zurück zur Liste - wa-ID
- wa-2037010
- Tag der Veröffentlichung
- 25.10.2023
- Aktualisiert am
- 05.06.2024
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Stadtplaner*innen und Architekt*innen. Für Architekt*innen ist die Teilnahme nur in Kooperation mit einem/einer Stadtplaner*in möglich.
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Fröndenberg/Ruhr
- Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Bewerbungsschluss
- 15.11.2023 09:00
- Abgabetermin Pläne
- 06.03.2024
- Abgabetermin Modell
- 20.03.2024
- Preisgerichtssitzung
- 17.04.2024
- Ausstellung
- 04.-18.06.2024
1. Preis
ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
Philipp Quack, Lydia Rintz
Mitarbeit: Anett Eberhardt-Vogel
Sonstige Fachingenieure:
Landschaftsarchitektur: Philipp Rösner, Berlin
Mitarbeit: Anett Eberhardt-Vogel
Sonstige Fachingenieure:
Landschaftsarchitektur: Philipp Rösner, Berlin
2. Preis
hartlockstädtebau, Essen
Stefan Hartlock
Mitarbeit: Tessa Disse
Mitarbeit: Tessa Disse
Anerkennung
Spital-Frenking + Schwarz Architekten, Lüdinghausen
Oskar Spital-Frenking
Mitarbeit: Reyhan Özcan, Masoud Hajihashemi, Ole Spital-Frenking
Sonstige Fachingenieure:
Landschaftsarchitektur: Hellmut Neidhardt, Dortmund
Mitarbeit: Reyhan Özcan, Masoud Hajihashemi, Ole Spital-Frenking
Sonstige Fachingenieure:
Landschaftsarchitektur: Hellmut Neidhardt, Dortmund
Anerkennung
Loweg Architekten und Stadtplaner PartGmbH, Aachen
Andreas Loweg, Florian Loweg
Mitarbeit: Ina Trunk
Mitarbeit: Ina Trunk
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger, anonymer, städtebaulicher Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Fröndenberg/Ruhr plant die Entwicklung des 4.530 qm großen Karl-Wildschütz-Platzes im Osten der Innenstadt, dessen zukünftige Nutzung im Rahmen der Aufstellung des ISEK bereits betrachtet wurde. Vorgesehen ist eine Wohnnutzung, die durch belebende Funktionen im Erdgeschoss flankiert werden soll, um einen Anziehungspunkt und damit eine Belebung der östlichen Innenstadt zu erreichen.
Um sicherzustellen, dass sich die zukünftige Bebauung und Nutzung des Karl-Wildschütz-Platzes in den innerstädtischen Kontext einfügt, soll ein nicht offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit zehn Teilnehmenden durchgeführt werden. Ziel des Wettbewerbes ist es, mehrere Planungsalternativen zu erhalten. Nach der erfolgreichen Durchführung des Realisierungswettbewerbes sowie der weiteren Bearbeitung wird der Verkauf des Grundstückes, das sich derzeit in städtischem Eigentum befindet, und die Umsetzung durch einen privaten Investor auf Basis des Wettbewerbsergebnisses angestrebt. Vergeben wird ein Auftrag für den Städtebaulichen Entwurf nach AHO 42, LP 1- 3, HZ III bzw. hohe Anforderungen.
Die städtebauliche Planung soll nach § 34 BauGB geplant werden. Demnach ist innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile ein Vorhaben zulässig, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist. Die Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse müssen gewahrt bleiben; das Ortsbild darf nicht beeinträchtigt werden.
Fachpreisrichter*innen
Heiner Farwick, Architekt und Stadtplaner, Ahaus (Vorsitz)
Franz-Jörg Feja, Architekt und Stadtplaner, Recklinghausen
Prof. Andreas Fritzen, Architekt und Stadtplaner, Köln
Judith Kusch, Architektin und Stadtplanerin, Köln
Sachpreisrichter*innen
Martina Garder-Manz, Teamleiterin Planen, Bauen FB3, Stadt Fröndenberg/Ruhr
Sabina Müller, Bürgermeisterin Stadt Fröndenberg/Ruhr
Ingo Ziegenbein, stellv. Vorsitz Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt, Fröndenberg/Ruhr
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin gemäß RPW, einen/eine der Preisträger*innen mit weiteren Planungensleistungen zu beauftragen.
Dabei sollen die im Beurteilungstext aufgeführten Kritikpunkte Berücksichtigung finden.
