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  • Kooperative Baulandentwicklung "Pottacker"
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  • 1. Preis ISR – Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH MOLA Landschaftsarchitektur GmbH
  • 2. Preis Tor5 Architekten BDA
  • 3. Preis Schaller Architekten Stadtplaner BDA Stefan Schmitz bda Architekten und Stadtplaner
  • Anerkennung STUDIO RW | Stadtplanung + Landschaftsarchitektur Berlin

Kooperative Baulandentwicklung "Pottacker" , Hattingen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2037228
Tag der Veröffentlichung
29.11.2023
Aktualisiert am
24.06.2024
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Stadtplanern*innen
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
NRW.URBAN Kommunale Entwicklung GmbH, Düsseldorf
Bewerbungsschluss
03.01.2024 10:00
Abgabetermin Pläne
15.04.2024
Preisgerichtssitzung
23.05.2024

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

ISR – Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH
MOLA Landschaftsarchitektur GmbH
Weitere Mitwirkende:
mobil-werk GmbH
Leinfelder Ingenieure GmbH
  • 1. Preis ISR – Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH MOLA Landschaftsarchitektur GmbH
  • 1. Preis ISR – Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH MOLA Landschaftsarchitektur GmbH
  • 1. Preis ISR – Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH MOLA Landschaftsarchitektur GmbH
  • 1. Preis ISR – Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH MOLA Landschaftsarchitektur GmbH
  • 1. Preis ISR – Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH MOLA Landschaftsarchitektur GmbH
  • 1. Preis ISR – Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH MOLA Landschaftsarchitektur GmbH

2. Preis

Tor5 Architekten BDA
Prof. Volker Kleinekort (freier Mitarbeiter)
  • 2. Preis Tor5 Architekten BDA
  • 2. Preis Tor5 Architekten BDA
  • 2. Preis Tor5 Architekten BDA
  • 2. Preis Tor5 Architekten BDA
  • 2. Preis Tor5 Architekten BDA
  • 2. Preis Tor5 Architekten BDA

3. Preis

Schaller Architekten Stadtplaner BDA
Stefan Schmitz bda Architekten und Stadtplaner
  • 3. Preis Schaller Architekten Stadtplaner BDA Stefan Schmitz bda Architekten und Stadtplaner
  • 3. Preis Schaller Architekten Stadtplaner BDA Stefan Schmitz bda Architekten und Stadtplaner
  • 3. Preis Schaller Architekten Stadtplaner BDA Stefan Schmitz bda Architekten und Stadtplaner
  • 3. Preis Schaller Architekten Stadtplaner BDA Stefan Schmitz bda Architekten und Stadtplaner
  • 3. Preis Schaller Architekten Stadtplaner BDA Stefan Schmitz bda Architekten und Stadtplaner
  • 3. Preis Schaller Architekten Stadtplaner BDA Stefan Schmitz bda Architekten und Stadtplaner

Anerkennung

STUDIO RW | Stadtplanung + Landschaftsarchitektur Berlin
  • Anerkennung STUDIO RW | Stadtplanung + Landschaftsarchitektur Berlin
  • Anerkennung STUDIO RW | Stadtplanung + Landschaftsarchitektur Berlin
  • Anerkennung STUDIO RW | Stadtplanung + Landschaftsarchitektur Berlin
  • Anerkennung STUDIO RW | Stadtplanung + Landschaftsarchitektur Berlin
  • Anerkennung STUDIO RW | Stadtplanung + Landschaftsarchitektur Berlin
  • Anerkennung STUDIO RW | Stadtplanung + Landschaftsarchitektur Berlin
Verfahrensart
Nichtoffener städtebaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von acht Teilnehmer*innen sowie vier Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Das Plangebiet "Pottacker" wurde 2023 in das Programm der Kooperativen Baulandentwicklung aufgenommen. Die rd. 3 ha große Entwicklungsfläche "Pottacker" befindet sich in Hattingen-Mitte in unmittelbarer Nähe zur Altstadt und wird durch die Straße Pottacker in zwei Teilbereiche gegliedert. Bei der Fläche handelt es sich ursprünglich um eine freigehaltene Trasse für die ehemals geplante Landesstraße L924. Das Plangebiet wird im Norden durch die Feldstraße und im Süden durch die Bredenscheider Straße (L651) begrenzt. Die Anbindung an das örtliche und überörtliche Straßenverkehrsnetz ist gegeben. Der Bahnhof sowie der Busbahnhof "Hattingen Mitte" befinden sich in rd. 400 m fußläufiger Entfernung. Hier verkehren verschiedene ÖPNV-Anbieter die eine Verknüpfung zwischen ÖPNV und SPNV herstellen. Im Rahmen des Wettbewerbs wird für die Fläche von rund 3,5 Hektar ein schlüssiges und langfristig tragfähiges Gesamtkonzept für die integrierte Innenentwicklung erwartet. Eine integrative Betrachtung und konzeptionelle Umsetzung der Themenbereiche Stadtplanung/Städtebau, Freiraumgestaltung und Verkehr/ Mobilität wird für eine qualitätsvolle und nachhaltige Gesamtentwicklung vorausgesetzt. Angesichts der integrierten Lage im Zentrum Hattingens liegt ein Fokus der Aufgabe im Aufgreifen räumlich-funktionaler Bezüge. Städtebaulich-architektonische, verkehrliche, freiräumliche, energetische Aspekte und Belange sollen im Sinne einer mehrfachen Innenentwicklung sensibel aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Weiterhin wird eine progressive und ambitionierte städtebauliche Konzeption im Hinblick auf energetische Standards, Klimafolgenanpassung sowie die Organisation und infrastrukturelle Förderung der Nahmobilität erwartet (siehe hierzu die Anforderungen des Projekts "KlimaQuartier.NRW"). Ziel des Wettbewerbsverfahrens ist eine qualitätsvolle stadtplanerische Entwicklung. Dabei sollen städtebauliche Ideen aufgezeigt werden, die eine nachhaltige, klimagerechte Nutzungsperspektive mit einer wohnbaulichen Entwicklung sicherstellen.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Dipl.-Ing. Kunibert Wachten Architekt und Stadtplaner, Dortmund (Vorsitz)
Dipl. Ing. Hiltrud Maria Lintel Landschaftsarchitektin, Düsseldorf
Prof. Yasemin Utku Stadtplanerin, Bochum
Michael von der Mühlen Stadtplaner, Dortmund
Jens Hendrix Raumplaner, Städtebaureferendariat Berlin, Baudezernent der Stadt Hattingen

