- wa-ID
- wa-2027659
- Tag der Veröffentlichung
- 02.10.2019
- Aktualisiert am
- 29.10.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen oder Stadtplaner*innen. Die Hinzuziehung von Landschaftsarchitekt*innen wird empfohlen
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Nordhorn
- Koordination
- Schopmeyer Architekten, Münster
- Preisgerichtssitzung
- 02.10.2019
Verfahrensart
Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
Gesetzte Teilnehmer
BOLLES + WILSON, Münster
Göke Falke Architekten, Münster
Jan Lindschulte mit Architekturbüro Beike & Herrmann, Nordhorn
MAS architectuur, Hengelo
Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt
potgeter + werning architektur, Nordhorn
Architektur- und Stadtplanungsbüro Ulrich Recker, Westerstede
Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe des Verfahrens ist die Entwicklung eines Entwurfsvorschlages für die Umnutzung des jetzigen Umfeldes des Zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB).
Der Bereich des derzeitigen ZOB verliert durch die Reaktivierung des Schienenpersonennahverkehrs seine derzeitige Nutzung und Bedeutung. Hier ist frühzeitig darauf zu achten, dass keine unattraktive untergenutzte Fläche entsteht, sondern das Potenzial der zentral gelegenen Fläche genutzt wird. Dabei steht das Leitthema Wasserstadt im Vordergrund, z.B. durch die Ansiedlung eines Stadthafens, Gastronomie am Wasser oder Ähnliches. Die Schaffung eines attraktiven Ortes kann den nordöstlichen Teil der Innenstadt stärken und beleben.
Mit einbezogen in die Wettbewerbsfläche wurde das unmittelbare Umfeld entlang des Vechteufers, da dieses ebenfalls Aufwertungspotenzial hat und optisch in unmittelbarem Zusammenhang der Fläche am Markt und ZOB besteht.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Volker Droste, Oldenburg (Vors.)
Christine Edmaier, Berlin
Hanno Garthaus, Osnabrück
Prof. Gesche Grabenhorst, Hannover
Christoph Schonhoff, Hannover
Thimo Weitemeier, Stadt Nordhorn
Sachpreisrichter*innen
Thomas Berling, Bürgermeister, Stadt Nordhorn
Matthias Bönemann, VVV Nordhorn Stadtmarketing
Dr. Nils Kramer, VVV Nordhorn Stadtmarketing
Johannes Huesmann, Stadtrat, Nordhorn
Gisela Snieders, Stadträtin, Nordhorn
Harry Brooksnieder, Stadtrat, Nordhorn
Marion Pöttker, Niedersächischer Landesbetrieb für
Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Meppen
Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
Gesetzte Teilnehmer
BOLLES + WILSON, Münster
Göke Falke Architekten, Münster
Jan Lindschulte mit Architekturbüro Beike & Herrmann, Nordhorn
MAS architectuur, Hengelo
Christoph Mäckler Architekten, Frankfurt
potgeter + werning architektur, Nordhorn
Architektur- und Stadtplanungsbüro Ulrich Recker, Westerstede
Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe des Verfahrens ist die Entwicklung eines Entwurfsvorschlages für die Umnutzung des jetzigen Umfeldes des Zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB).
Der Bereich des derzeitigen ZOB verliert durch die Reaktivierung des Schienenpersonennahverkehrs seine derzeitige Nutzung und Bedeutung. Hier ist frühzeitig darauf zu achten, dass keine unattraktive untergenutzte Fläche entsteht, sondern das Potenzial der zentral gelegenen Fläche genutzt wird. Dabei steht das Leitthema Wasserstadt im Vordergrund, z.B. durch die Ansiedlung eines Stadthafens, Gastronomie am Wasser oder Ähnliches. Die Schaffung eines attraktiven Ortes kann den nordöstlichen Teil der Innenstadt stärken und beleben.
Mit einbezogen in die Wettbewerbsfläche wurde das unmittelbare Umfeld entlang des Vechteufers, da dieses ebenfalls Aufwertungspotenzial hat und optisch in unmittelbarem Zusammenhang der Fläche am Markt und ZOB besteht.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Volker Droste, Oldenburg (Vors.)
Christine Edmaier, Berlin
Hanno Garthaus, Osnabrück
Prof. Gesche Grabenhorst, Hannover
Christoph Schonhoff, Hannover
Thimo Weitemeier, Stadt Nordhorn
Sachpreisrichter*innen
Thomas Berling, Bürgermeister, Stadt Nordhorn
Matthias Bönemann, VVV Nordhorn Stadtmarketing
Dr. Nils Kramer, VVV Nordhorn Stadtmarketing
Johannes Huesmann, Stadtrat, Nordhorn
Gisela Snieders, Stadträtin, Nordhorn
Harry Brooksnieder, Stadtrat, Nordhorn
Marion Pöttker, Niedersächischer Landesbetrieb für
Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Meppen