- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2023781
- Tag der Veröffentlichung
- 27.04.2018
- Aktualisiert am
- 26.06.2018
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EWG
- Teilnehmer
- Bewerbergemeinschaften aus Landschaftsarchitekten und Verkehrsanlagenplanern, die Beteiligung von Architekten und/oder Stadtplanern war für den Ideenteil erforderlich
- Beteiligung
- 24 Arbeiten
- Auslober
-
Landeshauptstadt Düsseldorf
DB Station & Service AG - Koordination
- FSW Düsseldorf GmbH Faltin + Sattler, Düsseldorf
- Bewerbungsschluss
- 22.06.2017
- Abgabetermin Pläne
- 07.03.2018
- Abgabetermin Modell
- 12.04.2018
- Preisgerichtssitzung
- 20.04.2018
Verfahrensart
Nicht offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern sowie 10 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Neugestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes und die Revitalisierung des Bahnhofsumfeldes zählt zu den wichtigsten Vorhaben der Landeshauptstadt Düsseldorf. Mit rund 27.500 m2 Gesamtfläche soll eine neue Visitenkarte entstehen. Der Realisierungsteil besteht aus der Neugestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes. Die städtebaulichen Ideenteile beziehen sich u.a. auf die Neubebauung des ehemaligen Saalbaugrundstücks unter Einbeziehung des Empfangsgebäudes der DB Station & Service AG samt beabsichtigter städtebaulicher Ergänzung, den „Immermannhof“ als Gelenkpunkt zur Innenstadt und zudem den nördlich gelegenen Fernbusbahnhof um hier ein aussagekräftiges und zukunftsfähiges Gesamtkonzept in Form eines „Masterplanes“ vorbereiten zu können.
Vor dem Hintergrund der gegebenen grundsätzlichen Standorteignung für ein Hochhaus mit ca. 28.500 m2 BGF, soll die städtebauliche Integration und Positionierung im Ideenteil zum Wettbewerb untersucht werden.
Competition assignment
The redesign of Konrad-Adenauer-Platz (realization part) and the revitalization of the station environment on 27.500 m2 shall become a new showpiece of Düsseldorf. The idea parts includes a master plan for the reconstruction of the former Saalbau site with the station’s reception building, the ”Immermannhof“ and the north coach station. The suitability for a high-rise building with 28.500 m2 GFA, its integration and positioning shall also be examined.
Fachpreisrichter
Uli Hellweg, Berlin (Vors.)
Prof. Hartmut Topp, Kaiserslautern
Prof. Wolfgang Haller, Hannover
Carl Zillich, Heidelberg
Peter Köster, Hamburg
Prof. Ariane Röntz, Kassel/Berlin
Barbara Rekowski, Amt für Verkehrsmanagement
Cornelia Zuschke, Landeshauptstadt Düsseldorf
Heike Brandhorst, DB Station & Service AG
Prof. Ulrich Coersmeier, Köln
Caroline Nagel, Kopenhagen
Prof. Volker Kleinekort, Düsseldorf
Ruth Orzessek-Kruppa, Stadtplanungsamt
Sachpreisrichter
Markus Raub, Stadtrat Düsseldorf
Dr. Alexander Fils, Stadtrat Düsseldorf
Dr. Astrid Wiesendorf, Stadträtin Düsseldorf
Sebastian Rehne, Stadtrat Düsseldorf
Peter Klein, Stadtrat Düsseldorf
Rolf Reh, DB Station & Service AG
Oliver Hasenkamp, DB Station & Service AG
Stephan Boleslawsky, DB Station & Service AG
Dr. Hans-Joachim Grumbach, Stadtrat Düsseldorf
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit von GTL Kassel, Vössing Düsseldorf und RKW Düsseldorf der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen.
Nicht offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern sowie 10 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Neugestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes und die Revitalisierung des Bahnhofsumfeldes zählt zu den wichtigsten Vorhaben der Landeshauptstadt Düsseldorf. Mit rund 27.500 m2 Gesamtfläche soll eine neue Visitenkarte entstehen. Der Realisierungsteil besteht aus der Neugestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes. Die städtebaulichen Ideenteile beziehen sich u.a. auf die Neubebauung des ehemaligen Saalbaugrundstücks unter Einbeziehung des Empfangsgebäudes der DB Station & Service AG samt beabsichtigter städtebaulicher Ergänzung, den „Immermannhof“ als Gelenkpunkt zur Innenstadt und zudem den nördlich gelegenen Fernbusbahnhof um hier ein aussagekräftiges und zukunftsfähiges Gesamtkonzept in Form eines „Masterplanes“ vorbereiten zu können.
