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Jugendzentrum , Landsberg am Lech/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2021493
Tag der Veröffentlichung
25.09.2017
Aktualisiert am
27.03.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
EU /EWR
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
LARS consult Gesellschaft für Planung und Projektentwicklung mbH, Memmingen
Bewerbungsschluss
18.10.2017
Abgabetermin Pläne
12.01.2018
Abgabetermin Modell
12.01.2018
Preisgerichtssitzung
06.02.2018

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

08/2024

1. Preis: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
silands I Gresz + Kaiser Landschaftsarchitekten, Ulm
 
In Landsberg entsteht sechs Jahre nach dem Wettbewerb ein neues Jugendzentrum am westlichen Rand der Altstadt, das sich der offenen Jugendarbeit widmen wird mit einem Schwerpunkt für Jugendkulturveranstaltungen. Hauptaufgabe wird die Hinführung zu sozialer Kompetenz, eigenverantwortlicher Lebensführung und Toleranz gegenüber anderen sein. Dabei soll eine adäquate pädagogische Betreuung die jungen Menschen in ihrer Entwicklung fördern.

Friedrich Poerschke Zwink Architekten hatten diesen Wettbewerb im Februar 2018 gewonnen und den Bauauftrag erhalten. Ihr Entwurf sieht einen zurückhaltenden, zugleich aber eigenständige Baukörper vor, der mit seiner gestreckten Winkelform und der Setzung in den Nord-Ost-Bereich des Grundstücks die besondere Qualität des Standortes als Bindeglied zwischen Lechauen und Altstadt aufnimmt. Die Aufenthalts- und Freiflächen sowie Zugangsbereiche bieten sehr vielfältige Möglichkeiten, sowohl die Belange der jugendlichen Nutzer als auch die der Nachbarschaften zu berücksichtigen. Der Spatenstich erfolgte im Oktober 2023.

1. Preis

Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
Architekten | Stadtplaner, München
Klaus Friedrich · Prof. Dr. Ute Poerschke
Stefan Zwink
silands I Gresz + Kaiser Landschaftsarchitekten, Ulm
Roberto Kaiser
  • 1. Preis: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • 1. Preis: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • 1. Preis: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • 1. Preis: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München

2. Preis

Superblock ZT GmbH, Wien
Christoph Moerkl · Verena Moerkl
Mitarbeit: Peter Szilagy · Caterina Epipoli
Nemanja Milojkovic · Barbara Uhde
  • 2. Preis: Superblock ZT GmbH, Wien
  • 2. Preis: Superblock ZT GmbH, Wien

3. Preis

Walter Huber Architekten, Stuttgart
Walter Huber
Mitarbeit: Apostolos Michailidis
  • 3. Preis: Walter Huber Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Walter Huber Architekten, Stuttgart
Verfahrensart
Nicht offener einstufiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWRoffenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 10 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Landsberg beabsichtigt den Neubau eines Jugendzentrums zwischen Lechstraße, dem südlichen Ignaz-Kögler-Gymnasium und dem Sozialzentrum St. Martin direkt am westlichen Rand der Altstadt Landsbergs. Auf westlicher Seite fließt der Lech, auf östlicher Seite befindet sich eine große Grünfläche mit Tiefgaragenausfahrt der Tiefgarage „Inselbad“. Geprüft wird aktuell, ob eine Unterbauung des neuen Jugendkulturzentrums durch die Erweiterung der Tiefgarage erfolgen soll.
Aus den gegebenen Funktionen der Nachbarbebauung (Schule, Amtsgericht, Sozialzentrum und Seniorenzentrum) ergibt sich die Notwendigkeit eines sensiblen Umgangs mit der Thematik des Schallschutzes.
Das Jugendzentrum soll sich der offenen Jugendarbeit mit einem Schwerpunkt für Jugendkulturveranstaltungen widmen. Hauptaufgabe soll die Hinführung zu sozialer Kompetenz, eigenverantwortlicher Lebensführung und Toleranz gegenüber anderen sein. Dabei soll eine adäquate pädagogische Betreuung die jungen Menschen in ihrer Entwicklung fördern. Das Raumprogramm sieht zwei unabhängig voneinander nutzbare und jeweils separat zugängliche Nutzungsbereiche vor, den Pädagogischen Bereich sowie den Veranstaltungsbereich mit gegebenenfalls gemeinsam nutzbaren Bereichen wie Foyer und Toilettenanlage.
Das Raumprogramm gliedert sich in Pädagogischer Bereich mit u.a.
- 3 Gruppenräumen je ca. 40 m2
- 3 Musikübungsräume je ca. 20 m2
- 1 Musikübungsraum 40 m2
- 1 Werkraum 50 m2 sowie Neben- und Personalräume.
Veranstaltungsbereich mit u.a. - Veranstaltungssaal für 400 Personen stehend
- Café mit Küche und Lager ca. 130 m2
- Multifunktionsraum ca. 80 m2
sowie entsprechende Nebenräume.
Die Freiraumgestaltung soll Fläche für Spiele, Sport und Bewegung vorsehen.