Sachpreisrichter*innen
Dirk Glaser Bürgermeister der Stadt Hattingen
Melanie Witte-Lonsing Vorsitzende Stadtentwicklungsausschuss
Reinhard Korfmann Vorsitzender Ausschuss für Bauen und Wohnen
Oliver Degner Vorsitzender Ausschuss für Umwelt, Mobilität und Klimaschutz

Empfehlung des Preisgerichts für die weitere Bearbeitung
Der Vorsitzende erläutert, dass im Anschluss an den Realisierungswettbewerb ein Verhandlungsverfahren mit den Verfasserinnen des ersten Preises – Arbeit 2801 – stattfinden soll. Das Preisgericht empfiehlt, bei der Überarbeitung des Entwurfs die im Beurteilungstext angesprochenen Kritikpunkte zu berücksichtigen.
Dazu zählt besonders, der Auftakt im Bereich der Feldstraße stadträumlich eindeutiger zu gestalten. Eine Einbindung der östlich angrenzenden Flächen wäre zu prüfen, um die Eingangssituation zu qualifizieren.
Zu prüfen ist auch, inwieweit die Anforderungen an Dachbegrünungen und Niederschlagsmanagement bei Beibehaltung der differenzierten Dachformen erfüllt werden können. Bei der weiteren Bearbeitung gilt es außerdem grundsätzlich, das Konzept des Regenwassermanagements auf seine technische Machbarkeit hin zu checken. Und schließlich sollten die angrenzenden Optionsflächen auf ihren perspektivischen Einbezug hin thematisiert werden.

Deutschland - Stadtplanung - Realisierungswettbewerb Kooperative Baulandentwicklung "Pottacker"

230/2023

Wettbewerbsbekanntmachung

 

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung: NRW.URBAN Kommunale Entwicklung GmbH

Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen

Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten

 

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel: Realisierungswettbewerb Kooperative Baulandentwicklung "Pottacker"

