Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011591
- Tag der Veröffentlichung
- 14.07.2011
- Aktualisiert am
- 12.09.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 24 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Aalen
- Koordination
- ACT - architektur concept tröster, Ellwangen
- Bewerbungsschluss
- 21.02.2011
- Preisgerichtssitzung
- 29.06.2011
Verfahrensart
nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das EU-Leuchtturmprojekt Innovationszentrum Stadt Aalen ist ein Technologiezentrum für junge Unternehmer, die in einem wissenschaftlich begleiteten Umfeld (auf dem Hochschulcampus der Hochschule Aalen) ihr Unternehmen gründen und 3–5 Jahre in dem Innovationszentrum sich dafür einmieten.
Als Zielgruppe werden Wissenschaftler, Start-Ups und allgemeine Pools aus der Wirtschaft angesprochen. Das Innovationszentrum wird mit einer vermietbaren Fläche, bestehend aus Büro/Seminarräumen mit 620 qm, Laborflächen mit 675 qm, Kommunikationsflächen mit 150 qm und Verkehrsflächen/Lager/Technik mit 475 qm entstehen.
Das Gebäude muss flexibel auf die unterschiedlichen Raumanforderungen reagieren können und für eine spätere Erweiterung ausgelegt werden.
Ein wesentlicher Schwerpunkt beim Gebäudeentwurf liegt in der energetischen Konzeption des Gebäudes und der Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund wird empfohlen bei dem anschließenden Wettbewerb als Berater Bauphysiker / HLS-Ingenieure mit einzubeziehen. Die Gesamtkosten für dieses Projekt KG 200–700 werden für max. brutto 4 800 000 EUR veranschlagt.
nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das EU-Leuchtturmprojekt Innovationszentrum Stadt Aalen ist ein Technologiezentrum für junge Unternehmer, die in einem wissenschaftlich begleiteten Umfeld (auf dem Hochschulcampus der Hochschule Aalen) ihr Unternehmen gründen und 3–5 Jahre in dem Innovationszentrum sich dafür einmieten.
Als Zielgruppe werden Wissenschaftler, Start-Ups und allgemeine Pools aus der Wirtschaft angesprochen. Das Innovationszentrum wird mit einer vermietbaren Fläche, bestehend aus Büro/Seminarräumen mit 620 qm, Laborflächen mit 675 qm, Kommunikationsflächen mit 150 qm und Verkehrsflächen/Lager/Technik mit 475 qm entstehen.
Das Gebäude muss flexibel auf die unterschiedlichen Raumanforderungen reagieren können und für eine spätere Erweiterung ausgelegt werden.
Ein wesentlicher Schwerpunkt beim Gebäudeentwurf liegt in der energetischen Konzeption des Gebäudes und der Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund wird empfohlen bei dem anschließenden Wettbewerb als Berater Bauphysiker / HLS-Ingenieure mit einzubeziehen. Die Gesamtkosten für dieses Projekt KG 200–700 werden für max. brutto 4 800 000 EUR veranschlagt.