Ausstellung
Alle 10 eingereichten Wettbewerbsentwürfe werden ab dem 4. Juni 2024 bis zum 18. Juni 2024 in
einer Ausstellung im Rathaus der Stadt Fröndenberg/Ruhr zu sehen sein.
Nicht offener, einphasiger, anonymer, städtebaulicher Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Fröndenberg/Ruhr plant die Entwicklung des 4.530 qm großen Karl-Wildschütz-Platzes im Osten der Innenstadt, dessen zukünftige Nutzung im Rahmen der Aufstellung des ISEK bereits betrachtet wurde. Vorgesehen ist eine Wohnnutzung, die durch belebende Funktionen im Erdgeschoss flankiert werden soll, um einen Anziehungspunkt und damit eine Belebung der östlichen Innenstadt zu erreichen.
Um sicherzustellen, dass sich die zukünftige Bebauung und Nutzung des Karl-Wildschütz-Platzes in den innerstädtischen Kontext einfügt, soll ein nicht offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit zehn Teilnehmenden durchgeführt werden. Ziel des Wettbewerbes ist es, mehrere Planungsalternativen zu erhalten. Nach der erfolgreichen Durchführung des Realisierungswettbewerbes sowie der weiteren Bearbeitung wird der Verkauf des Grundstückes, das sich derzeit in städtischem Eigentum befindet, und die Umsetzung durch einen privaten Investor auf Basis des Wettbewerbsergebnisses angestrebt. Vergeben wird ein Auftrag für den Städtebaulichen Entwurf nach AHO 42, LP 1- 3, HZ III bzw. hohe Anforderungen.
Die städtebauliche Planung soll nach § 34 BauGB geplant werden. Demnach ist innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile ein Vorhaben zulässig, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist. Die Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse müssen gewahrt bleiben; das Ortsbild darf nicht beeinträchtigt werden.
Fachpreisrichter*innen
Heiner Farwick, Architekt und Stadtplaner, Ahaus (Vorsitz)
Franz-Jörg Feja, Architekt und Stadtplaner, Recklinghausen
Prof. Andreas Fritzen, Architekt und Stadtplaner, Köln
Judith Kusch, Architektin und Stadtplanerin, Köln
Sachpreisrichter*innen
Martina Garder-Manz, Teamleiterin Planen, Bauen FB3, Stadt Fröndenberg/Ruhr
Sabina Müller, Bürgermeisterin Stadt Fröndenberg/Ruhr
Ingo Ziegenbein, stellv. Vorsitz Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt, Fröndenberg/Ruhr
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin gemäß RPW, einen/eine der Preisträger*innen mit weiteren Planungensleistungen zu beauftragen.
Dabei sollen die im Beurteilungstext aufgeführten Kritikpunkte Berücksichtigung finden.
Ausstellung
Alle 10 eingereichten Wettbewerbsentwürfe werden ab dem 4. Juni 2024 bis zum 18. Juni 2024 in
einer Ausstellung im Rathaus der Stadt Fröndenberg/Ruhr zu sehen sein.
Bewerbungsaufruf zum städtebaulichen Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013
»Bebauung des Karl-Wildschütz-Platzes« in Fröndenberg/Ruhr
I) Ausloberin und Wettbewerbsbetreuung
Der Wettbewerb wird ausgelobt durch die
Stadt Fröndenberg/Ruhr
Bahnhofstraße 2
58730 Fröndenberg/Ruhr
Ansprechpartnerin: Martina Garder-Manz
Tel.: 0 23 73 – 9 76 - 3 40
E-Mail: M.Garder-Manz@froendenberg.de
Web: www.froendenberg.de/
Die Organisation und Betreuung des Wettbewerbes erfolgen durch:
post welters + partner mbB
Architekten & Stadtplaner BDA/SRL
Arndtstraße 37
44135 Dortmund
Ansprechpartnerinnen: Lisa Baranowski, Ellen Wiewelhove
Tel.: 02 31 – 47 73 48 - 60
E-Mail: info@post-welters.de
Web: www.post-welters.de
II) Wettbewerbsgegenstand
Die Stadt Fröndenberg/Ruhr plant die Entwicklung des 4.530 qm großen Karl-Wildschütz-Platzes im Osten der Innenstadt, dessen zukünftige Nutzung im Rahmen der Aufstellung des ISEK bereits betrachtet wurde. Vorgesehen ist eine Wohnnutzung, die durch belebende Funktionen im Erdgeschoss flankiert werden soll, um einen Anziehungspunkt und damit eine Belebung der östlichen Innenstadt zu erreichen.
