgervertreter, Bonn

Mitglieder der Jury: Günther Timmermann, Bürgervertreter, Bonn

Bereits ausgewählte Teilnehmer: Cityförster, Hannover mit TREIBHAUS Landschaftsarchitektur, Hamburg

Bereits ausgewählte Teilnehmer: Ifau, Berlin mit yellow z, Berlin und RMP Stephan Lenzen, Bonn

Bereits ausgewählte Teilnehmer: Seetal Architektur und Stadtplanung, Weimar mit GDLA | GORNIKDENKEL Landschaftsarchitektur, Heidelberg

Bereits ausgewählte Teilnehmer: Octagon Architekturkollektiv, Leipzig mit KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitekten, Düsseldorf

Preis

Wert des Preises: 30,000 EUR

Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 1

Zusätzliche Informationen: Für den Wettbewerb stellt die Auslobende eine Wettbewerbssumme von 150.000 Euro brutto zur Verfügung. Davon werden 60.000 Euro als Preise sowie 15.000 Euro als Anerkennung ausgelobt. // Die verbleibende Summe wird als Aufwandsentschädigung in Höhe von 5.000 Euro brutto für jeden prüffähigen fristgerecht eingereichten Wettbewerbsbeitrag ausgezahlt. Das Preisgericht ist berechtigt, die Preissumme durch einstimmigen Beschluss anders zu vergeben.

Preis

Wert des Preises: 18,750 EUR

Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 2

Preis

Wert des Preises: 11,250 EUR

Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 3

Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben

Bedingungen für die Einreichung:

Elektronische Einreichung: Erforderlich

Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E68821238

Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch

Varianten: Nicht zulässig

Frist für den Eingang der Angebote: 2024-02-05+01:00 10:00:00+01:00

Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Zusätzliche Informationen: siehe § 56 VgV

Informationen über die Überprüfungsfristen: Siehe § 160 Abs. 3 GWB. Der Antrag ist unzulässig soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland

 

8. Organisationen

8.1 ORG-0004

Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI

Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53119

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

Telefon: +49228996100

Rollen dieser Organisation:

TED eSender

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung: Bundesstadt Bonn

Registrierungsnummer: 05314-31001-65

Abteilung: Stadtplanungsamt

Postanschrift: Berliner Platz 2  

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53111

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

Kontaktperson: Stadtplanungsamt

Telefon: 000

Internetadresse: http://www.bonn.de

Profil des Erwerbers: https://www.subreport.de/E68821238

Rollen dieser Organisation:

Beschaffer

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung: Stadtbauplan GmbH

Registrierungsnummer: DE111663048

Postanschrift: Rheinstraße 40-42  

Stadt: Darmstadt

Postleitzahl: 64283

Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)

Land: Deutschland

Telefon: +49 6151 9957 0

Internetadresse: http://stadtbauplan.de

Rollen dieser Organisation:

Beschaffungsdienstleister

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland

Registrierungsnummer: 05315-03002-81

Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  

Stadt: Köln

Postleitzahl: 50667

Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)

Land: Deutschland

Telefon: +49 221147 2120

Fax: +49 221147 2889

Internetadresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de

Rollen dieser Organisation:

Überprüfungsstelle

 

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: beae1ad7-3a36-4872-9b17-313145557943 - 01

Formulartyp: Wettbewerb

Art der Bekanntmachung: Wettbewerbsbekanntmachung

Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2024-01-03+01:00 00:00:00+01:00

Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch 

11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00005597-2024

ABl. S – Nummer der Ausgabe: 3/2024

Datum der Veröffentlichung: 2024-01-04Z

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