Vor dem Hintergrund der gegebenen grundsätzlichen Standorteignung für ein Hochhaus mit ca. 28.500 m2 BGF, soll die städtebauliche Integration und Positionierung im Ideenteil zum Wettbewerb untersucht werden.
Competition assignment
The redesign of Konrad-Adenauer-Platz (realization part) and the revitalization of the station environment on 27.500 m2 shall become a new showpiece of Düsseldorf. The idea parts includes a master plan for the reconstruction of the former Saalbau site with the station’s reception building, the ”Immermannhof“ and the north coach station. The suitability for a high-rise building with 28.500 m2 GFA, its integration and positioning shall also be examined.
Fachpreisrichter
Uli Hellweg, Berlin (Vors.)
Prof. Hartmut Topp, Kaiserslautern
Prof. Wolfgang Haller, Hannover
Carl Zillich, Heidelberg
Peter Köster, Hamburg
Prof. Ariane Röntz, Kassel/Berlin
Barbara Rekowski, Amt für Verkehrsmanagement
Cornelia Zuschke, Landeshauptstadt Düsseldorf
Heike Brandhorst, DB Station & Service AG
Prof. Ulrich Coersmeier, Köln
Caroline Nagel, Kopenhagen
Prof. Volker Kleinekort, Düsseldorf
Ruth Orzessek-Kruppa, Stadtplanungsamt
Sachpreisrichter
Markus Raub, Stadtrat Düsseldorf
Dr. Alexander Fils, Stadtrat Düsseldorf
Dr. Astrid Wiesendorf, Stadträtin Düsseldorf
Sebastian Rehne, Stadtrat Düsseldorf
Peter Klein, Stadtrat Düsseldorf
Rolf Reh, DB Station & Service AG
Oliver Hasenkamp, DB Station & Service AG
Stephan Boleslawsky, DB Station & Service AG
Dr. Hans-Joachim Grumbach, Stadtrat Düsseldorf
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit von GTL Kassel, Vössing Düsseldorf und RKW Düsseldorf der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen.
Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren Deutschland-Düsseldorf: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2017/S 101-202324
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Landeshauptstadt Düsseldorf
Brinckmannstraße 5
Düsseldorf
40225
Deutschland
Kontaktstelle(n): vertreten durch das Stadtplanungsamt
E-Mail: planung@duesseldorf.de
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.duesseldorf.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://datenversand.fsw-info.de/1707_KAP_BWform_120517.docx.zip
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
FSW Düsseldorf GmbH, FALTIN + SATTLER
Rathausufer 14
Düsseldorf
40213
Deutschland
Telefon: +49 211-8368980
E-Mail: wb_kap@fsw-info.de
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fsw-info.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
FSW Düsseldorf GmbH, FALTIN + SATTLER
Rathausufer 14
Düsseldorf
40213
Deutschland
E-Mail: wb_kap@fsw-info.de
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fsw-info.de
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene
I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Wettbewerb: Neugestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes und Revitalisierung des Bahnhofsumfeldes.
