- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2010716
- Tag der Veröffentlichung
- 03.02.2010
- Aktualisiert am
- 12.10.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
-
EGH Entwicklungsgesellschaft
Heidelberg GmbH & Co KG - Koordination
- LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Stuttgart
- Bewerbungsschluss
- 18.09.2009
- Abgabetermin
- 11.12.2009
- Preisgerichtssitzung
- 26.01.2010
Verfahrensart
Nicht offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen.
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Heidelberg hat die städtebauliche Umstrukturierung der 116 ha großen ehemaligen Güterbahnhofsflächen im Westen der Innenstadt unter dem Titel „Bahnstadt“ eingeleitet. Die Bahnstadt ist das größte Umstrukturierungs- und Wohnungsbauprojekt der Stadt Heidelberg seit den 1970er Jahren.
Ziel des Wettbewerbs ist es, im ersten Realisierungsabschnitt als Teil der neuen Stadtansicht zum Pfaffengrund eine Kindertagesstätte zu planen, welche – aus städtebaulicher, architektonischer wie auch aus pädagogischer Sicht – beispielgebend für den neuen Stadtteil wirkt, ohne dabei den Aspekt der Wirtschaftlichkeit außer Acht zu lassen.
Die Kindertagesstätte ist zunächst auf vier Gruppen ausgelegt, eine Erweiterung auf sechs Gruppen soll in einem späteren Entwicklungsabschnitt möglich sein. Zunächst sind je zwei Gruppen für das Alter null bis drei Jahre sowie drei bis sechs Jahre geplant. Gegenstand des Wettbewerbes war auch die Ideenfindung für die Freiflächengestaltung. Neben dem Entwurf für die Kindertagesstätte sollte eine Konzeption für die Gestaltung der rund 8.400 m² großen Schwetzinger Terrasse entwickelt werden. Besonderes Augenmerk beim Entwurf der Schwetzinger Terrasse ist auf die Gestaltung der Einfriedung (den Übergang Kindertagesstätte/ öffentliche Platzfläche) der Kindertagesstätte zu legen.
Competition assignment
The first realisation part of Heidelberg s urban development of 116 ha shall be a day-care-centre for 4 groups of children, aged 0-6. The outdoor areas have to be designed and a concept for the Schwetzinger Terasse (8.400 m²) has to be developed with a design of the boundary between day-care-centre and public area.
Fachpreisrichter
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart (Vors.)
Prof. Anna Brunow, Helsinki
Annette Friedrich, Stadtplanungsamt
Johannes Gerstner, Heidelberg
Jorunn Ragnarsdóttir, Stuttgart
Peter W. Schmidt, Pforzheim
Bernd Stadel, 1. Bürgermeister, Heidelberg
Thomas Steinmann, Winterthur
Klaus von Bock, Göppingen
Elke Ukas, Karlsruhe
Olaf Hildebrandt, ebök, Tübingen
Sachpreisrichter
Dr. Eckart Würzner, OB, Heidelberg
Georg Breithecker, Sparkasse Immobilien
Peter Bresinski, GGH
Beate Deckwart-Boller, Stadträtin
Peter Dohmeier, EGH, Heidelberg
Margret Dotter, Stadträtin
Myriam Feldhaus, Kinder- und Jugendamt
Dr. Theodor Haag, EGH, Heidelberg
Judith Marggraf, Stadträtin
Dr. Monika Meißner, Stadträtin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit des Ersten Preisträgers der weiteren Planung zugrunde zu legen und die Verfasser mit der Planung zu beauftragen.
Nicht offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen.
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Heidelberg hat die städtebauliche Umstrukturierung der 116 ha großen ehemaligen Güterbahnhofsflächen im Westen der Innenstadt unter dem Titel „Bahnstadt“ eingeleitet. Die Bahnstadt ist das größte Umstrukturierungs- und Wohnungsbauprojekt der Stadt Heidelberg seit den 1970er Jahren.
Ziel des Wettbewerbs ist es, im ersten Realisierungsabschnitt als Teil der neuen Stadtansicht zum Pfaffengrund eine Kindertagesstätte zu planen, welche – aus städtebaulicher, architektonischer wie auch aus pädagogischer Sicht – beispielgebend für den neuen Stadtteil wirkt, ohne dabei den Aspekt der Wirtschaftlichkeit außer Acht zu lassen.
Die Kindertagesstätte ist zunächst auf vier Gruppen ausgelegt, eine Erweiterung auf sechs Gruppen soll in einem späteren Entwicklungsabschnitt möglich sein. Zunächst sind je zwei Gruppen für das Alter null bis drei Jahre sowie drei bis sechs Jahre geplant. Gegenstand des Wettbewerbes war auch die Ideenfindung für die Freiflächengestaltung. Neben dem Entwurf für die Kindertagesstätte sollte eine Konzeption für die Gestaltung der rund 8.400 m² großen Schwetzinger Terrasse entwickelt werden. Besonderes Augenmerk beim Entwurf der Schwetzinger Terrasse ist auf die Gestaltung der Einfriedung (den Übergang Kindertagesstätte/ öffentliche Platzfläche) der Kindertagesstätte zu legen.
Competition assignment
The first realisation part of Heidelberg s urban development of 116 ha shall be a day-care-centre for 4 groups of children, aged 0-6. The outdoor areas have to be designed and a concept for the Schwetzinger Terasse (8.400 m²) has to be developed with a design of the boundary between day-care-centre and public area.
Fachpreisrichter
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart (Vors.)
Prof. Anna Brunow, Helsinki
Annette Friedrich, Stadtplanungsamt
Johannes Gerstner, Heidelberg
Jorunn Ragnarsdóttir, Stuttgart
Peter W. Schmidt, Pforzheim
Bernd Stadel, 1. Bürgermeister, Heidelberg
Thomas Steinmann, Winterthur
Klaus von Bock, Göppingen
Elke Ukas, Karlsruhe
Olaf Hildebrandt, ebök, Tübingen
Sachpreisrichter
Dr. Eckart Würzner, OB, Heidelberg
Georg Breithecker, Sparkasse Immobilien
Peter Bresinski, GGH
Beate Deckwart-Boller, Stadträtin
Peter Dohmeier, EGH, Heidelberg
Margret Dotter, Stadträtin
Myriam Feldhaus, Kinder- und Jugendamt
Dr. Theodor Haag, EGH, Heidelberg
Judith Marggraf, Stadträtin
Dr. Monika Meißner, Stadträtin
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit des Ersten Preisträgers der weiteren Planung zugrunde zu legen und die Verfasser mit der Planung zu beauftragen.