- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2020320
- Tag der Veröffentlichung
- 07.07.2016
- Aktualisiert am
- 31.01.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 17 Arbeiten
- Auslober
-
Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen
Niederlassung Mitte - Koordination
- scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
- Preisgerichtssitzung
- 07.07.2016
- Fertigstellung
- 2022
Deutschland 4/6 Institute, Laborbauten
4 Ausbildung Wissenschaft und Forschung
Nicht offener Wettbewerb
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1. Preis
Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Prof. Ansgar Schulz · Prof. Benedikt Schulz
Mitarbeit: Anne Gelhaar · Nane Kaiser · Hye Lim Chun
Mitarbeit: Anne Gelhaar · Nane Kaiser · Hye Lim Chun
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1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
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1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
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1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
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1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
2. Preis
AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
Werner Bauer
Mitarbeit: Christian Wünning · Sebastian Schefter
Franziska Kestel · Michael Oertel · Walther Kehrer
Mitarbeit: Christian Wünning · Sebastian Schefter
Franziska Kestel · Michael Oertel · Walther Kehrer
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2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
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2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
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2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
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2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
3. Preis
Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
Christian Pelzeter
Mitarbeit: Jan Giesen · André Wollmann
Tragwerk: Wetzel & von Seht
David Fuentes Abolafio
Mitarbeit: Jan Giesen · André Wollmann
Tragwerk: Wetzel & von Seht
David Fuentes Abolafio
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3. Preis: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
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3. Preis: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
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3. Preis: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
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3. Preis: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
Anerkennung
Brechensbauer Weinhart + Partner Architekten, München
Thomas Grün
Mitarbeit: Irina Rubinstein · Jakob Weiß · Celia Valero
Visualisierung: Maximilian Illing
Modell: Josef Neubauer
Mitarbeit: Irina Rubinstein · Jakob Weiß · Celia Valero
Visualisierung: Maximilian Illing
Modell: Josef Neubauer
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Anerkennung: Brechensbauer Weinhart Partner Architekten, München
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Anerkennung: Brechensbauer Weinhart Partner Architekten, München
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Anerkennung: Brechensbauer Weinhart Partner Architekten, München
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Anerkennung: Brechensbauer Weinhart Partner Architekten, München
Anerkennung
h4a Gessert + Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
Albrecht Randecker · Martin Gessert
Mitarbeit: Nicolas Henn · Sophia Leistner
Harjean Faraj · Yannik Heyd-Hansen · David Klug
L.Arch.: KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung
René Rheims
Gebäudetechnik: Schreiber Ingenieure Gebäudetechnik GmbH,
Prof. Jürgen Schreiber
Tragwerk: Rehle Ingenieure GmbH
Dr. Norbert Rehle
Brandschutz: mdg-brandschutz Ingenieurpartnerschaft
Müller · Häberlen · Dehm
Martin Häberlen
Mitarbeit: Nicolas Henn · Sophia Leistner
Harjean Faraj · Yannik Heyd-Hansen · David Klug
L.Arch.: KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung
René Rheims
Gebäudetechnik: Schreiber Ingenieure Gebäudetechnik GmbH,
Prof. Jürgen Schreiber
Tragwerk: Rehle Ingenieure GmbH
Dr. Norbert Rehle
Brandschutz: mdg-brandschutz Ingenieurpartnerschaft
Müller · Häberlen · Dehm
Martin Häberlen
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Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
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Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
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Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
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Anerkennung: h4a Gessert Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
Verfahrensart
Nicht offener hochbaulicher Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Technische Hochschule Mittelhessen plant für Ihre Fachbereiche Maschinenbau + Energietechnik und Bauwesen die Errichtung zwei neuer Institutsgebäude. Somit kann einerseits den wachsenden Studierendenzahlen Rechnung getragen werden und andererseits ein weiterer Baustein des Masterplans zur Campusentwicklung realisiert werden.
Die Umsetzung erfolgt im Rahmen des Hochschulpakts 2020, Investitionsphase 3 am Campus Wiesenstraße an der Eichgärtenallee. Unter Zugrundelegung des städtebaulichen Masterplans (hervorgegangen aus einem städtebaulichen Wettbewerb im Jahr 2010) sind 3 200m2 NUF1-6 zu realisieren. Die besondere Herausforderung besteht darin die Vorgaben des Masterplan bzgl. Maßstäblichkeit und Körnigkeit mit der Nutzung zu verbinden.
Es handelt sich um den Neubau der Gebäude C15 und C16 für die nachfolgenden Institute:
Fachbereich Bauwesen: Fachgebiet Massivbau und Baustatik, Fachgebiet Stahlbeton- und Spannbetonbau, Geotechnik, Baustoffkunde und Grundlagen des konstruktiven Ingenieurbaus, Bauphysik und Baukonstruktion sowie zugeordnet die Werkstätten Schreiner und Metallbau, die hier Zulieferungen für den Laborbetrieb betreiben.
Fachbereich ME: Institut für Gebäudesystemtechnik und erneuerbare Energie (IGE), Institut für Thermodynamik, Energieverfahrenstechnik und Systemanalyse (THESA)
Insgesamt umfassen die zu planenden Gebäude eine Nutzungsfläche NUF 1-6 von 3 200m2 gemäß DIN 277.
