Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

  • Kindergarten St. Michael
  • Kindergarten St. Michael
  • Kindergarten St. Michael
  • Kindergarten St. Michael
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München

Kindergarten St. Michael , Gaimersheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Sie sind Abonnent? einloggen
wa-ID
wa-2013976
Tag der Veröffentlichung
13.05.2015
Aktualisiert am
04.06.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
Pfab · Rothmeier Architekten, Regensburg
Abgabetermin Pläne
27.04.2015
Preisgerichtssitzung
13.05.2015
Fertigstellung
12/2017

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


Fertigstellung des Projekts - Dezember 2018

Architekten: Neumann & Heinsdorff Architekten
neumannundheinsdorff.de/projects/realisized/kindergarten-st-michael/

Projektdaten
Planung: ab 8/2015
Leistungsphasen: 1-9 HOAI
Bauzeit: 6/2016 - 12/2017
Bauherr: Gemeinde Gaimersheim

Grundstück :2.671 m2
BGF: 1.155 m2 ,
BRI: 4.690 m3
NUF: 900 m2

Baukosten: 4,06 Mio. Euro Brutto (KGR 200-700)

--------------------

Erläuterungstext der Architekten
Die Katholische Kirchenstiftung Gaimersheim hatte einen Wettbewerb ausgelobt, um auf dem Grundstück des bestehenden Kindergartens einen Neubau für einen 3-gruppigen Kindergarten mit Freianlagen zu errichten. Das bestehende Gebäude war abgenutzt und technisch stark veraltet.
Ziel dieses Wettbewerbs war es, eine städtebaulich verträgliche Bebauung für das Grundstücke zu finden. Die Lösung musste einerseits den Anforderungen an die Einbindung in die Umgebung und den hochwertigen gestalterischen Ansprüchen in einem hohen Maße gerecht werden und andererseits den wirtschaftlichen Vorstellungen des Bauherrn entsprechen.
Das Umfeld ist geprägt von frei stehenden Einfamilienhäusern, die an der Strasse aufgereiht dem Hangverlauf folgen.
Der Neubau des Kindergartens St. Michael greift als langgestreckter, erdgeschossiger Baukörper die besondere Lage am Hang auf und staffelt sich kaskadenartig ab. Während er sich zur Gartenseite in kleinere Baukörper, die Gruppenräume, aufgliedert und sich kammartig mit dem Außenspielbereich verbindet, gibt er dem Kindergarten zur Pestalozzistraße eine klare bauliche Fassung.
Die dem Geländeverlauf folgenden "Häuser" der Gruppenräume erhalten jeweils einen eigenen, unmittelbar und barrierefrei zu betretenden und nach Süden orientierten Außenbereich, der von einer Pergola als Sonnenschutz überspannt wird. Der befestigte Hof bietet eine geschützte Erweiterung des Gruppenraums ins Freie und kann gut für gruppenbezogene Aktivitäten genutzt werden. Gleichzeitig vermittelt er zu den freien Spielbereichen im weiteren Verlauf des Gartens, die allen Kindergartenkindern zur Verfügung stehen und die naturnah gestaltet sein könnten. Das Rückgrat des Kindergartens ist der alles verbindende Spielflur, der mit Rampen und Stufen die Lage am Hang auch im Inneren des Hauses erlebbar macht und zwischen den Gruppenräumen reizvolle Ausblicke in den Garten gewährt.
Nachdem der Wettbewerbsbeitrag noch von einem dreigruppigen Kindergarten ausgegangen war, kam im Laufe der Entwurfsplanung der Wunsch nach einer zusätzlichen Gruppe als Tagespflegegruppe auf. Raum für diese Gruppe wurde durch eine Unterkellerung des nördlichen, tiefsten Baukörpers geschaffen. Durch einen vorgelagerten Tiefhof wurde eine grosszügige, bodentiefe Verglasung möglich. Durch die Positionierung der Treppe vom Erdgeschoss in das Untergeschoss am Ende des Spielflures ergibt sich die Möglichkeit, hier auf einem Zwischenniveau einen Nebeneingang von Norden zu situieren, so dass die Räumlichkeiten im Untergeschoss auch unabhängig vom übrigen Kindergarten erschlossen und nutzbar sind.
Das Tragwerk des Kindergartens wird aus tragenden Innenwänden aus Mauerwerk in Kombination mit Decken- und Bodenplatten aus Stahlbeton gebildet. Die Lasten aus der Decke werden im Bereich der nichttragenden Aussenwände durch Stahlstützen abgetragen, die in den Aufbau der Aussenwand integriert sind. Die Aussenwände sind in Holzständerbauweise errichtet und mit vertikalen, feingliedrigen und vorvergrauten Lärchenholzprofilen mit offenen Fugen verkleidet. Ein umlaufender Sockel aus Betonfertigteilen stellt den konstruktiven Holzschutz sicher und schützt die Holzfassade vor Spritzwasser. Während die Gruppenräume in Richtung Garten lange schmale Fensterbänder und zu den Höfen bodentiefe Schiebefenster erhalten, ist die Strassenseite eher geschlossen gehalten. Der sommerliche Wärmeschutz wird durch einen textilen Sonnenschutz in Form von Senkrechtmarkisen sichergestellt. Die Höfe werden durch einen horizontalen textilen Sonnenschutz überspannt.

