- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2005542
- Tag der Veröffentlichung
- 12.02.2017
- Aktualisiert am
- 01.01.2002
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Beteiligung
- 20 Arbeiten
- Auslober
- Johannes-Göderitz-Stiftung
- Preisgerichtssitzung
- 27.09.2001
Verfahrensart
Offener studentischer Ideenwettbewerb der TU Braunschweig, der BTU Cottbus, der TU Dresden, der Universität Hannover und der Bauhaus Universität Weimar
Auslober:
Johannes-Göderitz-Stiftung
Veranstalter:
Institut für Städtebau am Fachbereich
Architektur der Universität Hannover
Vorprüfung:
Heiner Bente, Universität Hannover
Wettbewerbsaufgabe:
Unter dem Aspekt der Innenentwicklung kommt
dem Areal des Güterbahnhofs, der durch ein
neues Güterverteilerzentrum in der Peripherie
Hannovers seine Funktion verloren hat, eine vorrangige
Bedeutung zu. Es soll nun das ca. 14
Hektar grosse Gebiet um die Hauptgüterbahnhofshalle,
zusammen mit den nur unzureichend
genutzten ehemaligen Kleinindustrie- und
Gewerbestandorten am Weidendamm, zu
einem neuen prägnant strukturierten Stadtquartier
entwickelt werden. Es soll ein lebendiges
Stadtquartier als neuer Arbeitsplatzschwerpunkt
entstehen, das sich mit einer effizienten,
dichten Baustruktur aber auch durch
anspruchsvolle Freiräume auszeichnet. Es sollen
leistungsfähige und nutzungsflexible
Gebäude und Freiraumtypologien für neue
Arbeitsfelder und Arbeitsplatzstrukturen entwickelt
werden, z. B. für technologie- und
medienorientierte Branchen. In diesem Zusammenhang
soll das Wohnen und Arbeiten in einen
engeren Zusammenhang gestellt werden,
wobei hier nicht das Familienwohnen sondern
spezifische Wohnformen als komplementäre
Nutzung gefragt sind.
Für die ehemalige Güterbahnhofshalle sollen
Lösungen aufgezeigt werden, wie mit geeigneten
öffentlichen bzw. publikumsfrequentierten
Nutzungen zumindest Teile dieses bemerkenswerten
industriellen Zweckbaus erhalten werden
können.
Im Rahmen einer Gesamtkonzeption sind ergänzende
Aussagen für die räumlich funktionale
Neuordnung der angrenzenden Verflechtungsbereiche
des Planungsgebietes aufzuzeigen.
Preisrichter:
Prof. Friedrich Spengelin, Göderitz-Stift. (Vors.)
Helmut Breuer, Göderitz-Stiftung
C. Lehmann, Göderitz-Stiftung
Dr. Detlef Naumann, Göderitz-Stiftung
Dr. Claudia Winterstein, Göderitz-Stiftung
Ernst Martin Winterstein, Göderitz-Stiftung
Volker Stappenbeck, Deutsche Bahn AG
Jürgen Eppinger, Stadt Hannover
Nezahat Top?cu, Stadt Hannover
Prof. Dr. Franz Pesch, Universität Stuttgart
Prof. Ferdinand Stracke, TU München
Prof. Bernhard Winking, HfbK Hamburg
Offener studentischer Ideenwettbewerb der TU Braunschweig, der BTU Cottbus, der TU Dresden, der Universität Hannover und der Bauhaus Universität Weimar
Auslober:
Johannes-Göderitz-Stiftung
Veranstalter:
Institut für Städtebau am Fachbereich
Architektur der Universität Hannover
Vorprüfung:
Heiner Bente, Universität Hannover
Wettbewerbsaufgabe:
Unter dem Aspekt der Innenentwicklung kommt
dem Areal des Güterbahnhofs, der durch ein
neues Güterverteilerzentrum in der Peripherie
Hannovers seine Funktion verloren hat, eine vorrangige
Bedeutung zu. Es soll nun das ca. 14
Hektar grosse Gebiet um die Hauptgüterbahnhofshalle,
zusammen mit den nur unzureichend
genutzten ehemaligen Kleinindustrie- und
Gewerbestandorten am Weidendamm, zu
einem neuen prägnant strukturierten Stadtquartier
entwickelt werden. Es soll ein lebendiges
Stadtquartier als neuer Arbeitsplatzschwerpunkt
entstehen, das sich mit einer effizienten,
dichten Baustruktur aber auch durch
anspruchsvolle Freiräume auszeichnet. Es sollen
leistungsfähige und nutzungsflexible
Gebäude und Freiraumtypologien für neue
Arbeitsfelder und Arbeitsplatzstrukturen entwickelt
werden, z. B. für technologie- und
medienorientierte Branchen. In diesem Zusammenhang
soll das Wohnen und Arbeiten in einen
engeren Zusammenhang gestellt werden,
wobei hier nicht das Familienwohnen sondern
spezifische Wohnformen als komplementäre
Nutzung gefragt sind.
Für die ehemalige Güterbahnhofshalle sollen
Lösungen aufgezeigt werden, wie mit geeigneten
öffentlichen bzw. publikumsfrequentierten
Nutzungen zumindest Teile dieses bemerkenswerten
industriellen Zweckbaus erhalten werden
können.
Im Rahmen einer Gesamtkonzeption sind ergänzende
Aussagen für die räumlich funktionale
Neuordnung der angrenzenden Verflechtungsbereiche
des Planungsgebietes aufzuzeigen.
Preisrichter:
Prof. Friedrich Spengelin, Göderitz-Stift. (Vors.)
Helmut Breuer, Göderitz-Stiftung
C. Lehmann, Göderitz-Stiftung
Dr. Detlef Naumann, Göderitz-Stiftung
Dr. Claudia Winterstein, Göderitz-Stiftung
Ernst Martin Winterstein, Göderitz-Stiftung
Volker Stappenbeck, Deutsche Bahn AG
Jürgen Eppinger, Stadt Hannover
Nezahat Top?cu, Stadt Hannover
Prof. Dr. Franz Pesch, Universität Stuttgart
Prof. Ferdinand Stracke, TU München
Prof. Bernhard Winking, HfbK Hamburg