Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2015429
- Tag der Veröffentlichung
- 20.01.2011
- Aktualisiert am
- 12.01.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
-
Katholische Kirchengemeinde
Zu den Heiligen Rochus, Dreikönigen und Bartholomäus - Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Preisgerichtssitzung
- 07.01.2011
Verfahrensart
Beschränkter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Katholische Kirchengemeinde Zu den Heiligen Rochus, Dreikönigen und Bartholomäus umfasst die Kölner Stadtbezirke Bickendorf und Ossendorf sowie Teile von Ehrenfeld. Aus den drei Pfarreien St. Rochus, St. Dreikönigen und St. Bartholomäus gründete sich 2002 die Kirchengemeinde. Aufgrund veränderter pastoraler Anforderungen wird die Kirche St. Bartholomäus nur noch seltener für Gottesdienste genutzt.
Daher beabsichtigt die Katholische Kirchengemeinde Zu den Heiligen Rochus, Dreikönigen und Bartholomäus, diese Kirche zu einem Kolumbarium teilweise umzuwidmen und hier ca. 2.000 Urnengräber anzubieten. Erwartet werden gestalterisch herausragende Lösungen zu dieser besonderen Aufgabenstellung. Dabei sind pastoraltheologische Überlegungen ebenso zu berücksichtigen wie die denkmalpflegerischen Aspekte – die Kirche wurde 1959/1960 von Hans Schwippert entworfen und steht unter Denkmalschutz.
Beschränkter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Katholische Kirchengemeinde Zu den Heiligen Rochus, Dreikönigen und Bartholomäus umfasst die Kölner Stadtbezirke Bickendorf und Ossendorf sowie Teile von Ehrenfeld. Aus den drei Pfarreien St. Rochus, St. Dreikönigen und St. Bartholomäus gründete sich 2002 die Kirchengemeinde. Aufgrund veränderter pastoraler Anforderungen wird die Kirche St. Bartholomäus nur noch seltener für Gottesdienste genutzt.
Daher beabsichtigt die Katholische Kirchengemeinde Zu den Heiligen Rochus, Dreikönigen und Bartholomäus, diese Kirche zu einem Kolumbarium teilweise umzuwidmen und hier ca. 2.000 Urnengräber anzubieten. Erwartet werden gestalterisch herausragende Lösungen zu dieser besonderen Aufgabenstellung. Dabei sind pastoraltheologische Überlegungen ebenso zu berücksichtigen wie die denkmalpflegerischen Aspekte – die Kirche wurde 1959/1960 von Hans Schwippert entworfen und steht unter Denkmalschutz.