Außenanlagen
Der Neubau des Kindergartens St. Michael erstreckt sich als langer Riegel auf voller Grundstücksbreite entlang der Pestalozzistraße. Das terrassierte Gebäude passt sich dem natürlichen Geländeverlauf an und integriert den Höhenunterschied entlang der Straße fallend von Süd nach Nord um etwa 4m.
Durch die städtebauliche Anordnung des Gebäudes entsteht eine klare Zonierung des Geländes in einen schmalen Vorbereich entlang der Straße und einen großen zusammenhängenden Gartenbereich im Westen. Die kammartige Struktur erzeugt zudem räumlich gefasste Gruppenhöfe. Das Konzept für den Außenbereich sieht vor, die Niveaustufen des Gebäudes im Gartenbereich fortzuführen. Durch die Terrassierung des Geländes entstehen gut nutzbare Freiflächen auf verschiedenen Geländeniveaus. Die Höhenunterschiede werden durch Sitzstufen abgefangen, die gleichzeitig ein vielfältig nutzbares Freiraumelement zum Sitzen, Lagern, als Ablage und Spieltisch, Balancieren, Hüpfen usw. sind. Gleichzeitig dienen sie der Einfassung der Fallschutzbereiche und befestigten Flächen.
Die einzelnen Plateauflächen werden jeweils unterschiedlich genutzt: Im Süden am höchsten Punkt der Festplatz am Mehrzweckraum. Nördlich davon ein Sandspielbereich mit einer Einrichtung zur Abdeckung für die Sandfläche, die gleichzeitig als Sonnenschutz dient.
Am Rande der Sandspielfläche ist ein Spielhaus auf Stelzen geplant. Nördlich der Sandspielfläche soll eine kleine Spielwiese entstehen, mit Hochbeeten für die einzelnen Gruppen und kleineren Obstgehölzen. Im Anschluss an die kleine Spielwiese entsteht eine große Spielfläche mit Riesel als Fallschutzmaterial. Die Spielfläche wird ausgestattet mit einer größeren Spielanlage und einer kleineren Spielhöhle als Spiel- und Kletter-Kombinationen. Schließlich entsteht im Norden die große Spielwiese, die mit einer topographischen Geländemodellierung zum untersten Niveau vermittelt. Die Topographie der Wiese ermöglicht weitere Spielmöglichkeiten wie z.B. Schlittenfahren im Winter oder Herunterrollen. Ein Erschließungsweg entlang des Gebäudes verknüpft die Gruppenhöfe mit den Spielbereichen und dem Festplatz.
Der westliche Gartenbereich wird entlang der Grundstücksgrenze eingefriedet. Die Tore sind so angeordnet, dass die schmalen Flächen zwischen Gebäude und Grundstücksgrenze im Norden und Süden nicht durch die Kinder betreten werden können.
Während im Norden und Süden eine Schnitthecke für eine grüne räumliche Kante sorgt, wird die westliche Grenze durch einen Grüngürtel mit Bäumen und Solitärsträuchern begrenzt, der gleichzeitig den Höhenausgleich zu den Nachbargrundstücken sicherstellt und der stufenfreien Erschließung für die Gartenpflege (Schubkarre, Rasenmäher) dient.
Weitere Bäume innerhalb des Gartenbereichs sorgen für den notwendigen Schatten. Die Beschattung der Gruppenhöfe wird durch den Hochbau geplant.
Der Festplatz wird an der Grundstücksgrenze im Süden durch einen längsgestreckten Schuppen als "begehbarer Wandschrank" für Müll, Gartengeräte, Außenspielgeräte und als Lager für z.B. Sonnenschirme etc. räumlich begrenzt. Der Schuppen fängt mit seiner Rückwand unsichtbar den ersten Höhenversprung zum Nachbargrund ab.

