- wa-ID
- wa-2026900
- Tag der Veröffentlichung
- 26.06.2019
- Aktualisiert am
- 08.10.2020
- Online-Verfahren
- Teilnahme über www.wettbewerbe-aktuell.de
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- professionelle Künstler*innen bzw. Künstlergruppen
- Beteiligung
- 110 Arbeiten
- Auslober
- Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Pankow
- Koordination
-
Dorothea Strube |
Kunstvermittlung, Wettbewerbsbetreuung, Berlin
wa wettbewerbe aktuell, Freiburg i.Br. - Abgabetermin
- 26.09.2019 18:00
- Preisgerichtssitzung
- 07.11.2019
- 2. Preisgerichtssitzung 1. Phase
- 08.11.2019
- Beteiligung 2. Phase
- 10 Arbeiten
- Abgabetermin 2. Phase
- 11.03.2020
- Preisgerichtssitzung 2. Phase
- 17.09.2020
Verfahrensart
deutschlandweit offener, zweiphasiger Kunstwettbewerb nach der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)
Anlass und Ziel
Das Ernst-Thälmann-Denkmal an der Greifswalder Straße im Prenzlauer Berg wurde 1986 im Auftrag der DDR-Regierung errichtet. Es ist das zentrale Monument, das das Wohngebiet Ernst-Thälmann-Park dominiert und strukturiert. Seit 2014 steht das gesamt Ensemble unter Denkmalschutz.
In einem vom Bezirk Pankow ausgelobten Wettbewerb sollen Künstler*innen eingeladen werden, Vorschläge zur Kommentierung des Ernst-Thälmann-Denkmals zu entwickeln.
Wettbewerbsaufgabe
Thema des Wettbewerbs ist die kritische Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart des Ernst-Thälmann-Denkmals. Gewünscht sind innovative künstlerische Konzepte, die zu einer Belebung des Ortes beitragen und das Denkmal und den Platzraum innerhalb des städtischen Kontextes für die unterschiedlichen Nutzer*innen erlebbar machen.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis und den Preisträgern unter
www.berlin.de/kunst-und-kultur-pankow/kunst-im-oeffentl-raum/wettbewerbe/artikel.823853.php#headline_1_1
und
www.berlin.de/kunst-und-kultur-pankow/kunst-im-oeffentl-raum/wettbewerbe/artikel.823853.php
deutschlandweit offener, zweiphasiger Kunstwettbewerb nach der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)
Anlass und Ziel
Das Ernst-Thälmann-Denkmal an der Greifswalder Straße im Prenzlauer Berg wurde 1986 im Auftrag der DDR-Regierung errichtet. Es ist das zentrale Monument, das das Wohngebiet Ernst-Thälmann-Park dominiert und strukturiert. Seit 2014 steht das gesamt Ensemble unter Denkmalschutz.
In einem vom Bezirk Pankow ausgelobten Wettbewerb sollen Künstler*innen eingeladen werden, Vorschläge zur Kommentierung des Ernst-Thälmann-Denkmals zu entwickeln.
Wettbewerbsaufgabe
Thema des Wettbewerbs ist die kritische Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart des Ernst-Thälmann-Denkmals. Gewünscht sind innovative künstlerische Konzepte, die zu einer Belebung des Ortes beitragen und das Denkmal und den Platzraum innerhalb des städtischen Kontextes für die unterschiedlichen Nutzer*innen erlebbar machen.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis und den Preisträgern unter
www.berlin.de/kunst-und-kultur-pankow/kunst-im-oeffentl-raum/wettbewerbe/artikel.823853.php#headline_1_1
und
www.berlin.de/kunst-und-kultur-pankow/kunst-im-oeffentl-raum/wettbewerbe/artikel.823853.php
Auslober
Land Berlin
vertreten durch das
Bezirksamt Pankow von Berlin
Abteilung Kultur, Finanzen und Personal
Anlass und Ziel
Das Ernst-Thälmann-Denkmal an der Greifswalder Straße im Prenzlauer Berg wurde 1986 im Auftrag der DDR-Regierung errichtet. Es ist das zentrale Monument, das das Wohngebiet Ernst-Thälmann-Park dominiert und strukturiert. Seit 2014 steht das gesamt Ensemble unter Denkmalschutz.
In einem vom Bezirk Pankow ausgelobten Wettbewerb sollen Künstler*innen eingeladen werden, Vorschläge zur Kommentierung des Ernst-Thälmann-Denkmals zu entwickeln.
Wettbewerbsaufgabe
Thema des Wettbewerbs ist die kritische Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart des Ernst-Thälmann-Denkmals. Gewünscht sind innovative künstlerische Konzepte, die zu einer Belebung des Ortes beitragen und das Denkmal und den Platzraum innerhalb des städtischen Kontextes für die unterschiedlichen Nutzer*innen erlebbar machen.
Verfahren
Das Verfahren wird als deutschlandweit offener, zweiphasiger Kunstwettbewerb für professionelle Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen ausgelobt und folgt nach der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013), soweit für Kunstwettbewerbe anwendbar.
In der ersten Phase sind die Teilnehmer*innen aufgefordert, grundsätzliche künstlerische Lösungsansätze in Form einer Ideenskizze im Zusammenhang mit konzeptionellen Überlegungen einzureichen.