Um sicherzustellen, dass sich die zukünftige Bebauung und Nutzung des Karl-Wildschütz-Platzes in den innerstädtischen Kontext einfügt, soll ein nicht offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit zehn Teilnehmenden durchgeführt werden. Ziel des Wettbewerbes ist es, mehrere Planungsalternativen zu erhalten. Nach der erfolgreichen Durchführung des Realisierungswettbewerbes sowie der weiteren Bearbeitung wird der Verkauf des Grundstückes, das sich derzeit in städtischem Eigentum befindet, und die Umsetzung durch einen privaten Investor auf Basis des Wettbewerbsergebnisses angestrebt. Vergeben wird ein Auftrag für den Städtebaulichen Entwurf nach AHO 42, LP 1- 3, HZ III bzw. hohe Anforderungen.
Die städtebauliche Planung soll nach § 34 BauGB geplant werden. Demnach ist innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile ein Vorhaben zulässig, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist. Die Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse müssen gewahrt bleiben; das Ortsbild darf nicht beeinträchtigt werden.
III) Wettbewerbsart und Teilnehmende
Der Wettbewerb wird als nichtoffener, einphasiger, anonymer, städtebaulicher Realisierungswettbewerb ausgelobt, die Wettbewerbssprache ist Deutsch. Der Durchführung des Wettbewerbes liegt die Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) zugrunde. Der Wettbewerb richtet sich an Stadtplaner*innen und Architekt*innen. Für Architekt*innen ist die Teilnahme nur in Kooperation mit einem/einer Stadtplaner*in möglich, dies kann auch ein/ eine angestellte/r Mitarbeiter*in sein. Zur Teilnahmeberechtigung der entwurfsverfassenden Person ist die Kammereintragung (Stadtplaner*in) nachzuweisen (vgl. Kapitel IV).
Die Gesamtzahl der teilnehmenden Büros wird auf zehn beschränkt. Davon werden folgende drei Büros direkt zur Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert (Anfrage zur Teilnahme läuft derzeit):
• B.A.S. Kopperschmidt + Moczala GmbH, Dortmund
• Schamp & Schmalöer, Architektur und Städtebau, Dortmund mit bjp| bläser jansen partner GbR, städtebau | stadtplanung | strategie, Dortmund
• Spital-Frenking + Schwarz | Architekten | Stadtplaner | BDA, Dortmund
Die weiteren sieben teilnehmenden Büros werden durch ein vorgeschaltetes Bewerbungsverfahren ermittelt. Wenn mehr als sieben Bewerbungen eingehen, die die in Kapitel IV genannten Kriterien erfüllen, wählt die Ausloberin durch Losentscheidung die für die Teilnahme am Wettbewerb zugelassenen Bewerber*innen aus. Teilnahmevoraussetzung ist die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Stadtplaner*in.
(Wer am Tage der Auslobung bei einem teilnehmenden Büro angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter*in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften sowie freie Mitarbeiter*innen, die an der Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.)
IV) Bewerbung
Das notwendige Bewerbungsformular steht ab 25. Oktober 2023 uneingeschränkt und gebührenfrei zur Verfügung unter: www.post-welters.de -> Wettbewerbsmanagement -> Aktuell laufende Verfahren.
Das Bewerbungsformular ist ausgefüllt inklusive der notwendigen Anlagen als verbindliche Bewerbung ausschließlich per E-Mail mit der Betreffzeile »Bewerbung, Karl-Wildschütz-Platz in Fröndenberg/Ruhr« bis spätestens 15. November 2023 bis 09:00 Uhr zu richten an das Büro post welters + partner mbB, Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Arndtstraße 37, 44135 Dortmund, info@post-welters.de. (Für den fristgerechten Eingang der Bewerbung ist der/die Bewerber*in verantwortlich. Später eingehende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Es ist ausschließlich das zur Verfügung gestellte Bewerbungsformular zu verwenden.)
Bewerbende müssen mit ihrem Teilnahmeantrag die folgenden Angaben/ Erklärungen/ Nachweise vorlegen:
• Vollständig ausgefülltes und unterzeichnetes Bewerbungsformblatt einschließlich der geforderten Anlage:
• Befähigungsnachweis des/ der vorgesehenen Entwurfsverfassers*in (Kammereintragung als Stadtplaner*in). Bei einer Zusammenarbeit von Architekt*in und Stadtplaner*in ist die Kammereintragung als Stadtplaner*in und Architekt*in notwendig.
