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INDUSTRIEBAU-PREIS für nachhaltiges Bauen im Industrie- und Gewerbebau , Essen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2022805
Tag der Veröffentlichung
16.12.2017
Aktualisiert am
16.12.2017
Verfahrensart
Award
Auslober
Preisgerichtssitzung
16.12.2017

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

Gewinner
Projekt: Hettich Fertigungsstandort B 7, Kirchlengern

Banz+Riecks Architekten BDA, Bochum
B. Walter Ingenieurgesellschaft mbH, Aachen
solares bauen GmbH, Freiburg

Besondere Anerkennung
Projekt: Hafven, Coworking und Maker Space, Hannover

Mensing Timofticiuc Rösler Architekten GbR , Berlin
Pichler Ingenieure GmbH, Berlin-Tiergarten
HDH Berlin GmbH, Berlin
Ingenieurbüro Axel C. Rahn GmbH, Berlin
Wettbewerbsaufgabe

Der „INDUSTRIEBAU-Preis für nachhaltiges Bauen im Industrie- und Gewerbebau“ ist ein dotierter Preis, den die Messe Essen gemeinsam mit der AGI – Arbeitsgemeinschaft Industriebau e.V. an Einzelpersonen oder Gruppen für besondere Leistungen auf dem Gebiet des Planens und Bauens im „Industrie- und Gewerbebau“ verleiht.

Zur Beurteilung der eingereichten Bewerbungen berufen die Messe Essen und der AGI– Arbeitsgemeinschaft Industriebau e.V. eine ehrenamtliche Jury, die nach den Grundsätzen dieser Geschäftsordnung arbeitet.

Der Preis zeichnet Architekten und Bauherren im Industrie- und Gewerbebau aus, die ein besonderes Augenmerk auf den Aspekt des nachhaltigen Bauens gelegt haben. Die Auszeichnung würdigt vorbildlich gestaltete und unter dem Aspekt der Energieeffizient und des Lebenszyklusgedankens überzeugenden in- und ausländische Bauten aus den Bereichen Gewerbe, Produktion, Handwerk, Handel sowie gewerbliche Dienstleistungen und Mischnutzungen. Der neue Architektur-Preis honoriert damit die Fähigkeit architektonische Gestaltungskompetenz mit ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten als Schlüsselfaktoren planerischen Erfolgs zu kombinieren.

Ausgezeichnet werden innovative Industrie- und Gewerbebau-Konzepte, die sich gleichzeitig den wandelnden Anforderungen im Bereich der Arbeit als auch das Spannungsfeld zwischen unternehmerischen Wirtschaftlichkeitsaspekten und unternehmerischen Vorstellungen auf dem Gebiet von imageträchtigen Nachhaltigkeitsansprüchen industrieller Bauherren berücksichtigen. Schlüsselthemen wie Digitalisierung und Industrie 4.0 spielen ebenfalls eine gewichtige Rolle.

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