- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2005089
- Tag der Veröffentlichung
- 05.06.2001
- Aktualisiert am
- 01.09.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 17 Arbeiten
- Auslober
-
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern - Koordination
- bgsm Architekten Stadtplaner, München
- Abgabetermin
- 05.06.2001
- Preisgerichtssitzung
- 06.07.2001
3/0 Schulen Allgemein
3 Schulen
5/4 Museen, Galerien, Ausstellungen
5 Kultur
5/8 Bürgerhäuser, Gemeindezentren
5 Kultur
6/3 Kirchliche Gemeindezentren
6 Sakrale Bauten
Nicht offener Wettbewerb
Vielen Dank für Ihre Nachricht
-> siehe zeitreise wa 8/2023
https://50jahre.webflow.io/artikel/museum-sammlung-brandhorst-9-2002-6-2009
1. Preis
Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Saarbrücken
Fachberater: Nikolaus Hirsch
Tragwerk: Prof. Schweitzer
Modell: Christoph Kratzsch
Mitarbeit: Christine Biesel · Tobias Wagner
Tragwerk: Prof. Schweitzer
Modell: Christoph Kratzsch
Mitarbeit: Christine Biesel · Tobias Wagner
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Lageplan
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Erdgeschoss
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1. Obergeschoss
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3. Obergeschoss
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2 Untergeschoss
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Schnitt
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Schnitt
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Ansicht Nord
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Ansicht Süd
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Ansicht West
2. Preis
Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
Mitarbeit: Frank Kossian · Frauke Woermann
Caroline Verbeeten
L.Arch.: Werkgemeinschaft Freiraum, Nürnberg
Franz Hirschmann
Caroline Verbeeten
L.Arch.: Werkgemeinschaft Freiraum, Nürnberg
Franz Hirschmann
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Lageplan
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Innenraum Synagoge
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Innenraum Synagoge
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Schnittperspektive Synagoge
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Erdgeschoss
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1. Obergeschoss
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3. Obergeschoss
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1. Untergeschoss
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2. Untergeschoss
3. Preis
Prof. Dipl.-Ing. Architekt Michael Gaenssler, München
Michael Schmitt-Leibfried, München
L.Arch.: Kai Fischer, Berlin
Mitarbeit: Ralph Brokmeier · Kurt Stepan
Statik: Wolfgang Wannieck · Christian Schnurrer
Modell: Klaus-Jürgen Probst Modellbau
L.Arch.: Kai Fischer, Berlin
Mitarbeit: Ralph Brokmeier · Kurt Stepan
Statik: Wolfgang Wannieck · Christian Schnurrer
Modell: Klaus-Jürgen Probst Modellbau
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Lageplan
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Erdgeschoss
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1. Obergeschoss
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1. Untergeschoss
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2. Untergeschoss
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Schnitt A-A
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Schnitt B-B
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Ansicht Nordwest
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Ansicht Südost
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Ansicht Südwest
4. Preis
Architekt Thomas von Thaden, Berlin-Wilmersdorf
Thomas von Thaden
Mitarbeit: Theo Härtl · Kirsten Gollin
L.Arch.: Regina Poly, Berlin
Mitarbeit: Isabel Kunigk
Fachberater: Rabbiner Y. Ehrenberg, Jüdische
Gemeinde Berlin
Prof. Dr. Harold Hammer-Schenk, FU Berlin
Ulrich Knufinke, TU Braunschweig
Modell: Monath + Menzel GmbH, Berlin
Mitarbeit: Theo Härtl · Kirsten Gollin
L.Arch.: Regina Poly, Berlin
Mitarbeit: Isabel Kunigk
Fachberater: Rabbiner Y. Ehrenberg, Jüdische
Gemeinde Berlin
Prof. Dr. Harold Hammer-Schenk, FU Berlin
Ulrich Knufinke, TU Braunschweig
Modell: Monath + Menzel GmbH, Berlin
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Lageplan
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Blick vom Oberanger
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Fassadendetail Eingang Synagoge
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Erdgeschoss
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1. Obergeschoss
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2. Untergeschoss
