- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2037595
- Tag der Veröffentlichung
- 13.10.2023
- Aktualisiert am
- 29.04.2024
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Bewerbergemeinschaften aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- Sto SE & Co. KGaA, Stühlingen
- Koordination
- BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
- Abgabetermin Pläne
- 22.01.2024
- Abgabetermin Modell
- 29.01.2024
- Preisgerichtssitzung
- 06. und 07.03.2024
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 15 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Die Firma Sto möchte ihren Unternehmensstandort in Stühlingen-Weizen neu ordnen und erweitern. In diesem Zuge sollen die Räumlichkeiten für Forschung und Entwicklung sowie die Prüftechnik neu strukturiert und zusammengeführt werden. Hierzu wird ein Gebäudeensemble bestehend aus einem Laborgebäude sowie zwei Hallen mit Werkstätten errichtet.
Die neu zu errichtenden Gebäude sollen zentrale Werte wie Nachhaltigkeit sowie Offenheit und Transparenz zum Ausdruck bringen. Kommunikation und Interaktion werden sowohl zwischen den einzelnen Teams als auch mit externen In-stitutionen gestärkt und gefördert. Es soll ein zeichenhafter Gebäudekomplex entwickelt werden, der die führende Rolle der Sto Gruppe im Bereich nachhaltiger Bauprodukte repräsentiert und sich gleichzeitig harmonisch in die umgebende Auen- und Waldlandschaft einfügt.
Ziel des Wettbewerbs ist eine grundflächensparende, hochfunktionale Architektur, die einerseits auf den in der Vergangenheit gültigen Masterplan für das Werksgelände nördlich der B314 von Michael Wilford aus dem Jahr 1993 reagiert und andererseits ein neues Kapitel aufschlägt, indem sie über diesen hinausgeht. Darüber hinaus räumt die Ausloberin den Aspekten des Klimaschutzes sowie des nachhaltigen Bauens einen besonderen Stellenwert ein. Zudem sind die Aspekte des Nutzerkomforts und der -behaglichkeit von hoher Bedeutung, wobei im Kontext des Klimawandels der sommerliche Wärmeschutz auch ohne technischen Aufwand sichergestellt werden soll.
Das Wettbewerbsgrundstück hat eine Größe von ca. 63.000 m2. Aufgabe des Wettbewerbs ist die Konzeptplanung für ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in einer Größenordnung von ca. 20.400 m2 Nutzungsfläche.
Der Freiraum soll selbstverständlicher Bestandteil der Planung sein und die Integration in den Landschaftsraum befördern. Es werden klimaresilienten Freiräume gesucht, die gleichzeitig der Biodiversität und der Erholung der Mitarbeitenden dienen.
Competition assignment
Sto would like to reorganize and expand its company location in Stühlingen-Weizen. As part of this, the premises for research and development as well as testing technology are to be restructured and brought together. For this purpose, a building ensemble consisting of a laboratory building and two halls with workshops will be constructed.
The competition site has an area of approx. 63.000 m2. The task is the concept planning for a research and development center with a usable area of approx. 20.400 m2.
Fachpreisrichter*Innen
Silvia Schellenberg-Thaut, Leipzig (Vorsitz)
Sonja Blaser, Freiburg im Breisgau
Andreas Cukrowicz, Bregenz
Prof. Markus Hammes, Stuttgart
Wolfgang Riede, Singen
Sachpreisrichter*innen
Kristina Bacht, Hamburg
Joachim Burger, Bürgermeister Stühlingen
Dr. Sébastien Garnier, Sto Stühlingen-Weizen
Ulrich Gisy, Sto Stühlingen-Weizen
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, den 1. Preisträger zur Grundlage für die weitere Bearbeitung zu machen.
Einladungswettbewerb mit 15 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Die Firma Sto möchte ihren Unternehmensstandort in Stühlingen-Weizen neu ordnen und erweitern. In diesem Zuge sollen die Räumlichkeiten für Forschung und Entwicklung sowie die Prüftechnik neu strukturiert und zusammengeführt werden. Hierzu wird ein Gebäudeensemble bestehend aus einem Laborgebäude sowie zwei Hallen mit Werkstätten errichtet.
Die neu zu errichtenden Gebäude sollen zentrale Werte wie Nachhaltigkeit sowie Offenheit und Transparenz zum Ausdruck bringen. Kommunikation und Interaktion werden sowohl zwischen den einzelnen Teams als auch mit externen In-stitutionen gestärkt und gefördert. Es soll ein zeichenhafter Gebäudekomplex entwickelt werden, der die führende Rolle der Sto Gruppe im Bereich nachhaltiger Bauprodukte repräsentiert und sich gleichzeitig harmonisch in die umgebende Auen- und Waldlandschaft einfügt.
Ziel des Wettbewerbs ist eine grundflächensparende, hochfunktionale Architektur, die einerseits auf den in der Vergangenheit gültigen Masterplan für das Werksgelände nördlich der B314 von Michael Wilford aus dem Jahr 1993 reagiert und andererseits ein neues Kapitel aufschlägt, indem sie über diesen hinausgeht. Darüber hinaus räumt die Ausloberin den Aspekten des Klimaschutzes sowie des nachhaltigen Bauens einen besonderen Stellenwert ein. Zudem sind die Aspekte des Nutzerkomforts und der -behaglichkeit von hoher Bedeutung, wobei im Kontext des Klimawandels der sommerliche Wärmeschutz auch ohne technischen Aufwand sichergestellt werden soll.
Das Wettbewerbsgrundstück hat eine Größe von ca. 63.000 m2. Aufgabe des Wettbewerbs ist die Konzeptplanung für ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in einer Größenordnung von ca. 20.400 m2 Nutzungsfläche.
Der Freiraum soll selbstverständlicher Bestandteil der Planung sein und die Integration in den Landschaftsraum befördern. Es werden klimaresilienten Freiräume gesucht, die gleichzeitig der Biodiversität und der Erholung der Mitarbeitenden dienen.
Competition assignment
Sto would like to reorganize and expand its company location in Stühlingen-Weizen. As part of this, the premises for research and development as well as testing technology are to be restructured and brought together. For this purpose, a building ensemble consisting of a laboratory building and two halls with workshops will be constructed.
The competition site has an area of approx. 63.000 m2. The task is the concept planning for a research and development center with a usable area of approx. 20.400 m2.
Fachpreisrichter*Innen
Silvia Schellenberg-Thaut, Leipzig (Vorsitz)
Sonja Blaser, Freiburg im Breisgau
Andreas Cukrowicz, Bregenz
Prof. Markus Hammes, Stuttgart
Wolfgang Riede, Singen
Sachpreisrichter*innen
Kristina Bacht, Hamburg
Joachim Burger, Bürgermeister Stühlingen
Dr. Sébastien Garnier, Sto Stühlingen-Weizen
Ulrich Gisy, Sto Stühlingen-Weizen
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, den 1. Preisträger zur Grundlage für die weitere Bearbeitung zu machen.