- wa-ID
- wa-2035634
- Tag der Veröffentlichung
- 01.10.2021
- Aktualisiert am
- 21.04.2023
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Bundesweit
- Teilnehmer
- Student*innen der Fachbereiche Architektur und Stadtplanung
- Auslober
-
Johannes-Göderitz-Stiftung
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover - Abgabetermin
- 11.03.2022
- Preisgerichtssitzung
- 28.04.2022
- Preisverleihung und Vernissage der prämierten Arbeiten
- 23.-30.05.2022
Verfahrensart
Studentischer Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Mobilitätswende zählt zu den großen gesellschaftlichen Transformationen unserer Zeit. Sie ist unerlässlich, um unsere Klimaziele zu erreichen und sie wird sich positiv auf Umwelt und Gesundheit auswirken – so viel steht fest. Aber wie wird sie sich auf unsere Städte auswirken?
Dieser Frage hat sich der diesjährige Göderitz-Preis gewidmet und Studierende aus Aachen, Braunschweig, Dresden, Kassel und Hannover dazu eingeladen, städtebauliche Visionen für das Jahr 2040 zu entwickeln.
Als Fallbeispiel diente ihnen die Vahrenwalder Straße, eine der größten und meistbefahrenen Verkehrswege Hannovers und ein Sinnbild für die Auswüchse der autogerechten Stadt. Die Beiträge der Studierenden zeigen eindrucksvoll, welche ungeahnten Möglichkeiten die Mobilitätswende bietet, um unsere vom Individualverkehr dominierten Städte attraktiver und lebenswerter zu machen.
Jury
Prof. Mark Michaeli TU München
Prof. Irene Lohaus Göderitz Stiftung, TU Dresden
Thomas Vielhaber Göderitz Stiftung, Stadtbaurat Hannover
Thorsten Warnecke Fachbereichsleiter für Planen und Stadtentwicklung Hannover
Dr. Verena Brehm Cityförster Hannover
Henrik Sander Orange Edge Hamburg, Lehrbeauftragter für nachhaltige Mobilität an der Leibniz Universität Hannover
Bernd Riedel Ellery Studio Berlin
Tev Wilhelmsen MOSAIK architekten bda
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
www.johannes-goederitz-stiftung.de
Studentischer Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Mobilitätswende zählt zu den großen gesellschaftlichen Transformationen unserer Zeit. Sie ist unerlässlich, um unsere Klimaziele zu erreichen und sie wird sich positiv auf Umwelt und Gesundheit auswirken – so viel steht fest. Aber wie wird sie sich auf unsere Städte auswirken?
Dieser Frage hat sich der diesjährige Göderitz-Preis gewidmet und Studierende aus Aachen, Braunschweig, Dresden, Kassel und Hannover dazu eingeladen, städtebauliche Visionen für das Jahr 2040 zu entwickeln.
Als Fallbeispiel diente ihnen die Vahrenwalder Straße, eine der größten und meistbefahrenen Verkehrswege Hannovers und ein Sinnbild für die Auswüchse der autogerechten Stadt. Die Beiträge der Studierenden zeigen eindrucksvoll, welche ungeahnten Möglichkeiten die Mobilitätswende bietet, um unsere vom Individualverkehr dominierten Städte attraktiver und lebenswerter zu machen.
Jury
Prof. Mark Michaeli TU München
Prof. Irene Lohaus Göderitz Stiftung, TU Dresden
Thomas Vielhaber Göderitz Stiftung, Stadtbaurat Hannover
Thorsten Warnecke Fachbereichsleiter für Planen und Stadtentwicklung Hannover
Dr. Verena Brehm Cityförster Hannover
Henrik Sander Orange Edge Hamburg, Lehrbeauftragter für nachhaltige Mobilität an der Leibniz Universität Hannover
Bernd Riedel Ellery Studio Berlin
Tev Wilhelmsen MOSAIK architekten bda
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
www.johannes-goederitz-stiftung.de