Competition
assignment The town of Landsberg is planning a youth centre at the western edge of the old town, with the river Lech on the west side and a green area on the east side with the exit of the underground garage. Currently it will be examined whether the underground garage could be extended underneath the youth centre. The functions of the neighboring buildings (school, district court, social centre and senior citizens centre) make the sensitive handling of sound insulation necessary. The youth centre is dedicated to open youth work focusing on youth culture events, to introduce social competence, independent living and tolerance towards others. The spatial program has two independently usable and separately accessible areas, the educational area and the event area with jointly used areas such as foyer and toilets.
The educational area is divided in:
3 group rooms each 40 m2
3 music practice rooms each 20 m2
1 music practice room 40 m2
1 workroom 50 m2
as well as ancillary and staff rooms.
The event area includes event hall for 400 persons standing
afé with kitchen and storage 130 m2
Multifunctional room 80 m2 and ancillary rooms.
The open space design shall provide areas for games, sports and exercise.

Fachpreisrichter
Peter Brückner, Tirschenreuth (Vors.)
Felix Bembé, Greifenberg
Marina Hämmerle, Lustenau
Christina Schulz, München
Birgit Weber, Stadt Landsberg am Lech
Thomas Meusburger, Kempten
Sachpreisrichter
Mathias Neuner, OB, Stadt Landsberg am Lech
Christian Hettmer Stadtrat
Moritz Hartmann Stadtrat
Doris Baumgartl, 2. Bürgermeisterin
Petra Ruffing, Stadträtin

Preisgerichtsempfehlung
Der Preisrichter empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Preis als Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen und dabei die in der schriftlichen Bewerbung formulierten Kritikpunkte bei der weiteren Planung und Umsetzung zu berücksichtigen.
22/09/2017    S182    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Landsberg am Lech: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2017/S 182-373288
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt Landsberg am Lech
Katharinenstraße 1
Landsberg am Lech
86899
Deutschland
Kontaktstelle(n): LARS Consult GmbH, Bahnhofstraße 20, 87700 Memmingen
Telefon: +49 833149040
E-Mail: info@lars-consult.de
Fax: +49 8331490420
NUTS-Code: DE21E
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lars-consult.de/
Adresse des Beschafferprofils: www.lars-consult.de/wettbewerbe

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.lars-consult.de/wettbewerbe
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Neubau Jugendzentrum.

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71221000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die Ausloberin beabsichtigt, das bestehende Jugendzentrum in eine zentralere Lage Richtung Innenstadt zu verlagern und attraktive Räumlichkeiten mit zeitgemäßer Ausstattung für die offene Jugendarbeit zu erstellen. Im Rahmen eines nichtoffenen Realisierungswettbewerbes (RPW 2013) sollen alternative Lösungsvorschläge erarbeitet werden.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Bewerber haben zur Auswahl folgende Kriterien zur erfüllen: — Nachweis der beruflichen Qualifikation nach § 75 Abs. VgV (Architekt, Eintragung in die Architektenkammer), — Erklärung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen, — Ggfs. Nachweis der Unterschriftsberechtigung, — 2 Referenzen (Objektplanung mind. Leistungsphase 1-5 § 34 HOAI in Honorarzone III oder höher und Fertigstellung innerhalb der letzten 5 Jahre mit Stichtag 31.8.2017) auf jeweils gesonderten A4 Blättern (je Referenz maximal 2 Blätter) mit Angabe der Auftraggeber und dem Baukostenvolumen (KG 300 und 400) Die Referenzprojekte müssen im Unternehmen des Bewerbers erbracht worden sein. Bei Bewerbergemeinschaften aus mehreren Architekten gelten die Angaben und Referenzen in Summe. Die Referenz gilt auch als erfüllt, wenn die Leistung als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro erbracht wurde. Bewertung der 2 Referenzen (Summe 200 Punkte): — Architektonische Qualität (Je Referenz 50 Punkte), — Vergleichbarkeit der Komplexität (Je Referenz 50 Punkte). Die 10 Bewerber, die die Auswahlkriterien erfüllen und nach Bewertung der Referenzen die höchste Punktzahl erreicht haben, werden zum Wettbewerb zugelassen. Bei mehr als 10 Bewerbern gleicher/höchster Punktezahl entscheidet das Los.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Architekten.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung

IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 10
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte: — Städtebauliche Einbindung, — Berücksichtigung des Immissionschutzes der Nachbarschaft, — Architektonische Gestaltung, — Wirtschaftlichkeit, — Funktionalität, — Zielgruppenkonforme Aneignungsmöglichkeit, — Einhaltung der formalen Vorgaben. Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich für die Bewertung der eingereichten Arbeiten vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren oder zu ergänzen.