--------------------

Projektbeteiligte
Bauherr: Marktgemeinde Gaimersheim, vertreten durch die 1. Bürgermeisterin Andrea Mickel, Gaimersheim
Architekt: Neumann & Heinsdorff Architekten PartmbB, München - www.neumannundheinsdorff.de
Bauleitung: Seibold + Seibold PartmbB, Eichstätt
Außenanlagen: Hackl Hofmann Landschaftsarchitekten GmbH, Eichstätt
Tragwerksplanung: Grad Ingenieurplanungen, Gaimersheim
Heizung/ Lüftung/ Sanitär und Elektroplanung: Ingenieurgesellschaft Frey Donaubauer Wich, Gaimersheim
Bauphysik: IBN Bauphysik und Akustik Consult, Ingolstadt
Bodengutachten: Baugrundinstitut Spotka und Partner, Postbauer Heng
Brandschutzkonzept: Markus Schobner, Landau a.d. Isar
Fotografie: Stefan Müller-Naumann, München

Baumeisterarbeiten: Schiebel, Gaimersheim
Zimmererarbeiten: Wutz, Gaimersheim
Gerüstbauarbeiten: Obermeier, Ingolstadt
Dachdeckung: Kratzer, Dollnstein/Breitenfurt
Fensterbau: Weber, Bischofsmais
Sonnenschutz: Arndt, Ingolstadt
Schlosserarbeiten: Netter, Kipfenberg
Trockenbauarbeiten: Wasem, Seiboldsdorf
Schreinerarbeiten und Innenausbau: Blank, Hilden
Malerarbeiten: ASM, Neuburg/Donau
Estrich: Brandl, Kelheim
Parkett- und Linoleumböden: Brandl, Kelheim
Fliesenarbeiten und Naturstein: Wolf, Pleinfeld
Flexible Trennwand: Multiwal GmbH, Großrudestedt
Sanitärtrennwände: Schäfer, Horhausen
Schließanlage: Tob-Neumann, Roth
Elektroarbeiten: Eser, Tettenwang
Heizungsbau / Lüftungstechnik / Sanitäranlagen: Bauer, Winden/Altmannstein
Freianlagen: Weng, Weichering
Schlosserarbeiten in den Freianlagen: Karl, Gaimersheim: Grünert, Schrobenhausen

  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München

1. Preis

Neumann & Heinsdorff Architekten, München
Thomas Neumann · Marko Heinsdorff
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Ansicht von Osten
  • Ansicht von Westen
  • Schnitt B.B
  • Schnitt A.A
  • Fassade
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Ansicht von Osten
  • Ansicht von Westen
  • Schnitt B.B
  • Schnitt A.A
  • Fassade
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten, München

2. Preis

Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt
Norbert Diezinger
Mitarbeit: Julia Schillinger · Martina Lang
Lena Deggelmann · Sara Decina
  • Lageplan
  • Grundriss
  • Ansicht Ost
  • Ansicht West
  • Schnitt
  • Schnitt
  • Fassadendetail
  • 2. Preis: Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt
  • 2. Preis: Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt
  • Lageplan
  • Grundriss
  • Ansicht Ost
  • Ansicht West
  • Schnitt
  • Schnitt
  • Fassadendetail
  • 2. Preis: Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt
  • 2. Preis: Diezinger Architekten GmbH, Eichstätt