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71240000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
71420000
71410000
71322500
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Nicht offener städtebaulich-freiraumplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb (RPW 2013). Die Neugestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes (ca. 27.500 qm Fläche) und die Revitalisierung des Bahnhofsumfeldes zählt zu den wichtigsten Vorhaben der Landeshauptstadt Düsseldorf in Kooperation mit der DB Station & Service AG. Die städtebaulichen Ideenbestandteile beziehen sich u.a. auf die Neuorientierung des Empfangsgebäudes samt Ergänzung und prägnanter Teilräume der direkten Nachbarschaft, Vor dem Hintergrund der gegebenen grundsätzlichen Standorteignung für ein Hochhaus mit ca. 28.000 qm BGF, soll hier die städtebauliche Integration und Positionierung im Ideenteil zum Wettbewerb untersucht werden. Auch andere, tragfähige städtebauliche Lösungen sind alternativ zu einem Hochhaus bei gewünschter Beibehaltung der BGF Zielzahl als zusätzliches Neubauvolumen denkbar. Leistungsbilder: HOAI § 39 Freianlagen Realisierungsteil (in Bauabschnitten) sowie § 47 Verkehrsanlagen Realisierungsteil (in Bauabschnitten) jeweils LP 1 bis einschließlich LP 5.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
A.) Vorbemerkungen
Es werden Bewerbergemeinschaften aus Landschaftsarchitekten und Verkehrsanlagenplaner gesucht, die Erfahrung in der Planung und Realisierung von vergleichbaren Planungsaufgaben haben. Die Beteiligung von Architekten und/oder Stadtplanern für den Ideenteil ist erforderlich. Die Leitung der Bewerbergemeinschaft obliegt dem Landschaftsarchitekten. Neben 10 geladenen Teilnehmern erfolgt die Auswahl von weiteren max. 20 Teilnehmern in einem offenen Bewerbungsverfahren. Bei mehr als 20 qualifizierten Bewerbergemeinschaften entscheidet das Los. Eine Bewertung der Referenzen erfolgt nicht. Zur Teilnahme an der Losung genügt die Vollständigkeit der Bewerbung sowie die Erfüllung der benannten Eignungskriterien. Zusätzlich werden per Los Nachrücker in angemessener Zahl bestimmt. Die ausgewählten Bewerbergemeinschaften werden benachrichtigt und haben die Teilnahme innerhalb der gesetzten Frist zu bestätigen. Geloste Nachrücker rücken im Falle einer Absage nach. Bewerbungen per E-Mail o. Fax sind unzulässig. Für den fristgerechten Eingang ist der Bewerber verantwortlich, es gilt der Posteingang bei der genannten Stelle.
B.) Eignungsanforderungen:
Die Eignung entsprechend §75 VgV ist durch das vollständig ausgefüllte und von dem/den Büroinhaber(n), dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) unterzeichnete Bewerbungsformular einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen und Benennung von geforderten Referenzen nachzuweisen. Als Referenzen sind mindestens zu benennen:
B.I) Referenzen Landschaftsarchitektur
Benennung von mind. 2 geplanten oder realisierten, eigenverantwortlich erbrachten Referenzprojekten (jeweils ausgeführt innerhalb der letzten 5 Jahre, Stichtag: Tag der Absendung der Bekanntmachung) aus dem Themenfeld Freianlagen mit einer Größenordnung von mind. 0,1 ha und in der Komplexität vergleichbar zur Aufgabe, HOAI 2013 § 39 HOAI Leistungsbild Freianlagen Leistungsphase 2-5. Weitere Hinweise sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen.
B.II) Referenzen Verkehrsanlagenplanung
Benennung von mind. 2 geplanten oder realisierten, eigenverantwortlich erbrachten Referenzprojekten (jeweils ausgeführt innerhalb der letzten 5 Jahre, Stichtag: Tag der Absendung der Bekanntmachung) aus dem Themenfeld Verkehrsanlagen mit einer Größenordnung von mind. 0,1 ha und in der Komplexität vergleichbar zur Aufgabe, HOAI 2013 § 47 HOAI Leistungsbild Verkehrsanlagen Leistungsphase 2-5. Weitere Hinweise sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen.
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Landschaftsarchitekt / Verkehrsanlagenplaner gem. der RL 2005/36/EG.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 30
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
S. Pkt VI.3.4
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die eingehenden Arbeiten im Wettbewerb werden u.a. nach den folgenden Kriterien bewertet:
Nutzungs- und Aufenthaltsqualität sowie gestalterische Qualität, Funktionalität in Bezug zu den Vorgaben aller Verkehrsarten, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich für die Bewertung der eingereichten Arbeiten vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/06/2017
Ortszeit: 11:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt 155.000,00 EUR inkl. U-St. zur Verfügung. Es ist geplant drei Preise und drei Anerkennungen zu vergeben. Das Preisgericht ist berechtigt, die Wettbewerbssumme durch mehrheitlichen Beschluss anders zu verteilen. Die Wettbewerbssumme kommt dabei immer zur Ausschüttung.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
Keine.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Das Preisgericht wird gem. den Regeln der RPW 2013 besetzt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben:
VI.3.1) Rückfragen
Zur Kommunikation (z.B. bei Rückfragen) ist die unter I.3 genannte E-Mailadresse zu nutzen. Unterlagen u. Nachrichten (auch Beantwortung von Rückfragen) werden über die Homepage www.fsw-info.de während des laufenden Verfahrens bereitgestellt. Informationen dazu erhalten Sie über die obengenannte Kontaktadresse.
