- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2006675
- Tag der Veröffentlichung
- 25.02.2002
- Aktualisiert am
- 01.09.2005
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 27 Arbeiten
- Auslober
- Land Nordrhein-Westfalen
- Abgabetermin
- 25.02.2002
- Preisgerichtssitzung
- 17.04.2002
- Fertigstellung
- 05/2005
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Land Nordrhein-Westfalen beabsichtigt in Wuppertal die Neugestaltung eines Justiz - zentrums unter Einbeziehung der vorhandenen unter Denkmalschutz stehenden Land- und Amtsgerichtsgebäude. Auf den landeseigenen Grundstücken sollen ergänzende Neubauten entwickelt werden, die dieser herausra - genden städtebaulichen Situation gerecht werden. Ziel des Wettbewerbs ist eine bauliche Lösung zur funktionsgerechten Unterbringung des Land-, des Amts- und des Arbeitsgerichts Wuppertal unter Einbeziehung des Gerichtstags Wuppertal des Sozialgerichts Düsseldorf. Das Wettbewerbsgelände befindet sich an der Grenze zwischen Elberfeld und Barmen auf Elberfelder Gebiet. Das bisher vorhandene Justizhochhaus, das wegen gravierender statischer Mängel abgerisen werden muss, wird als wichtiges Element für die städtebauliche Orientierung in der Talachse eingestuft. Nach Ab - bruch des Hochhauses soll durch die Neubauten die Aufgabe einer „Stadtmarke“ wieder er füllt werden. Die denkmalgeschützten Gebäude liegen auf der sog. „Gerichtsinsel“, und sind im Stadtgefüge gut ablesbar geblieben. Insgesamt ist dem Entwurf zum Justizzentrum eine Gesamthauptnutzfläche von 16.652 qm HNF zu Grunde zu legen. Davon werden in dem ehemaligen Land- und Amtsgerichtsgebäude 7.469 qm HNF durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW parallel zur Durchführung dieses Wettbewerbs realisiert. Im Neubau sind folglich 9.183 qm HNF zu realisieren und von den Wettbewerbsteilnehmern nachzu weisen. Diese umfassen u.a.: – Strafsitzungssäle 1.880 m2 HNF – Grundbuchamt 1.424 m2 HNF – Registergericht 370 m2 HNF – Immobiliarvollstreckungsgericht 165 m2 HNF – Nachlassgericht 150 m2 HNF – Familiengericht 350 m2 HNF – Vormundschaftsgericht 275 m2 HNF – Zivilsachen 715 m2 HNF – Strafsachen 630 m2 HNF
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Land Nordrhein-Westfalen beabsichtigt in Wuppertal die Neugestaltung eines Justiz - zentrums unter Einbeziehung der vorhandenen unter Denkmalschutz stehenden Land- und Amtsgerichtsgebäude. Auf den landeseigenen Grundstücken sollen ergänzende Neubauten entwickelt werden, die dieser herausra - genden städtebaulichen Situation gerecht werden. Ziel des Wettbewerbs ist eine bauliche Lösung zur funktionsgerechten Unterbringung des Land-, des Amts- und des Arbeitsgerichts Wuppertal unter Einbeziehung des Gerichtstags Wuppertal des Sozialgerichts Düsseldorf. Das Wettbewerbsgelände befindet sich an der Grenze zwischen Elberfeld und Barmen auf Elberfelder Gebiet. Das bisher vorhandene Justizhochhaus, das wegen gravierender statischer Mängel abgerisen werden muss, wird als wichtiges Element für die städtebauliche Orientierung in der Talachse eingestuft. Nach Ab - bruch des Hochhauses soll durch die Neubauten die Aufgabe einer „Stadtmarke“ wieder er füllt werden. Die denkmalgeschützten Gebäude liegen auf der sog. „Gerichtsinsel“, und sind im Stadtgefüge gut ablesbar geblieben. Insgesamt ist dem Entwurf zum Justizzentrum eine Gesamthauptnutzfläche von 16.652 qm HNF zu Grunde zu legen. Davon werden in dem ehemaligen Land- und Amtsgerichtsgebäude 7.469 qm HNF durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW parallel zur Durchführung dieses Wettbewerbs realisiert. Im Neubau sind folglich 9.183 qm HNF zu realisieren und von den Wettbewerbsteilnehmern nachzu weisen. Diese umfassen u.a.: – Strafsitzungssäle 1.880 m2 HNF – Grundbuchamt 1.424 m2 HNF – Registergericht 370 m2 HNF – Immobiliarvollstreckungsgericht 165 m2 HNF – Nachlassgericht 150 m2 HNF – Familiengericht 350 m2 HNF – Vormundschaftsgericht 275 m2 HNF – Zivilsachen 715 m2 HNF – Strafsachen 630 m2 HNF