Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2027584
- Tag der Veröffentlichung
- 05.03.2018
- Aktualisiert am
- 10.12.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten/-innen
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG
PANTA 162 Grundstücksges.mbH & Co. KG
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
der Freien und Hansestadt Hamburg
HafenCity Hamburg GmbH - Koordination
- D&K drost consult GmbH, Hamburg
- Abgabetermin
- 14.05.2018 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 19.06.2018
- Zwischenstand
- 10/2019
- Bekanntgabe nach Überarbeitungsphase
- 01.10.2019
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit 10 Teilnehmern als Einladungswettbewerb
Gesetzte Teilnehmer
COBE, Kopenhagen
gmp – von Gerkan, Marg und Partner, Hamburg
Hascher Jehle Architekten, Berlin
Ingenhoven Architects, Düsseldorf
kadawittfeldarchitektur, Aachen/Berlin
Schmidt Hammer Lassen, Aarhus
Sergison Bates Architects, London
Staab Architekten, Berlin
Störmer Murphy & Partners, Hamburg
Tchoban Voss, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Im Quartier Elbbrücken, dem östlichen Teil der Hamburger HafenCity, soll ein Kongresshotel realisiert werden. Die Ausloberin des vorliegenden Verfahrens, die ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, hat das Grundstück (Baufeld 119) Mitte des Jahres 2017 von der FHH anhand gegeben bekommen und forciert kurzfristig die bauliche Entwicklung der Fläche. Vor diesem Hintergrund ist der vorliegende Wettbewerb initiiert worden.
Für das Wettbewerbsgebiet vorgesehen ist die Umsetzung zweier sich ergänzender Hotelkonzepte an einem Standort.
Das Hotel soll sich zur Durchführung von Kongressen eignen, weshalb die Planung eines Kongresssaales sowie dazugehöriger Infrastruktur fester Bestandteil der Planungsaufgabe ist. Weitergehend ist u.a. ein Restaurant und eine Skybar Teil der Vorplanung.
Die Vorgaben zur hochbaulichen Entwicklung an diesem Standort basieren auf dem städtebaulichen Entwurf des Büros Hosoya Schaefer architects, der im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbs mit dem 1. Platz ausgezeichnet wurde sowie auf den für die HafenCity formulieren Anforderungen, u.a. zur Gestaltung der Erdgeschosszone, zu den Themen Energie, Nachhaltigkeit, Smart-Mobility sowie zu den besonderen Anforderungen des Hochwasser- und Lärmschutzes.
Die avisierte oberirdische Bruttogrundfläche beläuft sich auf rd. 40.000 m². Die im Bebauungsplanentwurf festgelegte maximale Gebäudehöhe von 57 bis 60 m ist als Vorgabe vorrangig zu berücksichtigen.
Für die Baumaßnahme ist ein Volumen von netto 65,0 Mio. Euro (KG 300 bis 400 – ohne 310 und 320) vorgesehen. Der vorgenannte Betrag stellt eine Kostenobergrenze dar und wird später für den Fall der Beauftragung als verbindliche Kostenobergrenze vereinbart.
Die technische Realisierbarkeit der Fassade, vor allem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten, ist essentiell. Hier ist von einer durchschnittlichen Kostenobergrenze von max. 685 €/m² für transparente und max. 300 €/m² für opake Fassadenflächen auszugehen, einschl. der erforderlichen Fassadenunterkonstruktion, jedoch ohne Rohbauanteil (DIN 276, KG 332,334 u. 335).
Alle eingebrachten Wettbewerbsbeiträge sollen diese Kostenobergrenzen einhalten.
Fachpreisrichter*innen
Franz-Josef Höing, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Oberbaudirektor
Markus Lentzler, ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Managing Director Architecture & Construction
Klaus Fidlschuster, HOTOUR Hotel Consulting GmbH, Geschäftsführer
Kaspar Kraemer, Architekt, Kaspar Kraemer Architekten, Köln
Tim Hupe, Architekt, Tim Hupe Architekten, Hamburg
Prof. Donatella Fioretti, Architektin, Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
Sachpreisrichter*innen
Prof. Jürgen Bruns-Berentelg, HafenCity Hamburg GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung
Alexander Otto, ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, CEO
Dr. Andreas Mattner, ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Managing Director Office, Traffic, Industries
Martina Fidlschuster, HOTOUR Hotel Consulting GmbH, Geschäftsführerin
Prof. Norbert Aust, Tourismusverband Hamburg, Vorsitzender
Jörg Hamann, Politischer Vertreter, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit 1202 mit der Weiterbearbeitung des hochbaulichen Entwurfes zu beauftragen.