VI.3.2) Formblätter
Es ist nur das offizielle Bewerbungsformular zugelassen. Das Formular kann unter:
https://datenversand.fsw-info.de/1707_KAP_BWform_120517.docx.zip
kostenfrei abgerufen werden.
VI.3.3) Voraussichtliche Termine
Ausgabe der Unterlagen: November 2017
Preisrichtervorbesprechung und Kolloquium: Dezember 2017
Abgabe der Wettbewerbsunterlagen: Februar 2018
Preisgericht: März 2018
VI.3.4 Bereits ausgewälhte Teilnehmer
1. GREENBOX Landschaftsarchitekten, Köln / Verkehrsanlagenplaner: Sweco GmbH, Düsseldorf / Architekten / Stadtplaner: sop architekten GmbH, Düsseldorf
2. KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld / Verkehrsanlagenplaner: abvi ambrosius blanke verkehr infrastruktur, Bochum / Architekten / Stadtplaner: SCHALTRAUM Architekten, Hamburg
3. urbane gestalt / Johannes Böttger, Köln (D) / Verkehrsanlagenplaner: BPR Beratende Ingenieure mbB, Hannover / Stadtplaner / Architekt: MATTER Büro für Architektur und Städtebau, Berlin
4. Levin Monsigny Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin / Verkehrsanlagenplaner: Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH, Düsseldorf / Architekten / Stadtplaner: ASTOC architects and planners GmbH, Köln
5. PLANORAMA Landschaftsarchitektur, Berlin / Verkehrsanlagenplaner: Hoffmann – Leichter Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin / Architekten / Stadtplaner: MONO Architekten, Berlin
6. häfner jiménez betcke jarosch landschaftsarchitektur GmbH, Berlin / Verkehrsanlagenplaner: BDC Dorsch Consult Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin / Architekten / Stadtplaner: yellow z BERLIN, Abel Bormann Koch PartGmbB, Berlin
7. Latz + Partner Landschaftsarchitektur, Kranzberg / Verkehrsanlagenplaner: S·A·K Ingenieurgesellschaft mbH, Traunstein / Architekten / Stadtplaner: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
8. Gustafson, Porter + Bowman landscapearchitecture / London (UK) / Verkehrsanlagenplaner: Durth Roos Consulting GmbH, Bonn / Architekten / Stadtplaner: ingenhoven architects, Düsseldorf
9. RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn / Verkehrsanlagenplaner: IPL Consult Potthoff + Fürnkranz Ingenieurpartnerschaft, Köln / Architekten / Stadtplaner: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
10. GTL Michael Triebswetter Landschaftsarchitekt, Kassel / Verkehrsanlagenplaner: Ingenieurbüro H. Vössing GmbH, Düsseldorf / Architekten / Stadtplaner: RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH, Düsseldorf.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland Spruchkörper Düsseldorf
Düsseldorf
40474
Deutschland
Telefon: +49 21147-3053
E-Mail: poststelle@bezreg-duesseldorf.nrw.de
Fax: +49 21147-2891Internet-Adresse:http://www.brd.nrw.de
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die unter VI.4.1 genannte Stelle. Die Ausloberin weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit erkannte oder erkennbare Vergabeverstöße nicht rechtzeitig gerügt wurden oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung bei der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (siehe hierzu § 160 Abs. 4 GWB). Des Weiteren gelten die Regelungen der §§ 134 und 135 GWB entsprechend.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/05/2017
2017/S 101-202324
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Landeshauptstadt Düsseldorf
Brinckmannstraße 5
Düsseldorf
40225
Deutschland
Kontaktstelle(n): vertreten durch das Stadtplanungsamt
E-Mail: planung@duesseldorf.de
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.duesseldorf.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://datenversand.fsw-info.de/1707_KAP_BWform_120517.docx.zip
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
FSW Düsseldorf GmbH, FALTIN + SATTLER
Rathausufer 14
Düsseldorf
40213
Deutschland
Telefon: +49 211-8368980
E-Mail: wb_kap@fsw-info.de
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fsw-info.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
FSW Düsseldorf GmbH, FALTIN + SATTLER
Rathausufer 14
Düsseldorf
40213
Deutschland
E-Mail: wb_kap@fsw-info.de
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fsw-info.de
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene
I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Wettbewerb: Neugestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes und Revitalisierung des Bahnhofsumfeldes.