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Synagoge und Gemeindezentrum/A-A
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Museum und Synagoge/B-B
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Gemeindezentrum/C-C
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das Gemeindezentrum am Oberanger/Westen
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Das Gemeindezentrum am St. Jakobsplatz/Osten
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Synagoge und Gemeindezentrum/Norden
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Synagoge und Museum auf dem Platz/Osten
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Museum und Synagoge/Westen
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Synagoge Innenraum
5. Preis
Prof. Peter Tausch, München
Eleonore Zippelius, München
Tragwerk: Stegerer und Zuber, München
Haustechnik: Hausladen GmbH, Kirchheim
Modell: Thomas Egger, Taufkirchen
Tragwerk: Stegerer und Zuber, München
Haustechnik: Hausladen GmbH, Kirchheim
Modell: Thomas Egger, Taufkirchen
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Lageplan
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Blick vom Oberanger
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Blick vm Sebastiansplatz
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Erdgeschoss
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1. Obergeschoss
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2. Obergeschoss
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Untergeschoss
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Schnitt 1-1
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Schnitt 2-2
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Schnitt 3-3
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Schnitt 4-4
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Ausschnitt Synagoge
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Vorraum Synagoge
Ankauf
Architekt Prof. Alfred Jacoby, Frankfurt am Main
L.Arch.: realgrün Landschaftsarchitekten,
München
Prof. Klaus Neumann · Wolf D. Auch
Mitarbeit: Monka Finger · Daniel Schenke
Thomas Gillich · Jürgen Kästner
Daniel Schmidts · Mareike Wieland
Tragwerk: BGS Ingenieure, Frankfurt/M.
Modell: Transformer Modellbau
München
Prof. Klaus Neumann · Wolf D. Auch
Mitarbeit: Monka Finger · Daniel Schenke
Thomas Gillich · Jürgen Kästner
Daniel Schmidts · Mareike Wieland
Tragwerk: BGS Ingenieure, Frankfurt/M.
Modell: Transformer Modellbau
Ankauf
Aika Schluchtmann, München
L.Arch.: Alexander Zentgraf, Gelting
Ankauf
Josef Knipping, Weimar
L.Arch.: Wolfram Stock, Jena
Mitarbeit: Silke Ackers · Götz Lipowsky
Henning Schulze-Steinen
Mitarbeit: Silke Ackers · Götz Lipowsky
Henning Schulze-Steinen
Ankauf
a.m.o.k. Anuschka Kutz · Martin Ostermann, Berlin
Anuschka Kutz · Martin Ostermann
L.Arch.: Marion v. Kutzschenbach
Mitarbeit: Carolin Senftleben · Torsten Schröder
Jonna Lohmer · Johannes Gutsch
Lena Kleinheinz · Anath Wolff
L.Arch.: Marion v. Kutzschenbach
Mitarbeit: Carolin Senftleben · Torsten Schröder
Jonna Lohmer · Johannes Gutsch
Lena Kleinheinz · Anath Wolff
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Der St.-Jakobs-Platz in der Münchner Altstadt wurde im 2. Weltkrieg zerstört und ist bis heute nur in Teilen wiederhergestellt. Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern (IKG) möchte am St.-Jakobs-Platz ein Jüdisches Gemeinde- und Kulturzentrum mit Synagoge, Gemeindesaal, Jugendzentrum, koscherem Restaurant sowie einer Schule, einem Hort und einem Kindergarten erbauen. Darüber hinaus möchte die Stadt München den Museumsstandort St.-Jakobs-Platz weiter ausbauen und dort ein städtisches Jüdisches Museum errichten. Als erster Schritt wurde ein städtebaulicher und landschaftlicher Architektenwettbewerb (siehe wa 1/2001) für die Neuordnung des St.-Jakobs- Platzes durchgeführt. Im nun von der Israelitischen Kultusgemeinde ausgelobten Realisierungswettbewerb sollen An ordnung und Gestalt der Neubebauung definiert und geeignete Architekten für die Planung gefunden werden. Das Jüdische Gemeinde- und Kulturzentrum wird in Trägerschaft der IKG entstehen. Es besteht im Wesentlichen aus – Synagoge – Gemeindesaal – Schule mit ca. 1.872 m2 – Hort mit ca. 530 m2 – Kindergarten mit ca. 445 m2 – Jugend- und Kulturzentrum mit ca. 965 m2 – Verwaltungsbereiche der IKG mit ca.1.035 m2 – Wohnungen – Restaurant/Café mit ca. 330 m2 Das Gemeinde- und Kulturzentrum soll eine repräsentative Gestaltung erhalten. Die Synagoge soll die neue Hauptsynagoge Münchens werden und damit die in der Nazizeit zerstörte Hauptsynagoge in der Herzog-Max-Straße ersetzen.
