- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2011386
- Tag der Veröffentlichung
- 06.07.2010
- Aktualisiert am
- 06.09.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Ingenieuren der Fachrichtung Tragwerksplanung/ Technische Geb.udeausrüstung
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesrepublik Deutschland
- Koordination
- BBR - Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung – Ref. A 2, Berlin
- Bewerbungsschluss
- 05.01.2010
- Abgabetermin Pläne
- 01.06.2010
- Abgabetermin Modell
- 08.06.2010
- Preisgerichtssitzung
- 06.07.2010
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 8 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
In Kuala Lumpur, der Hauptstadt von Malaysia, soll auf einem rund 2.600 m² großen innerstädtischen Grundstück ein Neubau für die Kanzlei der Deutschen Botschaft mit ca. 1.000 m2 Nutzfläche errichtet werden, sowie das gesamte Grundstück inkl. Einfriedung, Nebengebäude, Kfz-Stellplätzen etc. neu gestaltet werden. Das trapezförmig gschnittene Grundstück befindet sich im traditionellen Viertel der ausländischen Vertretung in Kuala Lumpur etwa 1,5 km westlich des zentral gelegenen „Kuala-Lumpur-City-Center-Park“. Der Neubau soll langfristig sicherheitstechnische Probleme lösen und den gestiegenen Ansprüchen des Nutzers an Erdbebensicherheit, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit genügen.
Competition assignment
The German Embassy shall get a new building in Kuala Lumpur, the capital of Malaysia on a site of 2.600 m². The building will have a floor space of 1.000 m² and the entire premises incl. fence, annex and parking spaces shall be redesigned. The trapezoidal site is located in the traditional quarter of foreign representatives. In the long term the new building shall solve safety-related problems and shall meet the requirements of earthquake safety guidelines, energy efficiency and sustainability.
Fachpreisrichter
Prof. Armin Günster, Stuttgart (Vors.)
Christine Edmaier, Berlin
Serina Hijjas, Kuala Lumpur
Prof. Brian Cody, Graz
Sachpreisrichter
Klaus Peter Riedel, Auswärtiges Amt, Berlin
Dr. Günter Gruber, Botschafter, Kuala Lumpur
Rudolf Förster, Bundesministerium für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung, Bonn
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig den ersten Preis zur Realisierung.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 8 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
In Kuala Lumpur, der Hauptstadt von Malaysia, soll auf einem rund 2.600 m² großen innerstädtischen Grundstück ein Neubau für die Kanzlei der Deutschen Botschaft mit ca. 1.000 m2 Nutzfläche errichtet werden, sowie das gesamte Grundstück inkl. Einfriedung, Nebengebäude, Kfz-Stellplätzen etc. neu gestaltet werden. Das trapezförmig gschnittene Grundstück befindet sich im traditionellen Viertel der ausländischen Vertretung in Kuala Lumpur etwa 1,5 km westlich des zentral gelegenen „Kuala-Lumpur-City-Center-Park“. Der Neubau soll langfristig sicherheitstechnische Probleme lösen und den gestiegenen Ansprüchen des Nutzers an Erdbebensicherheit, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit genügen.
Competition assignment
The German Embassy shall get a new building in Kuala Lumpur, the capital of Malaysia on a site of 2.600 m². The building will have a floor space of 1.000 m² and the entire premises incl. fence, annex and parking spaces shall be redesigned. The trapezoidal site is located in the traditional quarter of foreign representatives. In the long term the new building shall solve safety-related problems and shall meet the requirements of earthquake safety guidelines, energy efficiency and sustainability.
Fachpreisrichter
Prof. Armin Günster, Stuttgart (Vors.)
Christine Edmaier, Berlin
Serina Hijjas, Kuala Lumpur
Prof. Brian Cody, Graz
Sachpreisrichter
Klaus Peter Riedel, Auswärtiges Amt, Berlin
Dr. Günter Gruber, Botschafter, Kuala Lumpur
Rudolf Förster, Bundesministerium für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung, Bonn
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig den ersten Preis zur Realisierung.