Eine Benachrichtigung über das Ergebnis der Auslosung erhalten alle Bewerber*innen am 28. November 2023 per E-Mail. Am 11. Dezember 2023 werden voraussichtlich die Auslobungsunterlagen an alle Wettbewerbsteilnehmenden verschickt.
V) Preisgericht
Das Preisgericht wird nach den Regeln der RPW 2013 voraussichtlich wie folgt besetzt werden (jeweils in alphabetischer Sortierung).
Stimmberechtigte Mitglieder:
Sachpreisrichter*innen:
• Oliver Funke, Vorsitz Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (CDU), Fröndenberg/Ruhr
• Martina Garder-Manz, Teamleiterin Planen, Bauen, Stadt Fröndenberg/Ruhr
• Sabina Müller, Bürgermeisterin der Stadt Fröndenberg/Ruhr
Fachpreisrichter*innen:
• Heiner Farwick, Architekt und Stadtplaner, Ahaus
• Franz-Jörg Feja, Architekt und Stadtplaner, Recklinghausen
• Prof. Andreas Fritzen, Architekt und Stadtplaner, Köln
• Judith Kusch, Architektin und Stadtplanerin, Köln
Stellvertretende Mitglieder:
Sachpreisrichter*innen:
• Heinz Günter Freck, Beigeordneter und Kämmerer der Stadt Fröndenberg/Ruhr
• Ingo Ziegenbein, stv. Vorsitz Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (CDU), Fröndenberg/Ruhr
• NN, Bauamtsleitung, Stadt Fröndenberg/Ruhr
Fachpreisrichter*innen:
• Prof. Peter Jahnen, Architekt und Stadtplaner, Aachen
• Holger Rübsamen, Architekt und Stadtplaner, Bochum
Sachverständige Beratung des Preisgerichtes (ohne Stimmrecht):
• Benjamin Heinisch, Planen, Bauen, Stadt Fröndenberg/Ruhr
• Annette Korte, Planen, Bauen, Stadt Fröndenberg/Ruhr
• NN, CDU
• NN, SPD
• NN, Bündnis 90 / Die Grünen
• NN, FWG
• NN, Die Linke
• NN, FDP
Vorprüfung (ohne Stimmrecht):
• Lisa Baranowski, B.A. Architektur, post welters + partner, Dortmund
• Ellen Wiewelhove, Architektin, post welters + partner, Dortmund
Beteiligte der sachverständigen Beratung und der Vorprüfung können jederzeit nachnominiert bzw. zusätzlich hinzugezogen werden.
VI) Wettbewerbssumme
Es steht eine Wettbewerbssumme in Höhe von 30.000 Euro zur Verfügung (einschl. Mehrwertsteuer und Nebenkosten). Folgende Verteilung ist vorgesehen:
1. Preis: 12.000 Euro
2. Preis: 7.500 Euro
3. Preis: 4.500 Euro
2 Anerkennungen, Summe: 6.000 Euro
Das Preisgericht kann einstimmig unter Beibehaltung der Gesamtsumme eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme beschließen.
VII) Weitere Bearbeitung
Die Ausloberin wird unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichtes einen/eine der Preisträger*innen mit weiteren Planungsleistungen gem. RPW § 8, Abs. 2 beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. Vergeben wird ein Auftrag für den Städtebaulichen Entwurf nach AHO 42, LP 1-3, HZ III bzw. hohe Anforderungen.
Die Ausloberin sieht im Anschluss an den Wettbewerb die erläuterte Beauftragung der Verfassenden der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfsarbeit vor. Für den seltenen Fall, dass das Preisgericht gleichrangige Preis vergibt, wird mit beide Preisträgern verhandelt.
VIII) Voraussichtliche Termine
Bewerbungsaufruf: 25.10.2023
Ende der Bewerbungsfrist: 15.11.2023, 09.00 Uhr
Auswahl/ Auslosung der Teilnehmenden: 27.11.2023
Versand der Auslobung: 11.12.2023
Schriftliche Rückfragen bis: 19.12.2023
Einführungskolloquium: 10.01.2024
Abgabe der Planunterlagen: 06.03.2024
Abgabe der Modelle: 20.03.2024
Preisgerichtssitzung: 17.04.2024
