Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2013844
- Tag der Veröffentlichung
- 21.08.2015
- Aktualisiert am
- 02.10.2015
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- TU Braunschweig · TU Darmstadt BTU Cottbus · Leibniz Universität Hannover TU Dresden
- Beteiligung
- 24 Arbeiten
- Auslober
- Johannes-Göderitz-Stiftung
- Abgabetermin
- 21.08.2015
- Preisgerichtssitzung
- 02.10.2015
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Gegenstand des diesjährigen Johannes-Göderitz- Preises ist das Terrassenufer westlich der Dresdner Altstadt sowie die rückw.rtig angrenzenden Bereiche der Pirnaischen Vorstadt. Es gilt neue Strategien und räumliche Konzepte für die städtebauliche Weiterentwicklung des Areals zu erarbeiten.
Derzeit ist das Areal mit einer Fläche von ca. 28 ha durch einen hohen Wohnanteil mit vorwiegend älterer Bevölkerung geprägt. Dem Gebiet steht eine zweite Sanierungswelle seit 25 Jahren bevor, indem kleinere Verschönerungsmaßnahmen und bauliche Aufwertungen der Gebäude vorgesehen sind. Dies wird schon aufgrund der vorgegebenen Wohntypologie aus den 60er-Jahren keine jungen Menschen und Familien in das Gebiet ziehen.
Aufgrund der Nähe zur Dresdner Altstadt ist eine fußläufige Vernetzung mit dem Gebiet zu überlegen. Auch weitere kulturelle Einrichtungen, die keinen Platz in der Altstadt finden, könnten in dem Gebiet einen geeigneten Standort finden und so die das Dresdner Zentrum erweitern. Erwartet werden verschiedene Szenarien und Strategien zur schrittweisen Umstrukturierung des Quartiers hinsichtlich räumlicher, funktioneller und sozialer Situation.
Unabhängige Fachpreisrichter
Prof. Sophie Wolfrum, TU München (Vors.)
Stefan Szuggat, Stadtplanungsamt Dresden
Eckart Rohde, Dresden
Vertreter der Johannes-Göderitz-Stiftung
Dr. Claudia Winterstein, Hannover
Prof. Irene Lohaus, Hannover, TU Dresden
Wolfgang Wiechers, Braunschweig
Dr. Detlef Naumann, Bonn
Studentenwettbewerb
Gegenstand des diesjährigen Johannes-Göderitz- Preises ist das Terrassenufer westlich der Dresdner Altstadt sowie die rückw.rtig angrenzenden Bereiche der Pirnaischen Vorstadt. Es gilt neue Strategien und räumliche Konzepte für die städtebauliche Weiterentwicklung des Areals zu erarbeiten.
Derzeit ist das Areal mit einer Fläche von ca. 28 ha durch einen hohen Wohnanteil mit vorwiegend älterer Bevölkerung geprägt. Dem Gebiet steht eine zweite Sanierungswelle seit 25 Jahren bevor, indem kleinere Verschönerungsmaßnahmen und bauliche Aufwertungen der Gebäude vorgesehen sind. Dies wird schon aufgrund der vorgegebenen Wohntypologie aus den 60er-Jahren keine jungen Menschen und Familien in das Gebiet ziehen.
Aufgrund der Nähe zur Dresdner Altstadt ist eine fußläufige Vernetzung mit dem Gebiet zu überlegen. Auch weitere kulturelle Einrichtungen, die keinen Platz in der Altstadt finden, könnten in dem Gebiet einen geeigneten Standort finden und so die das Dresdner Zentrum erweitern. Erwartet werden verschiedene Szenarien und Strategien zur schrittweisen Umstrukturierung des Quartiers hinsichtlich räumlicher, funktioneller und sozialer Situation.
Unabhängige Fachpreisrichter
Prof. Sophie Wolfrum, TU München (Vors.)
Stefan Szuggat, Stadtplanungsamt Dresden
Eckart Rohde, Dresden
Vertreter der Johannes-Göderitz-Stiftung
Dr. Claudia Winterstein, Hannover
Prof. Irene Lohaus, Hannover, TU Dresden
Wolfgang Wiechers, Braunschweig
Dr. Detlef Naumann, Bonn