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Köln Höhenhaus - Neubebauung des Wohnstandortes am Schlebuscher Weg , Köln/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2028002
Tag der Veröffentlichung
28.06.2019
Aktualisiert am
20.01.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Arbeitungsgemeinschaften aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
FSW Düsseldorf GmbH Faltin + Sattler, Düsseldorf
Abgabetermin Pläne
09.09.2019 16:00
Abgabetermin Modell
26.09.2019 16:00
Preisgerichtssitzung
01.10.2019
Abgabetermin Pläne Phase 2
06.11.2019
Abgabetermin Modell Phase 2
21.11.2019
Preisgerichtssitzung Phase 2
27.11.2019
Beteiligung Phase 2
6 Arbeiten

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis Städtebau/Freiraum
2. Preis Architektur

Urban Agency, Kopenhagen
Mitarbeit: Henning Stüben · Heechan Park · Mareike Schlatow
Rosa Fuentes Fernandez · José Luis Villar Pastor · Scott Grbavac
Friedburg & Co, Berlin
hhvh Landschaftsarchitektur, Berlin
Inga Hahn · Susanne Friedburg
Mitarbeit: Linda Reiners · Ying Zhang

Sonderfachleute:
Görtzen Stolbrink & Partner mbB,
Beratende Ingenieure für Brandschutz, Kalkar
Marc Stolbrink
  • 1. Preis Städtebau/Freiraum 
2. Preis Architektur: Urban Agency, Kopenhagen
  • 1. Preis Städtebau/Freiraum 
2. Preis Architektur: Urban Agency, Kopenhagen
  • 1. Preis Städtebau/Freiraum 
2. Preis Architektur: Urban Agency, Kopenhagen
  • 1. Preis Städtebau/Freiraum 
2. Preis Architektur: Urban Agency, Kopenhagen
  • 1. Preis Städtebau/Freiraum 2. Preis Architektur: Urban Agency, Kopenhagen
  • 1. Preis Städtebau/Freiraum 2. Preis Architektur: Urban Agency, Kopenhagen
  • 1. Preis Städtebau/Freiraum 2. Preis Architektur: Urban Agency, Kopenhagen
  • 1. Preis Städtebau/Freiraum 2. Preis Architektur: Urban Agency, Kopenhagen

2. Preis Städtebau/Freiraum
2. Preis Architektur

pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsges. mbH, Aachen
Reinhard Gerlach
Mitarbeit: Frank Riedel · Jonathan-Demian Gerlach
+grün GmbH Landschaftsarchitektur, Düsseldorf
Sebastian Fürst
Mitarbeit: Sonia Ntoulelari
  • 2. Preis Städtebau/Freiraum 
2. Preis Architektur: pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsges. mbH, Aachen
  • 2. Preis Städtebau/Freiraum 
2. Preis Architektur: pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsges. mbH, Aachen
  • 2. Preis Städtebau/Freiraum 
2. Preis Architektur: pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsges. mbH, Aachen
  • 2. Preis Städtebau/Freiraum 
2. Preis Architektur: pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsges. mbH, Aachen
  • 2. Preis Städtebau/Freiraum 2. Preis Architektur: pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsges. mbH, Aachen
  • 2. Preis Städtebau/Freiraum 2. Preis Architektur: pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsges. mbH, Aachen
  • 2. Preis Städtebau/Freiraum 2. Preis Architektur: pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsges. mbH, Aachen
  • 2. Preis Städtebau/Freiraum 2. Preis Architektur: pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsges. mbH, Aachen

3. Preis Städtebau/Freiraum
2. Preis Architektur

KBNK Architekten GmbH, Hamburg
Frank Birwe · Hille Krause · Franz-Josef Nähring
Mitarbeit: Ole Schult · Lisa Streilein
Niklas James Parker · Kai Niepel
Landschaftsarchitektin Birgit Hammer, Berlin
Mitarbeit: Hendrik Bartelt · Agnieszka Grabowska
Clara Jäkel
  • 3. Preis Städtebau/Freiraum 
2. Preis Architektur: KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis Städtebau/Freiraum 
2. Preis Architektur: KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis Städtebau/Freiraum 
2. Preis Architektur: KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis Städtebau/Freiraum 
2. Preis Architektur: KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis Städtebau/Freiraum 2. Preis Architektur: KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis Städtebau/Freiraum 2. Preis Architektur: KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis Städtebau/Freiraum 2. Preis Architektur: KBNK Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis Städtebau/Freiraum 2. Preis Architektur: KBNK Architekten GmbH, Hamburg
Verfahrensart
Nicht offener zweiphasiger kooperativer Wettbewerb als Einladungswettbewerb gemäß der RPW 2013

