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  • Umgestaltung der Kirche Sankt Bartholomäus in ein Kolumbarium
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  • Umgestaltung der Kirche Sankt Bartholomäus in ein Kolumbarium
  • Umgestaltung der Kirche Sankt Bartholomäus in ein Kolumbarium
  • Umgestaltung der Kirche Sankt Bartholomäus in ein Kolumbarium
  • 1. Preis: Kissler Effgen Architekten, Wiesbaden
  • 2. Preis: Hahn · Helten Ass. Architekten GmbH, Aachen
  • 3. Preis: Lukas Baumewerd, Köln
  • Anerkennung: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Architekturbüro Paul Böhm, Köln

Umgestaltung der Kirche Sankt Bartholomäus in ein Kolumbarium , Köln-Ehrenfeld/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2015429
Tag der Veröffentlichung
20.01.2011
Aktualisiert am
12.01.2012
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
Preisgerichtssitzung
07.01.2011

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


Februar 2012 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: Kissler + Effgen Architekten, Wiesbaden
Wir haben einen Planungsauftrag bekommen. Bislang sind wir innerhalb eines Stufenvertrages mit allen Leistungsphasen bis einschließl. LP 7 nach HOAI beauftragt. LP 8 soll zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen werden.
Aktueller Leistungsstand = LP 4, Baugenehmigungsplanung.
Es hat keine wesentlichen Änderungen gegenüber der Wettbewerbsplanung gegeben.
Das Kolumbarium soll bis Jahresende 2012 fertiggestellt werden.

1. Preis

Kissler + Effgen Architekten, Wiesbaden
Hans-Peter Kissler
Mitarbeit: Stanko Galic
  • 1. Preis: Kissler   Effgen Architekten, Wiesbaden
  • 1. Preis: Kissler   Effgen Architekten, Wiesbaden
  • 1. Preis: Kissler   Effgen Architekten, Wiesbaden
  • 1. Preis: Kissler Effgen Architekten, Wiesbaden
  • 1. Preis: Kissler Effgen Architekten, Wiesbaden
  • 1. Preis: Kissler Effgen Architekten, Wiesbaden

2. Preis

Hahn · Helten Ass. Architekten GmbH, Aachen
Prof. Ulrich Hahn
Mitarbeit: Nicole Goebbels
  • 2. Preis: Hahn · Helten Ass. Architekten GmbH, Aachen
  • 2. Preis: Hahn · Helten Ass. Architekten GmbH, Aachen
  • 2. Preis: Hahn · Helten Ass. Architekten GmbH, Aachen
  • 2. Preis: Hahn · Helten Ass. Architekten GmbH, Aachen
  • 2. Preis: Hahn · Helten Ass. Architekten GmbH, Aachen
  • 2. Preis: Hahn · Helten Ass. Architekten GmbH, Aachen

3. Preis

Lukas Baumewerd, Köln
Mitarbeit: Antje Sauermann
  • 3. Preis: Lukas Baumewerd, Köln
  • 3. Preis: Lukas Baumewerd, Köln
  • 3. Preis: Lukas Baumewerd, Köln
  • 3. Preis: Lukas Baumewerd, Köln

Anerkennung

Staab Architekten GmbH, Berlin
Volker Staab
Mitarbeit: Bettina Schriewer · Petra Wäldle
Matthias Tscheuschler
  • Anerkennung: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Staab Architekten GmbH, Berlin

Anerkennung

Architekturbüro Paul Böhm, Köln
Paul Böhm
Mitarbeit: Miriam Berndt · Christoph Köstel
Julian Pastrana
  • Anerkennung: Architekturbüro Paul Böhm, Köln
  • Anerkennung: Architekturbüro Paul Böhm, Köln
  • Anerkennung: Architekturbüro Paul Böhm, Köln
  • Anerkennung: Architekturbüro Paul Böhm, Köln
  • Anerkennung: Architekturbüro Paul Böhm, Köln
  • Anerkennung: Architekturbüro Paul Böhm, Köln
Verfahrensart
Beschränkter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die Katholische Kirchengemeinde Zu den Heiligen Rochus, Dreikönigen und Bartholomäus umfasst die Kölner Stadtbezirke Bickendorf und Ossendorf sowie Teile von Ehrenfeld. Aus den drei Pfarreien St. Rochus, St. Dreikönigen und St. Bartholomäus gründete sich 2002 die Kirchengemeinde. Aufgrund veränderter pastoraler Anforderungen wird die Kirche St. Bartholomäus nur noch seltener für Gottesdienste genutzt.
Daher beabsichtigt die Katholische Kirchengemeinde Zu den Heiligen Rochus, Dreikönigen und Bartholomäus, diese Kirche zu einem Kolumbarium teilweise umzuwidmen und hier ca. 2.000 Urnengräber anzubieten. Erwartet werden gestalterisch herausragende Lösungen zu dieser besonderen Aufgabenstellung. Dabei sind pastoraltheologische Überlegungen ebenso zu berücksichtigen wie die denkmalpflegerischen Aspekte – die Kirche wurde 1959/1960 von Hans Schwippert entworfen und steht unter Denkmalschutz.

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