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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012069
- Tag der Veröffentlichung
- 23.09.2011
- Aktualisiert am
- 12.11.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Preisgerichtssitzung
- 23.09.2011
1. Preis
Zamel · Krug Architekten, Hagen
Raoul Zamel
Mitarbeit: Ina Zurich
Mitarbeit: Ina Zurich
2. Preis
Klein + Neubürger Architekten, Bochum
Cornelia Neubürger · Ernst Klein
Modell: Guido Kollat
Modell: Guido Kollat
3. Preis
Stefan Schmitz Architekt und Stadtplaner, Köln
Stefan Schmitz
Mitarbeit: Eugenio Conoci · Anna Schulz
Modell: Christoph Leistenschneider
Mitarbeit: Eugenio Conoci · Anna Schulz
Modell: Christoph Leistenschneider
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Wettbewerb mit acht Teilnehmern
Auslober
Katholische Kirche St. Raphael, Wuppertal
Wettbewerbsaufgabe
Die Katholische Kirchengemeinde St. Raphael plant den Neubau einer viergruppigen Kindertagesstätte auf einem brach liegenden Grundstück in direkter Nähe zur Kirche St. Raphael in Wuppertal-Langerfeld.
Es werden Planungsvorschläge gewünscht, die anschaulich die Funktionen einer modernen Kindertagesstätte gegenwartsbezogen und zukunftsorientiert überzeugend formulieren.
Die Ausloberin wünscht für einen in pädagogischer und wirtschaftlicher Hinsicht sinnvollen Betrieb der Einrichtung die Anordnung der Gruppenräume auf einem Niveau. Der Konflikt zwischen dieser Anforderung und den Gegebenheiten des Grundstücks ist der Ausloberin bewusst.
Einstufiger, begrenzt offener Wettbewerb mit acht Teilnehmern
Auslober
Katholische Kirche St. Raphael, Wuppertal
Wettbewerbsaufgabe
Die Katholische Kirchengemeinde St. Raphael plant den Neubau einer viergruppigen Kindertagesstätte auf einem brach liegenden Grundstück in direkter Nähe zur Kirche St. Raphael in Wuppertal-Langerfeld.
Es werden Planungsvorschläge gewünscht, die anschaulich die Funktionen einer modernen Kindertagesstätte gegenwartsbezogen und zukunftsorientiert überzeugend formulieren.
Die Ausloberin wünscht für einen in pädagogischer und wirtschaftlicher Hinsicht sinnvollen Betrieb der Einrichtung die Anordnung der Gruppenräume auf einem Niveau. Der Konflikt zwischen dieser Anforderung und den Gegebenheiten des Grundstücks ist der Ausloberin bewusst.