In der zweiten Phase werden bis zu 10 der Entwurfsverfasser*innen aufgefordert, die Ideen und Konzeptentwürfe als Realisierungsentwürfe auszuformulieren.
Zulassungsbereich und Teilnameberechtigung
Zugelassen zum Kunstwettbewerb sind ausschließlich professionelle Künstler*innen bzw. Künstlergruppen mit Wohn- bzw. Arbeitssitz in Deutschland. Bei Künstlergruppen muss mindestens die Hälfte der Gruppenmitglieder teilnahmeberechtigt sein und einen Nachweis zur Professionalität führen. Die Teilnahmeberechtigung wird nach Abschluss der ersten Phase geprüft.
Kostenrahmen
Für die Realisierung der künstlerischen Kommentierung stehen insgesamt 180.000,00 € inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer zur Verfügung. Darin enthalten sind alle Kosten für Honorare, Regie-, Material- und Herstellungskosten einschließlich sämtlicher Nebenkosten.
Vergütung und Preisgeld
Die Teilnehmenden der ersten Wettbewerbsphase erhalten keine Aufwandsentschädigung.
Für die ausgewählten Teilnehmer*innen der zweiten Phase ist eine Aufwandsentschädigung
in Höhe von 2.500,00 € brutto vorgesehen.
Es ist eine Preissumme von insgesamt 6.000,00 € brutto vorgesehen.
Die Summe teilt sich wie folgt auf:
1. Preis 3.000,00 €
2. Preis 2.000,00 €
1 Anerkennung à 1.000,00 €
Termine
1. PHASE:
Rückfragen bis 18.07.2019 über diese Plattform
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten bis 26.09.2019
2. PHASE:
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten bis 11.03.2020
Link zum Onlinewettbewerb
www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/278
Land Berlin
vertreten durch das
Bezirksamt Pankow von Berlin
Abteilung Kultur, Finanzen und Personal
Anlass und Ziel
Das Ernst-Thälmann-Denkmal an der Greifswalder Straße im Prenzlauer Berg wurde 1986 im Auftrag der DDR-Regierung errichtet. Es ist das zentrale Monument, das das Wohngebiet Ernst-Thälmann-Park dominiert und strukturiert. Seit 2014 steht das gesamt Ensemble unter Denkmalschutz.
In einem vom Bezirk Pankow ausgelobten Wettbewerb sollen Künstler*innen eingeladen werden, Vorschläge zur Kommentierung des Ernst-Thälmann-Denkmals zu entwickeln.
Wettbewerbsaufgabe
Thema des Wettbewerbs ist die kritische Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart des Ernst-Thälmann-Denkmals. Gewünscht sind innovative künstlerische Konzepte, die zu einer Belebung des Ortes beitragen und das Denkmal und den Platzraum innerhalb des städtischen Kontextes für die unterschiedlichen Nutzer*innen erlebbar machen.
Verfahren
Das Verfahren wird als deutschlandweit offener, zweiphasiger Kunstwettbewerb für professionelle Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen ausgelobt und folgt nach der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013), soweit für Kunstwettbewerbe anwendbar.
In der ersten Phase sind die Teilnehmer*innen aufgefordert, grundsätzliche künstlerische Lösungsansätze in Form einer Ideenskizze im Zusammenhang mit konzeptionellen Überlegungen einzureichen.
In der zweiten Phase werden bis zu 10 der Entwurfsverfasser*innen aufgefordert, die Ideen und Konzeptentwürfe als Realisierungsentwürfe auszuformulieren.
Zulassungsbereich und Teilnameberechtigung
Zugelassen zum Kunstwettbewerb sind ausschließlich professionelle Künstler*innen bzw. Künstlergruppen mit Wohn- bzw. Arbeitssitz in Deutschland. Bei Künstlergruppen muss mindestens die Hälfte der Gruppenmitglieder teilnahmeberechtigt sein und einen Nachweis zur Professionalität führen. Die Teilnahmeberechtigung wird nach Abschluss der ersten Phase geprüft.
Kostenrahmen
Für die Realisierung der künstlerischen Kommentierung stehen insgesamt 180.000,00 € inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer zur Verfügung. Darin enthalten sind alle Kosten für Honorare, Regie-, Material- und Herstellungskosten einschließlich sämtlicher Nebenkosten.
Vergütung und Preisgeld
Die Teilnehmenden der ersten Wettbewerbsphase erhalten keine Aufwandsentschädigung.
Für die ausgewählten Teilnehmer*innen der zweiten Phase ist eine Aufwandsentschädigung
in Höhe von 2.500,00 € brutto vorgesehen.
Es ist eine Preissumme von insgesamt 6.000,00 € brutto vorgesehen.
Die Summe teilt sich wie folgt auf:
1. Preis 3.000,00 €
2. Preis 2.000,00 €
1 Anerkennung à 1.000,00 €
Termine
1. PHASE:
Rückfragen bis 18.07.2019 über diese Plattform
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten bis 26.09.2019
2. PHASE:
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten bis 11.03.2020
Link zum Onlinewettbewerb
www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/278