Fachpreisrichter
Prof. Max Bächer, Darmstadt (Vors.)
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin
Prof. Roger Diener, CH-Basel
Prof. Gabriel Epstein, F-Paris
Dr. Salomon Korn, Frankfurt/Main
Prof. Hilde Leon, Berlin
Prof. Uwe Kiessler, München
Christiane Thalgott, Stadtbaurätin, München
Prof. Donata Valentien, Weßling
Sachpreisrichter
Christian Ude, Oberbürgermeister
Constanze Lindner-Schädlich, Stadträtin
Richard Quaas, Stadtrat
Monika Renner, Stadträtin
Helmut Steyrer, Stadtrat
Walter Zöller, Stadtrat
Charlotte Knobloch, Israelitis. Kultusgemeinde
Simon Schenavsky, Israelitis. Kultusgemeinde
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Projektes mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen, wobei es davon ausgeht,
dass die im Beurteilungsprotokoll genannten Anregungen und Feststellungen im Einvernehmen mit der Ausloberin berücksichtigt werden.
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Der St.-Jakobs-Platz in der Münchner Altstadt wurde im 2. Weltkrieg zerstört und ist bis heute nur in Teilen wiederhergestellt. Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern (IKG) möchte am St.-Jakobs-Platz ein Jüdisches Gemeinde- und Kulturzentrum mit Synagoge, Gemeindesaal, Jugendzentrum, koscherem Restaurant sowie einer Schule, einem Hort und einem Kindergarten erbauen. Darüber hinaus möchte die Stadt München den Museumsstandort St.-Jakobs-Platz weiter ausbauen und dort ein städtisches Jüdisches Museum errichten. Als erster Schritt wurde ein städtebaulicher und landschaftlicher Architektenwettbewerb (siehe wa 1/2001) für die Neuordnung des St.-Jakobs- Platzes durchgeführt. Im nun von der Israelitischen Kultusgemeinde ausgelobten Realisierungswettbewerb sollen An ordnung und Gestalt der Neubebauung definiert und geeignete Architekten für die Planung gefunden werden. Das Jüdische Gemeinde- und Kulturzentrum wird in Trägerschaft der IKG entstehen. Es besteht im Wesentlichen aus – Synagoge – Gemeindesaal – Schule mit ca. 1.872 m2 – Hort mit ca. 530 m2 – Kindergarten mit ca. 445 m2 – Jugend- und Kulturzentrum mit ca. 965 m2 – Verwaltungsbereiche der IKG mit ca.1.035 m2 – Wohnungen – Restaurant/Café mit ca. 330 m2 Das Gemeinde- und Kulturzentrum soll eine repräsentative Gestaltung erhalten. Die Synagoge soll die neue Hauptsynagoge Münchens werden und damit die in der Nazizeit zerstörte Hauptsynagoge in der Herzog-Max-Straße ersetzen.
Fachpreisrichter
Prof. Max Bächer, Darmstadt (Vors.)
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin
Prof. Roger Diener, CH-Basel
Prof. Gabriel Epstein, F-Paris
Dr. Salomon Korn, Frankfurt/Main
Prof. Hilde Leon, Berlin
Prof. Uwe Kiessler, München
Christiane Thalgott, Stadtbaurätin, München
Prof. Donata Valentien, Weßling
Sachpreisrichter
Christian Ude, Oberbürgermeister
Constanze Lindner-Schädlich, Stadträtin
Richard Quaas, Stadtrat
Monika Renner, Stadträtin
Helmut Steyrer, Stadtrat
Walter Zöller, Stadtrat
Charlotte Knobloch, Israelitis. Kultusgemeinde
Simon Schenavsky, Israelitis. Kultusgemeinde
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Projektes mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen, wobei es davon ausgeht,
dass die im Beurteilungsprotokoll genannten Anregungen und Feststellungen im Einvernehmen mit der Ausloberin berücksichtigt werden.