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/10/2017
Ortszeit: 17:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 26/10/2017
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Insg. 17 500 EUR zzgl. MwSt. (davon 1. Preis: 8 700 EUR, 2. Preis: 5 250 EUR, 3. Preis: 3 500 EUR).
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Peter Brückner, Architekt
Felix Bembé, Architekt
Prof. Florian Burgstaller, Architekt
Marina Hämmerle, Architektin
Christina Schulz, Architektin
Birgit Weber, Stadtbaumeisterin Stadt Landsberg am Lech
Mathias Neuner, Oberbürgermeister Stadt Landsberg am Lech
Christian Hettmer, Stadtrat
Moritz Hartmann, Stadtrat
Ludwig Kaiser, Stadtrat
Doris Baumgartl, 2. Bürgermeisterin Stadt Landsberg am Lech

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
: Termine: — Versand der Auslobungsunterlagen 6.11.2017, — Rückfragen bis 17.11.2017, — Kolloquium 24.11.2017, — Abgabe der Arbeiten 12.1.2018, — Abgabe der Angaben für Modellbau 12.1.2018, — Preisgerichtsitzung 6.2.2018. Verhandlungsverfahren gem. VgV Nach Abschluss des Planungswettbewerbes erfolgt die Eignungsprüfung der Preisträger gem. §§ 42 ff und § 75 VgV. Dazu sind durch die Preisträger folgende Eignungsnachweise vorzulegen: Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung: — Eigenerklärung der Berufshaftpflichtversicherung, — Eigenerklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen, — Verpflichtungserklärung. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: — Mind. 3 technische Mitarbeiter gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV, — Nachweis 1 Referenz (Objektplanung mind. Leistungsphase 2-8 § 34 HOAI in Honorarzone III oder höher) mit Angabe der Auftraggeber und dem Baukostenvolumen (KG 300 und 400). Sollte eine Bewerbergemeinschaft angestrebt werden, ist eine plausible Aufgabenteilung, die gesamtschuldnerische Haftung der einzelnen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie die Angabe eines bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft nachzuweisen. Alle Teilnehmer müssen die oben genannten Eignungskriterien erfüllen. Alle Preisträger, die die vorgenannten Eignungskriterien nachweisen können, werden im Rahmen des VgV- Verfahrens zur Auftragsverhandlung eingeladen. Das Wettbewerbsergebnis bildet einschl. einer möglichen Überarbeitung die Grundlage der Bewertung (siehe Zuschlagskriterien). 1. Lösung der konkreten Aufgabenstellung: — Platzierung im Planungswettbewerb (max. 300 Punkte), — Bereitschaft zur entwurflichen Weiterentwicklung nach etwaiger Empfehlung aus dem Preisgerichtsprotokoll / der Beurteilung (max. 100 Punkte). 2. Projektumsetzung: — Präsenz vor Ort (max. 20 Punkte), — Vorgehensweise zur Sicherung der Kosten (max. 20 Punkte), — Vorgehensweise zur Sicherung der Terminplanung (max. 20 Punkte), — Qualitätssicherung während der Planung und Ausführung (max. 20 Punkte), — Nachtragsmanagement (max. 20 Punkte). 3. Bewertung des Eindruckes im Verhandlungsgespräch (max. 50 Punkte) — Zur Person des Projektleiters, — Gesamteindruck der Präsentation. Der Zuschlag erfolgt auf das Angebot, das unter Berücksichtigung der vorstehenden Kriterien insgesamt den höchsten Punktwert erreicht. Beauftragung durch die Ausloberin Die Ausloberin, die Stadt Landsberg am Lech, wird, wenn die Aufgabe realisiert wird – unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts – die weiteren Planungsleistungen, mindestens die Grundleistungen der Objektplanung §34 HOAI, Leistungsphase 2 bis 4 übertragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht, insbesondere soweit mindestens einer der teilnahmeberechtigten Wettbewerbsteilnehmer, dessen Wettbewerbsarbeit mit einem Preis ausgezeichnet wurde, eine einwandfreie Ausführung der zu übertragenden Leistungen gewährleistet. Die vollumfängliche Beauftragung der weiteren Leistungsphasen 5 bis 9 §34 HOAI ist ebenfalls geplant und soll ggfs. stufenweise erfolgen. Die Beauftragung der Freiflächenplanung soll gesondert an ein/en entsprechendes Planungsbüro bzw. Landschaftsarchitekten erfolgen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Südbayern, Regierung von Oberbayern
Regierung von Oberbayern
München
80543
Deutschland
Telefon: +49 8921762411
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Fax: +49 8921762847Internet-Adresse:www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Rüge innerhalb 10 Tage gegenüber Auftraggeber gem. GWB § 160 (3) Punkt 1.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

18/09/2017

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