Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2010977
- Tag der Veröffentlichung
- 30.10.2009
- Aktualisiert am
- 30.10.2009
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Evangelische Kirchengemeinde Büderich
- Koordination
- comp l ar strategien für architektur und städtebau, Dortmund
- Preisgerichtssitzung
- 30.10.2009
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Gemeindezentrum Bethlehemkirche soll sein sozial-kommunikatives und kulturelles Profil weiterentwickeln und – durch den Neubau des Kindergartens und Gemeindezentrums – ein Ort der Begegnung der Generationen werden: Die jüngsten Gemeindemitglieder und ihre Eltern sollen die Gelegenheit bekommen – räumlich und durch bestimmte Angebote – mit den älteren Gemeindemitgliedern zusammenzutreffen und Gemeinsames zu tun und zu erleben. Das wird sich auch in den regelmäßigen Gottesdiensten für die Kindergartenkinder, die Krabbel- und Familiengottesdienste widerspiegeln.
Zentraler Ort der täglichen Begegnung und „Drehscheibe“ soll ein Gemeindecafé werden. Das Café kann Ort sein für kleine Veranstaltungen kultureller Art und für Kochkurse bzw. gemeinsames Kochen und Backen von Kindergartenkindern und ihren –eltern, Gemeindemitgliedern, die mit ihren Freunden dort gemeinsam kochen und essen wollen , für Kochkurse der Volkshochschule etc. Und einfach eine gemütliche Zwischenstation für die Bürger des Viertels auf dem Weg zu den in der Nähe befindlichen Einkaufszentren.
Von einem Neubau des Kindergartens und des Gemeindezentrums Bethlehemkirche erwartet das Presbyterium schließlich ein höchstmögliches Maß an Flexibilität und Rentabilität: d.h. vor allem, dass die Bauten und Räume so geplant werden sollen, dass multifunktionale Nutzung, unkomplizierte Vergrößerung und Verkleinerung von Räumen, Veränderungen im Raumangebot bei z.B. Veränderung der Altersstruktur der Kindergartenkinder etc. ohne große Zusatzbelastung möglich sind.
Da dies eine Herausforderung darstellt und die Realisierung auf einem zwar großen, aber sehr komplizierten Grundstück geschehen soll, soll der Architektenwettbewerb helfen, mit möglichst interessanten und kreativen Ideen, die auch einen städtebaulichen Akzent setzen diese Aufgabe zu vertretbaren Kosten zu bewältigen.
Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das Gemeindezentrum Bethlehemkirche soll sein sozial-kommunikatives und kulturelles Profil weiterentwickeln und – durch den Neubau des Kindergartens und Gemeindezentrums – ein Ort der Begegnung der Generationen werden: Die jüngsten Gemeindemitglieder und ihre Eltern sollen die Gelegenheit bekommen – räumlich und durch bestimmte Angebote – mit den älteren Gemeindemitgliedern zusammenzutreffen und Gemeinsames zu tun und zu erleben. Das wird sich auch in den regelmäßigen Gottesdiensten für die Kindergartenkinder, die Krabbel- und Familiengottesdienste widerspiegeln.
Zentraler Ort der täglichen Begegnung und „Drehscheibe“ soll ein Gemeindecafé werden. Das Café kann Ort sein für kleine Veranstaltungen kultureller Art und für Kochkurse bzw. gemeinsames Kochen und Backen von Kindergartenkindern und ihren –eltern, Gemeindemitgliedern, die mit ihren Freunden dort gemeinsam kochen und essen wollen , für Kochkurse der Volkshochschule etc. Und einfach eine gemütliche Zwischenstation für die Bürger des Viertels auf dem Weg zu den in der Nähe befindlichen Einkaufszentren.
Von einem Neubau des Kindergartens und des Gemeindezentrums Bethlehemkirche erwartet das Presbyterium schließlich ein höchstmögliches Maß an Flexibilität und Rentabilität: d.h. vor allem, dass die Bauten und Räume so geplant werden sollen, dass multifunktionale Nutzung, unkomplizierte Vergrößerung und Verkleinerung von Räumen, Veränderungen im Raumangebot bei z.B. Veränderung der Altersstruktur der Kindergartenkinder etc. ohne große Zusatzbelastung möglich sind.
Da dies eine Herausforderung darstellt und die Realisierung auf einem zwar großen, aber sehr komplizierten Grundstück geschehen soll, soll der Architektenwettbewerb helfen, mit möglichst interessanten und kreativen Ideen, die auch einen städtebaulichen Akzent setzen diese Aufgabe zu vertretbaren Kosten zu bewältigen.