- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2013239
- Tag der Veröffentlichung
- 30.08.2013
- Aktualisiert am
- 12.10.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten , Städtebauarchitekten , Stadtplaner bzw. Arbeitsgemeinschaften dieser Disziplinen
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
- Kleyer Beteiligungs GmbH
- Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Abgabetermin Pläne
- 12.07.2013
- Abgabetermin Modell
- 19.07.2013
- Preisgerichtssitzung
- 30.08.2013
Verfahrensart
Nicht offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit Ideenteil nach § 3 Abs. 3 der RPW 2013 im kooperativen Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober beabsichtigt, ein innerstädtisches Areal – das „Kleyerquartier“ – im Frankfurter Stadtteil Gallus zu entwickeln. Hauptaufgabe ist die Neuordnung des Wettbewerbsgrundstückes zu einem Quartier mit qualitätvollen Wohnungen. Aufgrund des heterogenen Stadtbildes der Umgebung sollte das Quartier einen unverkennbaren Charakter erhalten. Dennoch muss eine städtebauliche Einfügung in die Umgebung gegeben sein. Die Wirtschaftlichkeit des Projektes ist davon abhängig, dass mindestens 120.000 m² BGF und ca. 1.000 Wohneinheiten nachgewiesen werden. Ergänzend zur Schwerpunktnutzung „Wohnen“ sind kleinteilige soziale Infrastruktureinrichtungen (Kindertagesstätte) und quartiersbezogene gewerbliche Nutzungen wie kleinteiliger Einzelhandel und Gastronomie vorgesehen. Eine angemessene Erschließung und Durchwegung des Quartiers für Fußgänger, Radfahrer und PKW verbunden mit einer großräumigen Grünflächenvernetzung sind ebenfalls Teil der Aufgabe.
Competition assignment
A new inner-city area – the ”Kleyerquartier“ – shall be developed in Frankfurt’s Gallus district. The site shall be reorganized to create a distinctive quarter with high-quality apartments, blending in with the urban environment. The project’s economic feasibility is based on at least 120.000 m² GFA and approx. 1.000 housing units. Additional small-scale social and commercial facilities have to be planned and access routes for pedestrians, cyclists and cars, linked with spacious green areas.
Preisrichter
Prof. Dr. Franz Pesch, Stuttgart/Herdecke (Vors.)
Olaf Cunitz, Bürgermeister, Stadt Frankfurt a. M.
René Daniels, Investor, Maastricht
Prof. Anett-Maud Joppien, Frankfurt am Main
Jürgen Raab, Investor, Luxemburg
Dr. Anke Schettler, Weimar
Jos Schüssel, Review RE, Helmond
Nienke ter Avest
Dieter von Lüpke, Stadt Frankfurt am Main
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die Arbeit, die mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde zur Grundlage für die weitere Bearbeitung zu machen.
Nicht offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit Ideenteil nach § 3 Abs. 3 der RPW 2013 im kooperativen Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober beabsichtigt, ein innerstädtisches Areal – das „Kleyerquartier“ – im Frankfurter Stadtteil Gallus zu entwickeln. Hauptaufgabe ist die Neuordnung des Wettbewerbsgrundstückes zu einem Quartier mit qualitätvollen Wohnungen. Aufgrund des heterogenen Stadtbildes der Umgebung sollte das Quartier einen unverkennbaren Charakter erhalten. Dennoch muss eine städtebauliche Einfügung in die Umgebung gegeben sein. Die Wirtschaftlichkeit des Projektes ist davon abhängig, dass mindestens 120.000 m² BGF und ca. 1.000 Wohneinheiten nachgewiesen werden. Ergänzend zur Schwerpunktnutzung „Wohnen“ sind kleinteilige soziale Infrastruktureinrichtungen (Kindertagesstätte) und quartiersbezogene gewerbliche Nutzungen wie kleinteiliger Einzelhandel und Gastronomie vorgesehen. Eine angemessene Erschließung und Durchwegung des Quartiers für Fußgänger, Radfahrer und PKW verbunden mit einer großräumigen Grünflächenvernetzung sind ebenfalls Teil der Aufgabe.
Competition assignment
A new inner-city area – the ”Kleyerquartier“ – shall be developed in Frankfurt’s Gallus district. The site shall be reorganized to create a distinctive quarter with high-quality apartments, blending in with the urban environment. The project’s economic feasibility is based on at least 120.000 m² GFA and approx. 1.000 housing units. Additional small-scale social and commercial facilities have to be planned and access routes for pedestrians, cyclists and cars, linked with spacious green areas.
Preisrichter
Prof. Dr. Franz Pesch, Stuttgart/Herdecke (Vors.)
Olaf Cunitz, Bürgermeister, Stadt Frankfurt a. M.
René Daniels, Investor, Maastricht
Prof. Anett-Maud Joppien, Frankfurt am Main
Jürgen Raab, Investor, Luxemburg
Dr. Anke Schettler, Weimar
Jos Schüssel, Review RE, Helmond
Nienke ter Avest
Dieter von Lüpke, Stadt Frankfurt am Main
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die Arbeit, die mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde zur Grundlage für die weitere Bearbeitung zu machen.