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71240000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
71420000
71410000
71322500
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Nicht offener städtebaulich-freiraumplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb (RPW 2013). Die Neugestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes (ca. 27.500 qm Fläche) und die Revitalisierung des Bahnhofsumfeldes zählt zu den wichtigsten Vorhaben der Landeshauptstadt Düsseldorf in Kooperation mit der DB Station & Service AG. Die städtebaulichen Ideenbestandteile beziehen sich u.a. auf die Neuorientierung des Empfangsgebäudes samt Ergänzung und prägnanter Teilräume der direkten Nachbarschaft, Vor dem Hintergrund der gegebenen grundsätzlichen Standorteignung für ein Hochhaus mit ca. 28.000 qm BGF, soll hier die städtebauliche Integration und Positionierung im Ideenteil zum Wettbewerb untersucht werden. Auch andere, tragfähige städtebauliche Lösungen sind alternativ zu einem Hochhaus bei gewünschter Beibehaltung der BGF Zielzahl als zusätzliches Neubauvolumen denkbar. Leistungsbilder: HOAI § 39 Freianlagen Realisierungsteil (in Bauabschnitten) sowie § 47 Verkehrsanlagen Realisierungsteil (in Bauabschnitten) jeweils LP 1 bis einschließlich LP 5.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
A.) Vorbemerkungen
Es werden Bewerbergemeinschaften aus Landschaftsarchitekten und Verkehrsanlagenplaner gesucht, die Erfahrung in der Planung und Realisierung von vergleichbaren Planungsaufgaben haben. Die Beteiligung von Architekten und/oder Stadtplanern für den Ideenteil ist erforderlich. Die Leitung der Bewerbergemeinschaft obliegt dem Landschaftsarchitekten. Neben 10 geladenen Teilnehmern erfolgt die Auswahl von weiteren max. 20 Teilnehmern in einem offenen Bewerbungsverfahren. Bei mehr als 20 qualifizierten Bewerbergemeinschaften entscheidet das Los. Eine Bewertung der Referenzen erfolgt nicht. Zur Teilnahme an der Losung genügt die Vollständigkeit der Bewerbung sowie die Erfüllung der benannten Eignungskriterien. Zusätzlich werden per Los Nachrücker in angemessener Zahl bestimmt. Die ausgewählten Bewerbergemeinschaften werden benachrichtigt und haben die Teilnahme innerhalb der gesetzten Frist zu bestätigen. Geloste Nachrücker rücken im Falle einer Absage nach. Bewerbungen per E-Mail o. Fax sind unzulässig. Für den fristgerechten Eingang ist der Bewerber verantwortlich, es gilt der Posteingang bei der genannten Stelle.
B.) Eignungsanforderungen:
Die Eignung entsprechend §75 VgV ist durch das vollständig ausgefüllte und von dem/den Büroinhaber(n), dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) unterzeichnete Bewerbungsformular einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen und Benennung von geforderten Referenzen nachzuweisen. Als Referenzen sind mindestens zu benennen:
B.I) Referenzen Landschaftsarchitektur
Benennung von mind. 2 geplanten oder realisierten, eigenverantwortlich erbrachten Referenzprojekten (jeweils ausgeführt innerhalb der letzten 5 Jahre, Stichtag: Tag der Absendung der Bekanntmachung) aus dem Themenfeld Freianlagen mit einer Größenordnung von mind. 0,1 ha und in der Komplexität vergleichbar zur Aufgabe, HOAI 2013 § 39 HOAI Leistungsbild Freianlagen Leistungsphase 2-5. Weitere Hinweise sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen.
B.II) Referenzen Verkehrsanlagenplanung
Benennung von mind. 2 geplanten oder realisierten, eigenverantwortlich erbrachten Referenzprojekten (jeweils ausgeführt innerhalb der letzten 5 Jahre, Stichtag: Tag der Absendung der Bekanntmachung) aus dem Themenfeld Verkehrsanlagen mit einer Größenordnung von mind. 0,1 ha und in der Komplexität vergleichbar zur Aufgabe, HOAI 2013 § 47 HOAI Leistungsbild Verkehrsanlagen Leistungsphase 2-5. Weitere Hinweise sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen.