Eingeladene Teilnehmer
ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH, Köln mit urbanegestalt PartG mbB, Köln
dreibundarchitekten BDA ballerstedt | helms | koblank| PartGmbB, Bochum
foundation 5+ architekten bda, Kasssel mit landschaftsarchitekten und planer bdla, Kassel
KBNK ARCHITEKTEN GMBH, Hamburg mit Landschafts.Architektur Birgit Hammer, Berlin
kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln mit Key lab, Berlin
LORBER PAUL ARCHITEKTEN GMBH, Köln mit KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
molestina architekten, Köln mit FSWLA Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
pbs architekten Gerlach Wolf Böhning, Aachen
schultearchitekten, Köln mit stern landschaften, Köln
Urban Agency, Kopenhagen

Wettbewerbsaufgabe
Die Siedlung am Schlebuscher Weg besteht heute aus 43 Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 204 Wohneinheiten im Köln-Mülheimer Stadtteil Höhenhaus. Der Gebäudebestand stammt aus den 1960er Jahren und ist „in die Jahre“ gekommen, darum ist geplant, eine Neubebauung des gesamten ca. 4 ha großen Areals „Quartier Schlebuscher Weg“ mit Abriss der vorhandenen Bausubstanz durchzuführen.
Für das vorliegende Wettbewerbsverfahren wird eine Dreiteilung des Areals vorgenommen. Angestrebt wird eine Anzahl von bis zu 400 neuen Wohneinheiten vor allem im mehrgeschossigen Wohnungsbau. Darüber hinaus ist eine Kindertagesstätte mit 3 + 3 Gruppen unterzubringen.
Es sollen 30% der Geschossfläche Wohnen als öffentlich geförderte Wohnungen entstehen, darüber hinaus Wohnungen im preisgedämpften Segment und freifinanzierte Wohnungen.
Die Unterbringung des Programms in verschiedenen Typologien ist möglich und abhängig von der gewählten städtebaulichen Konfiguration. Innerhalb des Programms sind besondere Wohnformen z.B. generationsübergreifendes Wohnen, Wohngruppen auch für ältere Menschen oder Wohnen für Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen vorzusehen. Ziel ist es, einen nachhaltigen und zielgruppengerechten Wohnungsmix umzusetzen.
Dieser Mix sollte sich in allen drei Teilbereichen wiederfinden, um eine Segregation von bestimmten Typologien oder späteren Nutzern zu verhindern und bereits in den einzelnen Bauphasen einen Anteil von unterschiedlichen Wohnungsangeboten umzusetzen. So ist bereits im 1. BA die Realisierung von öffentlich geförderten Wohnungen notwendig.
Es sollen qualitätsvolle, lebenswerte Freiräume v.a. für die Bewohner*innen entstehen, in denen Kommunikation und Treffen, Aufenthalt und Spiel sowie Bewegung und Durchquerung möglich sind. Zudem gibt es einen ökologischen Anspruch an die Gestaltung der Frei- und Grünr.ume. Neben den definierten Nutzungsbereichen sollten Bereiche entstehen, die einen ökologischen Ausgleich ermöglichen und Biodiversität u.ä. fördern.

Competition assignment
The housing estate from the 1960s at Schlebuscher Weg consists of 43 apartment buildings with 204 flats. The entire area with 4 ha shall be reconstructed. The competition procedures aim for a division into three areas. Envisaged are up to 400 flats mostly in multi-storey buildings, including a child care centre. The apartments shall be divided in council flats and low budget and privately financed apartments. The aim is to create a sustainable mixture of flats, Publicly subsidized housing shall be planned in the first building phase. High quality open spaces shall be planned with areas of ecological balance, bio diversity etc.

Fachpreisrichter*innen/Jury
Prof. Uli Seher, Paris (Vors.)
Prof. Christa Reicher, Aachen
Judith Kusch, Köln
Stephan Lenzen, Bonn
Eva Herr, Stadtplanungsamt Köln
Jürgen Minkus, Köln
Werner Wirtz, LEG Solution GmbH, Düsseldorf

Sachpreisrichter*innen
Norbert Fuchs, Bezirksbgm. Köln Mülheim
Teresa DeBellis-Olinger, Stadträtin, Köln
Eric Haeming, Stadtrat, Köln
Laurens Wellmann, Stadtrat, Köln
Dr. Christian Beese, Stadtrat, Köln
Claudia Brock-Storms, Stadträtin, Köln
Lothar Müller, Stadtrat, Köln
Eric Haeming, Stadtrat, Köln

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, das Konzept des 1. Preises zur Grundlage der weiteren Ausarbeitung des städtebaulich-freiraumplanerischen Rahmenplans.

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