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- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2010828
- Tag der Veröffentlichung
- 09.03.2009
- Aktualisiert am
- 12.09.2010
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 19 Arbeiten
- Auslober
-
Kreisverwaltung Germersheim
Facilitymanagement Schulen - Koordination
-
Lahmé + Architekten, Kaiserslautern
Becker · Ritzmann Architekten, Neustadt / Wstr. - Preisgerichtssitzung
- 09.07.2009
Verfahrensart
offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Schulzentrum Rülzheim besteht zurzeit aus einer Kindertagesstätte mit Hort, Grundschule, Hauptschule und Regionale Schule. Sporthallen und Mensa ergänzen das vorhandene Angebot. Die Schularten sind in verschiedenen Gebäuden untergebracht.
Ziel des Wettbewerbes ist eine überzeugende städtebauliche und architektonische Neuordnung des gesamten Schulgeländes und die Einrichtung einer Integrierten Gesamtschule - IGS. Hierzu sind zusätzliche Unterrichtsräume von ca. 1 600 m2 NF zu schaffen, wobei die Umnutzung der vorhandenen Räume im Kontext mit Neubauten sowie Abriss und Sanierung von alter Bausubstanz steht.
Besonderer Wert wird auf die Neugestaltung der Freiflächen gelegt, wobei die wirtschaftlichen Aspekte des gesamten Entwurfs auch hinsichtlich ökologischer und energetischer Kriterien bei der Beurteilung große Beachtung finden.
offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Schulzentrum Rülzheim besteht zurzeit aus einer Kindertagesstätte mit Hort, Grundschule, Hauptschule und Regionale Schule. Sporthallen und Mensa ergänzen das vorhandene Angebot. Die Schularten sind in verschiedenen Gebäuden untergebracht.
Ziel des Wettbewerbes ist eine überzeugende städtebauliche und architektonische Neuordnung des gesamten Schulgeländes und die Einrichtung einer Integrierten Gesamtschule - IGS. Hierzu sind zusätzliche Unterrichtsräume von ca. 1 600 m2 NF zu schaffen, wobei die Umnutzung der vorhandenen Räume im Kontext mit Neubauten sowie Abriss und Sanierung von alter Bausubstanz steht.
Besonderer Wert wird auf die Neugestaltung der Freiflächen gelegt, wobei die wirtschaftlichen Aspekte des gesamten Entwurfs auch hinsichtlich ökologischer und energetischer Kriterien bei der Beurteilung große Beachtung finden.