Auf eine wirtschaftliche Planung und Ausführung wird äußerster Wert gelegt. Für die Entwurfsaufgabe wird eine Kostenobergrenze (bezogen auf die KG 300 – 400 gem. DIN 276) wie nachfolgend festgelegt: 12 980 000 EUR brutto.
Es ist von einer Zuordnung zu Gebäudeklasse 5 (HBO) auszugehen.
Das Institutsgebäude dient in erster Linie der Lehre in technologischen Labors und Versuchshallen. Hier steht die experimentelle Tätigkeit in allen Bereichen des Bauwesens wie Baustoffe, Festigkeit, Bauphysik sowie im Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik z.B. in den Bereichen Klimatechnik, Heiztechnik und Verfahrenstechnik im Vordergrund. Weiterhin sind Seminar- und Büroflächen den jeweiligen Fachgebieten/Instituten zugeordnet.
Die Vergabe der Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI (2013) soll im Rahmen eines nichtoffenen Wettbewerbs gemäß RPW 2013 in der vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung am 31.1.2013 herausgegebenen Fassung mit der Bekanntmachung vom 22.2.2013 und den mit Einführungserlass vom 11.7.2013 des Hessischen Ministeriums der Finanzen bekannt gemachten Änderungen und Hinweisen erfolgen. Der Wettbewerb ist Bestandteil eines Verhandlungsverfahrens nach § 3 Abs. 1 VOF (2009).
An der Vorbereitung und Auslobung des Wettbewerbs hat der Ausschuss Vergabe und Wettbewerbe der Architekten-und Stadtplanerkammer Hessen beratend mitgewirkt.
Nicht offener hochbaulicher Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Technische Hochschule Mittelhessen plant für Ihre Fachbereiche Maschinenbau + Energietechnik und Bauwesen die Errichtung zwei neuer Institutsgebäude. Somit kann einerseits den wachsenden Studierendenzahlen Rechnung getragen werden und andererseits ein weiterer Baustein des Masterplans zur Campusentwicklung realisiert werden.
Die Umsetzung erfolgt im Rahmen des Hochschulpakts 2020, Investitionsphase 3 am Campus Wiesenstraße an der Eichgärtenallee. Unter Zugrundelegung des städtebaulichen Masterplans (hervorgegangen aus einem städtebaulichen Wettbewerb im Jahr 2010) sind 3 200m2 NUF1-6 zu realisieren. Die besondere Herausforderung besteht darin die Vorgaben des Masterplan bzgl. Maßstäblichkeit und Körnigkeit mit der Nutzung zu verbinden.
Es handelt sich um den Neubau der Gebäude C15 und C16 für die nachfolgenden Institute:
Fachbereich Bauwesen: Fachgebiet Massivbau und Baustatik, Fachgebiet Stahlbeton- und Spannbetonbau, Geotechnik, Baustoffkunde und Grundlagen des konstruktiven Ingenieurbaus, Bauphysik und Baukonstruktion sowie zugeordnet die Werkstätten Schreiner und Metallbau, die hier Zulieferungen für den Laborbetrieb betreiben.
Fachbereich ME: Institut für Gebäudesystemtechnik und erneuerbare Energie (IGE), Institut für Thermodynamik, Energieverfahrenstechnik und Systemanalyse (THESA)
Insgesamt umfassen die zu planenden Gebäude eine Nutzungsfläche NUF 1-6 von 3 200m2 gemäß DIN 277.
Auf eine wirtschaftliche Planung und Ausführung wird äußerster Wert gelegt. Für die Entwurfsaufgabe wird eine Kostenobergrenze (bezogen auf die KG 300 – 400 gem. DIN 276) wie nachfolgend festgelegt: 12 980 000 EUR brutto.
Es ist von einer Zuordnung zu Gebäudeklasse 5 (HBO) auszugehen.
Das Institutsgebäude dient in erster Linie der Lehre in technologischen Labors und Versuchshallen. Hier steht die experimentelle Tätigkeit in allen Bereichen des Bauwesens wie Baustoffe, Festigkeit, Bauphysik sowie im Fachbereich Maschinenbau und Energietechnik z.B. in den Bereichen Klimatechnik, Heiztechnik und Verfahrenstechnik im Vordergrund. Weiterhin sind Seminar- und Büroflächen den jeweiligen Fachgebieten/Instituten zugeordnet.
Die Vergabe der Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI (2013) soll im Rahmen eines nichtoffenen Wettbewerbs gemäß RPW 2013 in der vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung am 31.1.2013 herausgegebenen Fassung mit der Bekanntmachung vom 22.2.2013 und den mit Einführungserlass vom 11.7.2013 des Hessischen Ministeriums der Finanzen bekannt gemachten Änderungen und Hinweisen erfolgen. Der Wettbewerb ist Bestandteil eines Verhandlungsverfahrens nach § 3 Abs. 1 VOF (2009).
An der Vorbereitung und Auslobung des Wettbewerbs hat der Ausschuss Vergabe und Wettbewerbe der Architekten-und Stadtplanerkammer Hessen beratend mitgewirkt.