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Landschaftsarchitekt / Verkehrsanlagenplaner gem. der RL 2005/36/EG.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 30
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
S. Pkt VI.3.4
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die eingehenden Arbeiten im Wettbewerb werden u.a. nach den folgenden Kriterien bewertet:
Nutzungs- und Aufenthaltsqualität sowie gestalterische Qualität, Funktionalität in Bezug zu den Vorgaben aller Verkehrsarten, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich für die Bewertung der eingereichten Arbeiten vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/06/2017
Ortszeit: 11:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt 155.000,00 EUR inkl. U-St. zur Verfügung. Es ist geplant drei Preise und drei Anerkennungen zu vergeben. Das Preisgericht ist berechtigt, die Wettbewerbssumme durch mehrheitlichen Beschluss anders zu verteilen. Die Wettbewerbssumme kommt dabei immer zur Ausschüttung.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
Keine.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Das Preisgericht wird gem. den Regeln der RPW 2013 besetzt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben:
VI.3.1) Rückfragen
Zur Kommunikation (z.B. bei Rückfragen) ist die unter I.3 genannte E-Mailadresse zu nutzen. Unterlagen u. Nachrichten (auch Beantwortung von Rückfragen) werden über die Homepage www.fsw-info.de während des laufenden Verfahrens bereitgestellt. Informationen dazu erhalten Sie über die obengenannte Kontaktadresse.
VI.3.2) Formblätter
Es ist nur das offizielle Bewerbungsformular zugelassen. Das Formular kann unter:
https://datenversand.fsw-info.de/1707_KAP_BWform_120517.docx.zip
kostenfrei abgerufen werden.
VI.3.3) Voraussichtliche Termine
Ausgabe der Unterlagen: November 2017
Preisrichtervorbesprechung und Kolloquium: Dezember 2017
Abgabe der Wettbewerbsunterlagen: Februar 2018
Preisgericht: März 2018
VI.3.4 Bereits ausgewälhte Teilnehmer
1. GREENBOX Landschaftsarchitekten, Köln / Verkehrsanlagenplaner: Sweco GmbH, Düsseldorf / Architekten / Stadtplaner: sop architekten GmbH, Düsseldorf
2. KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld / Verkehrsanlagenplaner: abvi ambrosius blanke verkehr infrastruktur, Bochum / Architekten / Stadtplaner: SCHALTRAUM Architekten, Hamburg
3. urbane gestalt / Johannes Böttger, Köln (D) / Verkehrsanlagenplaner: BPR Beratende Ingenieure mbB, Hannover / Stadtplaner / Architekt: MATTER Büro für Architektur und Städtebau, Berlin
4. Levin Monsigny Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin / Verkehrsanlagenplaner: Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH, Düsseldorf / Architekten / Stadtplaner: ASTOC architects and planners GmbH, Köln
5. PLANORAMA Landschaftsarchitektur, Berlin / Verkehrsanlagenplaner: Hoffmann – Leichter Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin / Architekten / Stadtplaner: MONO Architekten, Berlin
6. häfner jiménez betcke jarosch landschaftsarchitektur GmbH, Berlin / Verkehrsanlagenplaner: BDC Dorsch Consult Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin / Architekten / Stadtplaner: yellow z BERLIN, Abel Bormann Koch PartGmbB, Berlin
7. Latz + Partner Landschaftsarchitektur, Kranzberg / Verkehrsanlagenplaner: S·A·K Ingenieurgesellschaft mbH, Traunstein / Architekten / Stadtplaner: Auer Weber Assoziierte GmbH, München
8. Gustafson, Porter + Bowman landscapearchitecture / London (UK) / Verkehrsanlagenplaner: Durth Roos Consulting GmbH, Bonn / Architekten / Stadtplaner: ingenhoven architects, Düsseldorf
9. RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn / Verkehrsanlagenplaner: IPL Consult Potthoff + Fürnkranz Ingenieurpartnerschaft, Köln / Architekten / Stadtplaner: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
10. GTL Michael Triebswetter Landschaftsarchitekt, Kassel / Verkehrsanlagenplaner: Ingenieurbüro H. Vössing GmbH, Düsseldorf / Architekten / Stadtplaner: RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH, Düsseldorf.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland Spruchkörper Düsseldorf
Düsseldorf
40474
Deutschland
Telefon: +49 21147-3053
E-Mail: poststelle@bezreg-duesseldorf.nrw.de
Fax: +49 21147-2891Internet-Adresse:http://www.brd.nrw.de
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die unter VI.4.1 genannte Stelle. Die Ausloberin weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit erkannte oder erkennbare Vergabeverstöße nicht rechtzeitig gerügt wurden oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung bei der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (siehe hierzu § 160 Abs. 4 GWB). Des Weiteren gelten die Regelungen der §§ 134 und 135 GWB entsprechend.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/05/2017