Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011214
- Tag der Veröffentlichung
- 10.03.2010
- Aktualisiert am
- 10.03.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
-
BLB - Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Zentrale Düsseldorf - Koordination
- FSW Düsseldorf GmbH Faltin + Sattler, Düsseldorf
- Preisgerichtssitzung
- 07.12.2009
- Preisgerichtssitzung Überarbeitung
- 10.03.2010
Verfahrensart
beschränkter Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Der BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW plant für das Land Nordrhein im Um- und Neubau des Justizzentrums Herne verschiedene Gerichtsfunktionen an einem Standort in zentraler Lage zusammenzuziehen. Das Baugrundstück ist Teil eines städtebaulichen Ensembles am Friedrich-Ebert-Platz im Zentrum der Stadt Herne und wird neben dem Amtsgericht mit Zellentrakt über weitere markante öffentlichen Bauten gekennzeichnet, die in der Tradition von bedeutenden Backsteingebäuden der 1920er und 1930er Jahre im Ruhrgebiet stehen.
Mit insgesamt 4 500 HNF werden u.a. das neue Amts- und Arbeitsgericht sowie die Bewährungshilfe unter Berücksichtigung des derzeitigen Amtsgerichtes am Standort konzentriert. Dazu ist neben eines Umbaus und Anpassung der vorhandenen Flächen auch die Errichtung eines Ergänzungsbauwerks erforderlich. Dabei sollen insbesondere wesentliche Teile des denkmalgeschützten Bestandes, eines ehemaligen Zellentraktes, intelligent in das Konzept integriert werden.
beschränkter Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Der BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW plant für das Land Nordrhein im Um- und Neubau des Justizzentrums Herne verschiedene Gerichtsfunktionen an einem Standort in zentraler Lage zusammenzuziehen. Das Baugrundstück ist Teil eines städtebaulichen Ensembles am Friedrich-Ebert-Platz im Zentrum der Stadt Herne und wird neben dem Amtsgericht mit Zellentrakt über weitere markante öffentlichen Bauten gekennzeichnet, die in der Tradition von bedeutenden Backsteingebäuden der 1920er und 1930er Jahre im Ruhrgebiet stehen.
Mit insgesamt 4 500 HNF werden u.a. das neue Amts- und Arbeitsgericht sowie die Bewährungshilfe unter Berücksichtigung des derzeitigen Amtsgerichtes am Standort konzentriert. Dazu ist neben eines Umbaus und Anpassung der vorhandenen Flächen auch die Errichtung eines Ergänzungsbauwerks erforderlich. Dabei sollen insbesondere wesentliche Teile des denkmalgeschützten Bestandes, eines ehemaligen Zellentraktes, intelligent in das Konzept integriert werden.