Nicht offener, einphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit 10 Teilnehmern als Einladungswettbewerb
Gesetzte Teilnehmer
COBE, Kopenhagen
gmp – von Gerkan, Marg und Partner, Hamburg
Hascher Jehle Architekten, Berlin
Ingenhoven Architects, Düsseldorf
kadawittfeldarchitektur, Aachen/Berlin
Schmidt Hammer Lassen, Aarhus
Sergison Bates Architects, London
Staab Architekten, Berlin
Störmer Murphy & Partners, Hamburg
Tchoban Voss, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Im Quartier Elbbrücken, dem östlichen Teil der Hamburger HafenCity, soll ein Kongresshotel realisiert werden. Die Ausloberin des vorliegenden Verfahrens, die ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, hat das Grundstück (Baufeld 119) Mitte des Jahres 2017 von der FHH anhand gegeben bekommen und forciert kurzfristig die bauliche Entwicklung der Fläche. Vor diesem Hintergrund ist der vorliegende Wettbewerb initiiert worden.
Für das Wettbewerbsgebiet vorgesehen ist die Umsetzung zweier sich ergänzender Hotelkonzepte an einem Standort.
Das Hotel soll sich zur Durchführung von Kongressen eignen, weshalb die Planung eines Kongresssaales sowie dazugehöriger Infrastruktur fester Bestandteil der Planungsaufgabe ist. Weitergehend ist u.a. ein Restaurant und eine Skybar Teil der Vorplanung.
Die Vorgaben zur hochbaulichen Entwicklung an diesem Standort basieren auf dem städtebaulichen Entwurf des Büros Hosoya Schaefer architects, der im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbs mit dem 1. Platz ausgezeichnet wurde sowie auf den für die HafenCity formulieren Anforderungen, u.a. zur Gestaltung der Erdgeschosszone, zu den Themen Energie, Nachhaltigkeit, Smart-Mobility sowie zu den besonderen Anforderungen des Hochwasser- und Lärmschutzes.
Die avisierte oberirdische Bruttogrundfläche beläuft sich auf rd. 40.000 m². Die im Bebauungsplanentwurf festgelegte maximale Gebäudehöhe von 57 bis 60 m ist als Vorgabe vorrangig zu berücksichtigen.
Für die Baumaßnahme ist ein Volumen von netto 65,0 Mio. Euro (KG 300 bis 400 – ohne 310 und 320) vorgesehen. Der vorgenannte Betrag stellt eine Kostenobergrenze dar und wird später für den Fall der Beauftragung als verbindliche Kostenobergrenze vereinbart.
Die technische Realisierbarkeit der Fassade, vor allem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten, ist essentiell. Hier ist von einer durchschnittlichen Kostenobergrenze von max. 685 €/m² für transparente und max. 300 €/m² für opake Fassadenflächen auszugehen, einschl. der erforderlichen Fassadenunterkonstruktion, jedoch ohne Rohbauanteil (DIN 276, KG 332,334 u. 335).
Alle eingebrachten Wettbewerbsbeiträge sollen diese Kostenobergrenzen einhalten.
Fachpreisrichter*innen
Franz-Josef Höing, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Oberbaudirektor
Markus Lentzler, ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Managing Director Architecture & Construction
Klaus Fidlschuster, HOTOUR Hotel Consulting GmbH, Geschäftsführer
Kaspar Kraemer, Architekt, Kaspar Kraemer Architekten, Köln
Tim Hupe, Architekt, Tim Hupe Architekten, Hamburg
Prof. Donatella Fioretti, Architektin, Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
Sachpreisrichter*innen
Prof. Jürgen Bruns-Berentelg, HafenCity Hamburg GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung
Alexander Otto, ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, CEO
Dr. Andreas Mattner, ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Managing Director Office, Traffic, Industries
Martina Fidlschuster, HOTOUR Hotel Consulting GmbH, Geschäftsführerin
Prof. Norbert Aust, Tourismusverband Hamburg, Vorsitzender
Jörg Hamann, Politischer Vertreter, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit 1202 mit der Weiterbearbeitung des hochbaulichen Entwurfes zu beauftragen.