- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2009544
- Tag der Veröffentlichung
- 25.06.2007
- Aktualisiert am
- 13.07.2007
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Garten- und Landschaftsarchitekten. Eine Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachberatern für Tiefbautechnik wurde dringend empfohlen
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
- Magistrat der Stadt Gießen
- Abgabetermin Pläne
- 25.06.2007
- Preisgerichtssitzung
- 13.07.2007
Verfahrensart
Einstufiger Realsierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbs mit 5 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Gießen als kulturelles Oberzentrum Mittelhessens ist nicht nur Universitäts-, sondern auch eine bedeutende Einkaufsstadt der Region. Dies findet Ausdruck in der überdurchschnittlich starken Kaufkraftbindung der Stadt.
Wesentliche Mängel des öffentlichen Raumes sind eine teilweise überholte Gestaltung, veraltete und unbrauchbare Stadtmöblierungen als auch funktionale Defizite.
Die Erarbeitung einer Freiflächenkonzeption, zur Erreichung einer attraktiven, funktionalen, geordneten Gestaltung und Möblierung des innerstädtischen Freiraumes, unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte, ist die zentrale Planungsaufgabe.
Das Wettbewerbsgebiet liegt im Bereich der Fußgängerzone und damit der zentralen Einkaufsbereiche der City. Es umschließt einen Bereich öffentlicher Freiflächen von rund 6.000 m2.
Gewünscht ist der Ausbau der zentralen Einkaufs- und Fußgängerachse Seltersweg-Marktplatz als Stadtboulevard, bereichert durch urbane Plätze und mit hoher Aufenthaltsqualität durch Einsatz der Elemente Grün, Licht und Wasser. Als zentraler Platzraum wird der Bereich Kreuzplatz/Mäusburg in diesem Wettbewerb hervorgehoben.
Eine möglichst einheitliche Gestaltung soll die Adressenbildung der Innenstadt stärken und da mit das Citymarketing unterstützen.
Preisrichter
Corinna Endreß, Frankfurt (Vors.)
Herr Rausch, Stadtrat, Dez. III
Jens Backhaus, Dillenburg
Hans Dettling, Planungsamt
Clemens Abel, Tiefbauamt
Stellv.: Bürgermeisterin Weigel-Greilich, Dez. II
Jochen Silbermann, Frankfurt
Petra Cremer, Planungsamt
Peter Ravizza, Tiefbauamt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Einstufiger Realsierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbs mit 5 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Gießen als kulturelles Oberzentrum Mittelhessens ist nicht nur Universitäts-, sondern auch eine bedeutende Einkaufsstadt der Region. Dies findet Ausdruck in der überdurchschnittlich starken Kaufkraftbindung der Stadt.
Wesentliche Mängel des öffentlichen Raumes sind eine teilweise überholte Gestaltung, veraltete und unbrauchbare Stadtmöblierungen als auch funktionale Defizite.
Die Erarbeitung einer Freiflächenkonzeption, zur Erreichung einer attraktiven, funktionalen, geordneten Gestaltung und Möblierung des innerstädtischen Freiraumes, unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte, ist die zentrale Planungsaufgabe.
Das Wettbewerbsgebiet liegt im Bereich der Fußgängerzone und damit der zentralen Einkaufsbereiche der City. Es umschließt einen Bereich öffentlicher Freiflächen von rund 6.000 m2.
Gewünscht ist der Ausbau der zentralen Einkaufs- und Fußgängerachse Seltersweg-Marktplatz als Stadtboulevard, bereichert durch urbane Plätze und mit hoher Aufenthaltsqualität durch Einsatz der Elemente Grün, Licht und Wasser. Als zentraler Platzraum wird der Bereich Kreuzplatz/Mäusburg in diesem Wettbewerb hervorgehoben.
Eine möglichst einheitliche Gestaltung soll die Adressenbildung der Innenstadt stärken und da mit das Citymarketing unterstützen.
Preisrichter
Corinna Endreß, Frankfurt (Vors.)
Herr Rausch, Stadtrat, Dez. III
Jens Backhaus, Dillenburg
Hans Dettling, Planungsamt
Clemens Abel, Tiefbauamt
Stellv.: Bürgermeisterin Weigel-Greilich, Dez. II
Jochen Silbermann, Frankfurt
Petra Cremer, Planungsamt
Peter Ravizza, Tiefbauamt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.