- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2011387
- Tag der Veröffentlichung
- 08.07.2010
- Aktualisiert am
- 01.06.2014
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Frankfurt a.d. Oder
- Koordination
- Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE), Berlin
- Bewerbungsschluss
- 25.02.2010
- Abgabetermin
- 04.06.2010
- Preisgerichtssitzung
- 08.07.2010
- Fetigstellung
- Oktober 2013
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 9 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen.
Wettbewerbsaufgabe
Das 1968/69 eingerichtete Kleist-Museum befindet sich im Gebäude der ehemaligen, 1777 von Martin Friedrich Knoblauch entworfenen Garnisonschule. In der Innenstadt nahe der Oder gelegen, ist es der zentrale Ort, an dem das Andenken und die Forschung über Heinrich von Kleists Leben, Werk und Wirkung systematisch gepflegt wird.
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Errichtung eines Neubaus, der eine kreative und zeitgemäße Architektur aufweist und gleichwohl die direkte Nachbarschaft zum alten Gebäude unter dem Aspekt eines angemessenen städtebaulichen Denkmalschutzes respektiert. Neben dem Entwurf eines neuen Gebäudes als wichtigste Aufgabenstellung wird auch eine freiraumplanerische Konzeption erwartet, aus der die Einfügung des neuen Ensembles aus historischem Gebäude mit Garten und Neubau in die unmittelbare Umgebung hervorgeht.
Competition assignment
The existing Kleist-Museum of 1968/69 is located in the building of the former garrison-school, designed in 1777 by Martin Friedrich Knobloch. It is situated at the inner city near the river Oder, dedicated to the life and work of Heinrich von Kleist. The object of the competition is the design of a new building with creative and contemporary architecture, which also has to respect the adjoining existing building with regards to an adequate urban monument protection. Furthermore there shall be a landscape concept that will integrate the new ensemble of historic building and garden and the new building into the surroundings.
Preisrichter
Prof. Ulrike Lauber, Berlin (Vors.)
Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart
Prof. Petra Kahlfeldt, Berlin
Dr. Anke Schettler, Weimar
Prof. Gernot Schulz, Köln
Rüdiger Amend, Berlin
Dr. Martin Wilke, OB Stadt Frankfurt (Oder)
Ferdinand Nowak, Min. für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Potsdam
Dr. W. de Bruyn, Kleist-Museum Frankfurt (Oder)
Jan Drews, Landesamt für Bauen und Verkehr
Martina Bienhüls, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bonn
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der Arbeit mit dem 1. Preis mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 9 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen.
Wettbewerbsaufgabe
Das 1968/69 eingerichtete Kleist-Museum befindet sich im Gebäude der ehemaligen, 1777 von Martin Friedrich Knoblauch entworfenen Garnisonschule. In der Innenstadt nahe der Oder gelegen, ist es der zentrale Ort, an dem das Andenken und die Forschung über Heinrich von Kleists Leben, Werk und Wirkung systematisch gepflegt wird.
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Errichtung eines Neubaus, der eine kreative und zeitgemäße Architektur aufweist und gleichwohl die direkte Nachbarschaft zum alten Gebäude unter dem Aspekt eines angemessenen städtebaulichen Denkmalschutzes respektiert. Neben dem Entwurf eines neuen Gebäudes als wichtigste Aufgabenstellung wird auch eine freiraumplanerische Konzeption erwartet, aus der die Einfügung des neuen Ensembles aus historischem Gebäude mit Garten und Neubau in die unmittelbare Umgebung hervorgeht.
Competition assignment
The existing Kleist-Museum of 1968/69 is located in the building of the former garrison-school, designed in 1777 by Martin Friedrich Knobloch. It is situated at the inner city near the river Oder, dedicated to the life and work of Heinrich von Kleist. The object of the competition is the design of a new building with creative and contemporary architecture, which also has to respect the adjoining existing building with regards to an adequate urban monument protection. Furthermore there shall be a landscape concept that will integrate the new ensemble of historic building and garden and the new building into the surroundings.
Preisrichter
Prof. Ulrike Lauber, Berlin (Vors.)
Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart
Prof. Petra Kahlfeldt, Berlin
Dr. Anke Schettler, Weimar
Prof. Gernot Schulz, Köln
Rüdiger Amend, Berlin
Dr. Martin Wilke, OB Stadt Frankfurt (Oder)
Ferdinand Nowak, Min. für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Potsdam
Dr. W. de Bruyn, Kleist-Museum Frankfurt (Oder)
Jan Drews, Landesamt für Bauen und Verkehr
Martina Bienhüls, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bonn
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der Arbeit mit dem 1. Preis mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.