3. Preis

Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
Christoph Herle
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss Untergeschoss
  • Ansicht Westen
  • Ansicht Osten
  • Ansicht Norden
  • Schnitt
  • Fassadendetail
  • 3. Preis: Herle   Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • 3. Preis: Herle   Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss Untergeschoss
  • Ansicht Westen
  • Ansicht Osten
  • Ansicht Norden
  • Schnitt
  • Fassadendetail
  • 3. Preis: Herle Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • 3. Preis: Herle Herrle Architekten, Neuburg an der Donau

Teilnehmer:

Dürschinger Architekten, Fürth

Teilnehmer:

dreier + lauterbach architekten und ingenieure gmbh, München

Teilnehmer:

Löhle Neubauer Architekten, Augsburg

Teilnehmer:

abhd architekten denzinger und partner , Neuburg Donau

Teilnehmer:

Boschmann und Feth Architekten, München
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerbals Einladungswettbewerb mit 8 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die Katholische Kirchenstiftung Gaimersheim betreibt auf dem Grundstück Pestalozzistraße 8 in Gaimersheim einen Kindergarten.
Dieses Gebäude ist abgenutzt und technisch stark veraltet, deshalb beabsichtigt der Auslober auf dem Grundstück einen neuen 3-gruppigen Kindergarten mit Freianlagen zu errichten. Es wird ein Konzept erwartet, das sich einerseits in einem wirtschaftlich eng gesteckten Rahmen bewegt und andererseits eine gestalterisch angemessene und hochwertige städtebauliche und architektonische Lösung findet.
Ziel dieses Wettbewerbs ist es, eine städtebaulich verträgliche Bebauung für die Grundstücke zu finden. Die Lösung muss einerseits den Anforderungen an die Einbindung in die Umgebung und den hochwertigen gestalterischen Ansprüchen in einem hohen Maße gerecht werden und andererseits den wirtschaftlichen Vorstellungen des Bauherrn entsprechen.
Das Wettbewerbsgebiet ist insgesamt ca. 2.670 m2 groß und umfasst das Grundstück mit den Flurnummern 897.
Während der Bauzeit wird der Kindergarten in einem Provisorium außerhalb des Wettbewerbsgrundstücks untergebracht.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
- 3 Gruppenhaupträume 180 m2
- 3 Intensivräume je 48 m2
- 3 Geräteräume je 21 m2
- Mehrzweckraum 65 m2
- Speiseraum/Föderraum 42 m2
- Küche 20 m2
- Ruheraum 25 m2
- Werkraum 22 m2
- Leiterinnenzimmer 16 m2
- Personalraum 20 m2
- Spielflur/Garderobe 70 m2

Competition assignment
The Catholic Church Foundation Gaimersheim is operating a playschool on the premises Pestalozzistraße 8 in Gaimersheim. This building is meanwhile very run down and technically out of date. Therefore the church foundation decided to develop a new playschool with outdoor areas for three groups on the same site. The building concept shall on the one hand meet the requirements of a very tight economic framework, but on the other hand, present a high quality urban and architectural design solution. The aim of the competition is to find an agreeable urban construction for the sites that blends into the environment, has a high quality design and respects the financial budget of the client. The competition area has a size of altogether approx. 2.670 m2.
During the construction phase the playschool will be housed in a provisional arrangement outside the competition area.
The spatial program comprises:
- 3 main group rooms 180 m2
- 3 intensive rooms each 48 m2
- 3 equipment rooms each 21 m2
- multifunctional room 65 m2
- dining room 42 m2
- kitchen 20 m2
- quiet room 25 m2
- workroom 22 m2
- principal’s office 16 m2
- staff room 20 m2
- corridor/cloakroom 70 m2

Fachpreisrichter
Prof. Jörg Homeier, München (Vors.)
Winfried Glasmann, Diözesanbauamt Eichstätt
Thomas Sendtner, Staatl. Bauamt Ingolstadt
Christian Süppel, Landratsamt Ingolstadt

Sachpreisrichter
Josef Knabl, Kath. Kirchenstiftung Gaimersheim
Andrea Mickel, 1. Bgm. Gaimersheim
Konrad Donaubauer, Kath. Kirchenstiftung Gaimersheim

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung der Planungsaufgabe zugrunde zu legen.

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen