Verfahrensart
kooperatives Werkstattverfahren als nicht offene Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Gegenstand des kooperativen Werkstattverfahrens ist die Erarbeitung eines städtebaulich-freiraumplanerischen Konzeptes für den Innovationspark Altona als Grundlage für einen sich anschließend zu erarbeitenden Funktionsplan.
Aufgabe der Planungsteams ist es einen Entwurf des zukünftigen Funktionsplans zu erarbeiten, der sich neben den Flächenanforderun- gen der genannten Nutzungen, mit Themen wie Verkehr-Mobilität und Anlieferung beschäftigt, als auch die ökologischen Aspekte rund um Biotopenschutz, Regenwasserretentionsflächen, Schutz von Flora und Fauna berücksichtigt.
Es ist ein erklärtes Ziel die aktuellen Themen der Stadtentwicklung (u.a. Anpassung an den Klimawandel, Sicherstellen einer nachhaltigen Mobilität, Reduktion von Flächenversiegelung) mit den Flächen- und Nutzungsanforderungen in Einklang zu bringen.
Beratungsgremium
Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Dr. Andreas Kleinau, Geschäftsführung, Science City Hamburg GmbH
Dr. Rolf Strittmatter, Geschäftsführung, HIE Hamburg Invest
Dr. Sebastian Kloth, Baudezernent, Bezirksamt Altona
Dr. Axel Menze, Referatsleiter, Behörde für Wirtschaft und Innovation
Tobias Piekatz, Projektleiter, Campus Infrastruktur, DESY
Leo Wolfgang Griesing, Abteilung Flächen- und Portfoliomanagement, Landesbetrieb für Immobilienmanagement und Grundvermögen
Lars Böttger, Fraktion, Bezirksversammlung Hamburg Altona
Henrik Strate, SPD-Fraktion, Bezirksversammlung Hamburg Altona
Dr. Kaja Steffens, Fraktion, Bezirksversammlung Hamburg Altona vertritt Sven Hielscher, Fraktion, Bezirksversammlung Hamburg Altona
Prof. Carsten Lorenzen, Freier Architekt, Berlin
Nils Buschmann, Freier Architekt, Berlin
Prof. Gernot Schulz, Freier Architekt, Köln
Prof. Irene Lohaus, Freie Landschaftsarchitektin und -Stadtplanerin, Hannover
Marianne Mommsen, Freie Landschaftsarchitektin, Berlin
Empfehlungen des Beratungsgremiums
Nach Abschluss der Diskussion, an der sich alle im Beratungsgremium vertretenen Akteure lebhaft beteiligen, ergeht der Antrag/die Empfehlung, den Beitrag des Teams superwien mit DnD Landschaftsplanung zur städtebaulich-freiraumplanerischen Grundlage der weiteren Funktionsplanung zu machen. Das Gremium nimmt den Antrag einstimmig an.