- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008137
- Tag der Veröffentlichung
- 06.08.2004
- Aktualisiert am
- 12.10.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 340 Arbeiten
- Auslober
- Bezirk Niederbayern
- Koordination
- CBP Projektmanagement GmbH, München
- Bewerbungsschluss
- 25.03.2004
- Abgabetermin Pläne
- 21.07.2004
- Abgabetermin Modell
- 28.07.2004
- Preisgerichtssitzung
- 06.08.2004
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 25 Teilnehmern.
Wettbewerbsaufgabe
Das Institut für Hörgeschädigte besteht aus dem Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Hören sowie der Schule zur Sprachförderung, der schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) mit integrativem Kindergarten, der pädagogisch-audiologischen Beratungsstelle, dem Bayerischen Cochlear Implant Centrum (BCIC), einem Internat, einer Sondertagesstätte sowie den Hallen- und Freisportanlagen.
Die Aufgabe des Förderzentrums Förderschwerpunkt Hören ist es, bei hörbehinderten Kindern in SVE bzw. Kindergarten sowie in der Grundschule Sprache aufzubauen bzw. auszubauen, da eine normale Sprachentwicklung aufgrund der Hörschädigung kaum oder nur eingeschränkt möglich ist.
Das Förderzentrum – Förderschwerpunkt Hören – und die Schule zur Sprachförderung sind von einem zentralen Eingang zu erschließen.
Die Schulvorbereitende Einrichtung bildet mit dem intergrativen Kindergarten eine Einheit und sollte ebenfalls in der Nähe des zentralen Eingangs situiert werden. Beide Schulen sind eigenständig und sollten separat ausgebildet werden.
Mittig oder als Verbindungsglied sollen die Fachräume liegen, da diese teilweise gemeinsam genutzt werden.
Alle Klassen sind mit modernen Höranlagen ausgestattet, die Sitzordnung ist der Halbkreis. Das Raumprogramm gliedert sich in die Bereiche:
1. Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Hören gegliedert in 24 Klassen, 220 Schüler mit insgesamt 2.570 m²
2. Schule zur Sprachförderung gegliedert in 10 Klassen, 140 Schüler mit insgesamt 1.165 m²
3. Kindergarten 282 m²
4. päd.-audiol. Beratungsstelle 250 m²
5. Bayr. Cochlear Implant Centrum 330 m²
6. Internat 1.071 m²
Fachpreisrichter
Prof. Hermann Brenner, Landshut (Vors.)
Wolfgang Bach, Ltd. BD, Stadt Straubing
Eduard Bachmann, Bezirksbaum., Landshut
Hans Dörr, Ltd. BD, Reg. von Niederbayern
Otto Rausch, Regensburg
Josef Rott, München
Stellv.: Manfred Brennecke, Bad Birnbach
Sachpreisrichter
Johann Blöchinger, Bezirksrat
Max Brandl, Bezirksrat
Manfred Hölzlein, Bezirkstagspräsident
Franz Schedlbauer, Bezirksrat
Gabriele Wagner, Direktorin, IFH SR
Stellv.: Elisabeth Simmel, Konrektorin
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 25 Teilnehmern.
Wettbewerbsaufgabe
Das Institut für Hörgeschädigte besteht aus dem Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Hören sowie der Schule zur Sprachförderung, der schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) mit integrativem Kindergarten, der pädagogisch-audiologischen Beratungsstelle, dem Bayerischen Cochlear Implant Centrum (BCIC), einem Internat, einer Sondertagesstätte sowie den Hallen- und Freisportanlagen.
Die Aufgabe des Förderzentrums Förderschwerpunkt Hören ist es, bei hörbehinderten Kindern in SVE bzw. Kindergarten sowie in der Grundschule Sprache aufzubauen bzw. auszubauen, da eine normale Sprachentwicklung aufgrund der Hörschädigung kaum oder nur eingeschränkt möglich ist.
Das Förderzentrum – Förderschwerpunkt Hören – und die Schule zur Sprachförderung sind von einem zentralen Eingang zu erschließen.
Die Schulvorbereitende Einrichtung bildet mit dem intergrativen Kindergarten eine Einheit und sollte ebenfalls in der Nähe des zentralen Eingangs situiert werden. Beide Schulen sind eigenständig und sollten separat ausgebildet werden.
Mittig oder als Verbindungsglied sollen die Fachräume liegen, da diese teilweise gemeinsam genutzt werden.
Alle Klassen sind mit modernen Höranlagen ausgestattet, die Sitzordnung ist der Halbkreis. Das Raumprogramm gliedert sich in die Bereiche:
1. Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Hören gegliedert in 24 Klassen, 220 Schüler mit insgesamt 2.570 m²
2. Schule zur Sprachförderung gegliedert in 10 Klassen, 140 Schüler mit insgesamt 1.165 m²
3. Kindergarten 282 m²
4. päd.-audiol. Beratungsstelle 250 m²
5. Bayr. Cochlear Implant Centrum 330 m²
6. Internat 1.071 m²
Fachpreisrichter
Prof. Hermann Brenner, Landshut (Vors.)
Wolfgang Bach, Ltd. BD, Stadt Straubing
Eduard Bachmann, Bezirksbaum., Landshut
Hans Dörr, Ltd. BD, Reg. von Niederbayern
Otto Rausch, Regensburg
Josef Rott, München
Stellv.: Manfred Brennecke, Bad Birnbach
Sachpreisrichter
Johann Blöchinger, Bezirksrat
Max Brandl, Bezirksrat
Manfred Hölzlein, Bezirkstagspräsident
Franz Schedlbauer, Bezirksrat
Gabriele Wagner, Direktorin, IFH SR
Stellv.: Elisabeth Simmel, Konrektorin