Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

Konrad-Wolf Hochschule für Film + Fernsehen , Potsdam-Babelsberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
Sie sind Abonnent? einloggen

Veröffentlicht als:

Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2000969
Tag der Veröffentlichung
19.09.1996
Aktualisiert am
01.03.2001
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
241 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
19.09.1996
Fertigstellung
07/2000

Wie viele Buchstaben hat "wa"?


Juli 2000 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
Die Hochschule für Film und Fernsehen wird aus 5 Einzelhäusern gebildet, die, über Glasatrien verbunden, ein Gebäude darstellen. Die giebelständigen Köpfe der Häuser reagieren im Maßstab auf die Einzelbaukörper der östlichen und westlichen Wohnbebauung. Durch den ungehinderten Raumdurchfluss durch die Atrien hindurch werden zwei benachbarte Grünbereiche, Biotop und Park, miteinander verbunden, die Hochschule damit in das vorhandene Umfeld eingebettet. Der einfache Aufbau der Kammstruktur erlaubt eine klare funktionale Gliederung des Gesamtgebäudes. Die Sonderbereiche wie Bibliothek, Hörsaal und Studios befinden sich in den Basisgeschossen und bilden die Auflager für die linear durchlaufenden Funktionsgeschosse der Lehrbereiche.
Die Überdachung der Gebäudezwischenräume ermöglicht, neben den ökologischen Vorteilen und dem Schutz vor Schallimmission, eine optimale Anbindung der einzelnen Funktionsbereiche. Der Vorzug dieses „Haus-im-Haus-Systems“ liegt darin, dass die Verbindungswege, Foyers und Treppen offen, ohne Einhausung, wie Möbel ausgebildet werden können. Die unterschiedliche Gestaltung dieser Glashäuser differenziert zwischen öffentlichen und privaten Zonen. So betritt der Besucher das Gebäude über einen „städtischen Platz“ und hat die Möglichkeit, vom öffentlichen Café aus das Tun und Treiben zu beobachten.

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis (*)

me di um Architekten Roloff · Ruffing & Partner, Hamburg

2. Preis

LK Architekten, Köln

3. Preis

Werner Lehmann, Dortmund

4. Preis

Team M Wolfgang Steinlechner, Linz

5. Preis

John Iwanski, Münster

1. Ankauf

Architekten Gruber + Kleine-Kraneburg, Frankfurt a. M.

2. Ankauf

Architekt Claude Vasconi, Paris

3. Ankauf

Armin B. Schnörr, Berlin
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen