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  • Kinderhaus St. Josef
  • Kinderhaus St. Josef
  • Kinderhaus St. Josef
  • 1. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 2. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: UKP - Hettich Architekten, Sindelfingen

Kinderhaus St. Josef , Bruchsal/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2011131
Tag der Veröffentlichung
25.09.2009
Aktualisiert am
01.04.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten
Beteiligung
22 Arbeiten
Auslober
Koordination
LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Stuttgart
Bewerbungsschluss
25.09.2009
Abgabetermin Pläne
12.01.2010
Abgabetermin Modell
15.01.2010
Preisgerichtssitzung
04.02.2010

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Mai 2011 – Zwischenbericht des Projektes

1. Preis: Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg
Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg sind mit den Architektenleistungen beauftragt worden. Gegenüber dem Wettbewerbskonzept wurden keine wesentlichen Änderungen in der nun abgeschlossenen Vorentwurfsplanung vorgenommen. Raumprogramm, vorhandenes Budget und Terminplanung werden derzeit vom Bauherrn überprüft.

1. Preis

Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
Landschaftsarchitekt Tautorat, Fürth
  • 1. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
  • 1. Preis: Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg

2. Preis

dasch zürn architekten, Stuttgart
Mitarbeit: Anita Brajdic · Joachim Ziligen
Tragwerk: Tragwerkeplus, Herr Vollmer
Technik/Energie: Ing.-Büro Wagner
Herr Wagne
Reinboth Landschaftsarchitekten, Esslingen
  • 2. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart

3. Preis

UKP - Hettich Architekten, Sindelfingen
Albrecht W. Hettich
Planungsgruppe Hallmaier
L.Arch.: Frank Hornikel, Sindelfingen
  • 3. Preis: UKP - Hettich Architekten, Sindelfingen
  • 3. Preis: UKP - Hettich Architekten, Sindelfingen

Anerkennung

D’Inka Scheible Hoffmann Lewald Architekten Partnerschaft mbB, Fellbach
Modell: Christophe Beyerle
g2-landschaftsarchitekten, Stuttgart
  • Anerkennung: D’Inka Scheible Hoffmann Lewald Architekten Partnerschaft mbB, Fellbach
  • Anerkennung: D’Inka Scheible Hoffmann Lewald Architekten Partnerschaft mbB, Fellbach

Anerkennung

Kauffmann · Theilig & Partner, Ostfildern
Mitarbeit: Christoph Anderer
Moritz Funke-Kaiser
Eurich – Gula Landschaftsarchitektur, Wendlingen
  • Anerkennung: Kauffmann · Theilig & Partner, Ostfildern
  • Anerkennung: Kauffmann · Theilig & Partner, Ostfildern

Anerkennung

Architekten Linie 4 , Villingen - Schwenningen
bächle · meid · bächle · partner
Mitarbeit: Dirk Burger · Hazem Orsho
Stötzer Landschaftsarchitekten, Freiburg
Gisela Stötzer, Freiburg
  • Anerkennung: Architekten Linie 4 , Villingen - Schwenningen
  • Anerkennung: Architekten Linie 4 , Villingen - Schwenningen

Anerkennung

scholl architekten partnerschaft scholl.balbach.walker, Stuttgart
scholl.balbach.walker
Mitarbeit: Gernot Vorbrugg · Yi Cao
Mehmet Seren
L.Arch.: Maria Anna Fischer, Stuttgart
  • Anerkennung: scholl architekten partnerschaft scholl.balbach.walker, Stuttgart
  • Anerkennung: scholl architekten partnerschaft scholl.balbach.walker, Stuttgart
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 18 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Bruchsal hat Nachholbedarf bei der Bereitstellung von Ganztagsplätzen für Kindergartenkinder. Um den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für 1- bis 3-Jährige ab 2013 zu erfüllen, muss die Stadt außerdem rund 180 Kleinkindplätze schaffen.
Im Rahmen der Kindergartenbedarfsplanung im Mai 2008 wurde geprüft, ob der kath. Kindergarten St. Josef am bisherigen Standort Werner-von-Siemens-Straße zusätzliche Gruppen aufnehmen könnte. Weil das Gebäude den heutigen Ansprüchen an eine Kindertageseinrichtung baulich und funktional nicht mehr entspricht und der Sanierungsaufwand unverhältnismäßig groß wäre, entschied man sich für einen Neubau.
Das Kinderhaus St. Josef wird neun Gruppen aufnehmen, 4 Kindergartengruppen für 3- bis 6-Jährige und 5 Krippengruppen für 1- bis 3-Jährige. Kindergarten und Krippe sollen jeweils in einem eigenen Bereich angeordnet sein. Die beiden Bereiche sollen über die allgemeinen Flächen und gemeinsam genutzte Flächen miteinander verbunden sein.
Für die Mahlzeiten braucht es adäquat gestaltete Räumlichkeiten. Der familiäre und ganzheitliche Charakter soll auch im neuen Kindergarten bewahrt werden.
Je jünger Kinder sind, desto mehr findet Bildung in der Bewegung statt. Deshalb benötigen gerade Kleinkinder Freiräume, um selbst agieren zu können.
Das Raumprogramm umfasst:
– Allgemeine Flächen 327 m²
– Kindergartenbereich 618 m²
– Kinderkrippenbereich 617 m²
– Außenbereiche ca. 1.500 m²
Das Grundstück zeichnet sich durch einen attraktiven Baumbestand aus. Da sich die Bäume zu einem Großteil innerhalb des einzuhaltenden Grenzabstands befinden, sollten sie möglichst erhalten werden.

Competition assignment
The town of Bruchsal has to provide new daycare-centres, due to the new legal entitlement to a day-care-place for 1 to 3 year olds from 2013 on. Further 180 play school places have to be created. The Catholic Playschool St. Josef will accommodate additional groups, but the building doesn’t fulfil today’s structural and functional requirements. Thus it was decided to develop a new building. The new Child Care Centre will house 9 groups of children, 4 for the 3 to 6 year-olds and 4 groups for the age of 1 to 3. Playschool and crèche shall get their own areas, connected by common space and jointly used areas and specially designed areas for the meals. The family-like and holistic character shall be maintained with free space for movement and action. The space program comprises:
– Common areas 327 m²
– Playschool 618 m²
– Crèche 617 m²
– Outdoor areas 1.500 m²
The existing trees shall preferably be preserved.

Fachpreisrichter/Jury
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart (Vors.)
Prof. Günter Telian, Karlsruhe
Bernhard Herzog, Rust
Edith Schütze, Freiburg
Willi Guth, Bau- und Vermessungsamt, Bruchsal

Sachpreisrichter
Valentin Gölz, Stadtrat, Bruchsal
Helga Langrock, Stadträtin, Bruchsal
Susanne Bacher, Stadträtin, Bruchsal
Ruth Birkle, Stadträtin, Bruchsal

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, den 1. Preis zur Grundlage zu machen.

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