- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2005273
- Tag der Veröffentlichung
- 12.07.2001
- Aktualisiert am
- 01.10.2005
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende Architekten, Garten- und Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
- Beteiligung
- 27 Arbeiten
- Auslober
- Land Niedersachsen
- Koordination
- Architekten Kiefer + Kiefer, Sarstedt
- Abgabetermin
- 12.07.2001
- Preisgerichtssitzung
- 17.08.2001
- Fertigstellung
- 10/2004
Verfahrensart
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 27 Teilnehmern sowie 8 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Das XLAB (Interdisziplinäres Experimentallabor
für Junge Leute) ist eine Einrichtung an der
Universität Göttingen, deren primäre Aufgabe die
Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses
ist. Die Zielsetzung des XLAB ist die
dauerhafte Verbesserung der naturwissenschaftlichen
Ausbildung heranwachsender Generatio -
nen. Es ist ein Labor- und Schulungsgebäude für
die Disziplinen Biologie, Chemie, Physik und
Informatik zu entwerfen. In einem städtebaulichen
Ideenteil des Wettbewerbes soll die Entwicklung
des Zenralbereiches der Universität
untersucht werden. Der Zentralbereich umfasst
das bestehende Gästehaus der Universität, das
XLAB-Gebäude, eine zukünftige Teilbibliothek
Naturwissenschaften und ein mögliches Gebäude
für die Nahversorgung mit Café, Kiosk, Copy-
Shop und ähnlichem. Städtebaulich ist die Anbindung
an die Mensa südlich des zentralen
Bereiches zu berücksichtigen.
Das Raumprogramm der XLAB umfasst:
Bereich Biologie 288 m2 HNF
Bereich Chemie 576 m2 HNF
Bereich Physik 834 m2 HNF
Bereich Informatik/Astronomie 1.065 m2 HNF
Gemeinsame Einrichtungen 1.345 m2 HNF
Programmteile des Ideenteils sind:
Teilbibliothek Naturwissens. 15.490 m2 HNF
Nahversorgung (Café, Kiosk etc.) 300 m2 HNF
Fachpreisrichter:
Peter Stahrenberg, Braunschweig (Vors.)
Hartmut Rüdiger, Braunschweig
Dieter Ohlow, Stadtplanungsamt Göttingen
Sachpreisrichter:
Thomas Oppermann, Ministerium für Wissenschaft
und Kultur, Niedersachsen
Prof. Dr. Horst Kern, Universität Göttingen
Dr. Eva-Maria Neher, XLAB-Göttingen
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig,
die Arbeit mit dem ersten Rang zur
Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 27 Teilnehmern sowie 8 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Das XLAB (Interdisziplinäres Experimentallabor
für Junge Leute) ist eine Einrichtung an der
Universität Göttingen, deren primäre Aufgabe die
Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses
ist. Die Zielsetzung des XLAB ist die
dauerhafte Verbesserung der naturwissenschaftlichen
Ausbildung heranwachsender Generatio -
nen. Es ist ein Labor- und Schulungsgebäude für
die Disziplinen Biologie, Chemie, Physik und
Informatik zu entwerfen. In einem städtebaulichen
Ideenteil des Wettbewerbes soll die Entwicklung
des Zenralbereiches der Universität
untersucht werden. Der Zentralbereich umfasst
das bestehende Gästehaus der Universität, das
XLAB-Gebäude, eine zukünftige Teilbibliothek
Naturwissenschaften und ein mögliches Gebäude
für die Nahversorgung mit Café, Kiosk, Copy-
Shop und ähnlichem. Städtebaulich ist die Anbindung
an die Mensa südlich des zentralen
Bereiches zu berücksichtigen.
Das Raumprogramm der XLAB umfasst:
Bereich Biologie 288 m2 HNF
Bereich Chemie 576 m2 HNF
Bereich Physik 834 m2 HNF
Bereich Informatik/Astronomie 1.065 m2 HNF
Gemeinsame Einrichtungen 1.345 m2 HNF
Programmteile des Ideenteils sind:
Teilbibliothek Naturwissens. 15.490 m2 HNF
Nahversorgung (Café, Kiosk etc.) 300 m2 HNF
Fachpreisrichter:
Peter Stahrenberg, Braunschweig (Vors.)
Hartmut Rüdiger, Braunschweig
Dieter Ohlow, Stadtplanungsamt Göttingen
Sachpreisrichter:
Thomas Oppermann, Ministerium für Wissenschaft
und Kultur, Niedersachsen
Prof. Dr. Horst Kern, Universität Göttingen
Dr. Eva-Maria Neher, XLAB-Göttingen
Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig,
die Arbeit mit dem ersten Rang zur
Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.