Beschreibung: Zur Umgestaltung und Entwicklung der Baugebietsentwicklung "Pottacker" in Hattingen wird ein nicht offenes städtebauliches Wettbewerbsverfahren gem. RPW 2013 ausgelobt. Der nicht offene Wettbewerb richtet sich an: - Stadtplanern/-innen Die Zahl der teilnehmenden Büros ist nicht offen und wird auf zwölf begrenzt. Zwingende Teilnahmevoraussetzung ist, dass innerhalb der Bewerbungsfrist ein vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag nebst Anlagen eingereicht wird. Maßgeblich hierfür ist der rechtzeitige Eingang des Teilnahmeantrags auf der Vergabeplattform im Bereich "Teilnahmeantrag". Das Plangebiet "Pottacker" wurde 2023 in das Programm der Kooperativen Baulandentwicklung aufgenommen. Die rd. 3 ha große Entwicklungsfläche "Pottacker" befindet sich in Hattingen-Mitte in unmittelbarer Nähe zur Altstadt und wird durch die Straße Pottacker in zwei Teilbereiche gegliedert. Bei der Fläche handelt es sich ursprünglich um eine freigehaltene Trasse für die ehemals geplante Landesstraße L924. Das Plangebiet wird im Norden durch die Feldstraße und im Süden durch die Bredenscheider Straße (L651) begrenzt. Die Anbindung an das örtliche und überörtliche Straßenverkehrsnetz ist gegeben. Der Bahnhof sowie der Busbahnhof "Hattingen Mitte" befinden sich in rd. 400 m fußläufiger Entfernung. Hier verkehren verschiedene ÖPNV-Anbieter die eine Verknüpfung zwischen ÖPNV und SPNV herstellen. Im Rahmen des Wettbewerbs wird für die Fläche von rund 3,5 Hektar ein schlüssiges und langfristig tragfähiges Gesamtkonzept für die integrierte Innenentwicklung erwartet. Eine integrative Betrachtung und konzeptionelle Umsetzung der Themenbereiche Stadtplanung/Städtebau, Freiraumgestaltung und Verkehr/ Mobilität wird für eine qualitätsvolle und nachhaltige Gesamtentwicklung vorausgesetzt. Angesichts der integrierten Lage im Zentrum Hattingens liegt ein Fokus der Aufgabe im Aufgreifen räumlich-funktionaler Bezüge. Städtebaulich-architektonische, verkehrliche, freiräumliche, energetische Aspekte und Belange sollen im Sinne einer mehrfachen Innenentwicklung sensibel aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Weiterhin wird eine progressive und ambitionierte städtebauliche Konzeption im Hinblick auf energetische Standards, Klimafolgenanpassung sowie die Organisation und infrastrukturelle Förderung der Nahmobilität erwartet (siehe hierzu die Anforderungen des Projekts "KlimaQuartier.NRW"). Ziel des Wettbewerbsverfahrens ist eine qualitätsvolle stadtplanerische Entwicklung. Dabei sollen städtebauliche Ideen aufgezeigt werden, die eine nachhaltige, klimagerechte Nutzungsperspektive mit einer wohnbaulichen Entwicklung sicherstellen. Der Wettbewerb wird als nicht offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 ausgeschrieben. Das Wettbewerbsverfahren ist anonym. Für den Wettbewerb gelten die Bestimmungen der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV). Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 12 begrenzt. Davon werden 4 Büros durch die Ausloberin, der Stadt Meerbusch, gesetzt und weitere 8 Büros werden nach vorheriger EU-Bekanntmachung und Teilnehmerwettbewerb nach VgV zum Verfahren gelost. Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren erfolgt die Vergabe der Planungsleistungen in einem Verhandlungsverfahren gem. VgV. Teilnehmer am Verhandlungsverfahren ist zunächst der erste Preisträger wie dieser in der Verfassererklärung benannt wurde. Die Planungsaufgabe wird folgenden Leistungsbildern und Honorarzonen zugeordnet: - Städtebaulicher Entwurf gem. Merkblatt 51 AKBW; HZ III Im Falle der Beauftragung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

Kennung des Verfahrens: 3e720f4e-efb7-4f6d-815b-801750429785

Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren

Zentrale Elemente des Verfahrens: Der Wettbewerb richtet sich an Stadtplanern:innen. Bei Bietergemeinschaften, bestehend aus mehreren Teilnehmern, muss zwingend ein gemeinsamer Teilnahmeantrag, nebst Anlagen, fristgerecht eingereicht werden. Daraus resultierend muss im Falle einer Auslosung auch ein gemeinsamer Wettbewerbsbeitrag eingereicht werden. Voraussetzung zur Berechtigung für die Teilnahme am Wettbewerb ist, dass die Bewerber den Titel "Stadtplaner:in" tragen dürfen. Zwingende Teilnahmevoraussetzung ist, dass innerhalb der Bewerbungsfrist ein vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag nebst Anlagen eingereicht wird. Maßgeblich hierfür ist der rechtzeitige Eingang des Teilnahmeantrags auf der Vergabeplattform im Bereich "Teilnahmeantrag". Für den Teilnahmeantrag ist das zur Verfügung gestellte Formular zu verwenden. Der Teilnahmeantrag muss folgende Angaben, Erklärungen und Nachweise enthalten: - Name des Bewerbers; bei Bewerbergemeinschaften: Namen sämtlicher Mitglieder der Bewerbergemeinschaft;- Kontaktdaten (Büroanschrift, Name des Ansprechpartners mit Telefon- und Telefaxnummer und E-Mail-Anschrift);- Nachweis über die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung "Stadtplanern:innen" sowie zwei vollständig wertbare Referenzen aus dem Bereich Städtebau;- Erklärung zu Ausschlussgründen nach §§ 123-124 GWB und § 4 Abs. 2 RPW 2013 (für alle Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft bzw. Nachunternehmer);- Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung (2,0 Mio. EUR für Personenschäden und 0,6 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden, jeweils 2-fach maximiert und nicht älter als 6 Monate). Sofern die Deckungssummen nicht ausreichend sind genügt die Aufstockung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall. Von der Teilnahme ausgeschlossen werden Bewerber, bei denen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder § 4 Abs. 2 RPW 2013 vorliegt. Ferner können Bewerber ausgeschlossen werden, bei denen einer der in § 124 GWB genannten fakultativen Ausschlussgründe vorliegt.

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71410000 Stadtplanung

2.1.2 Erfüllungsort

Postanschrift: Baugebiet "Pottacker"  

Stadt: Hattingen

Postleitzahl: 45525

Land, Gliederung (NUTS): Ennepe-Ruhr-Kreis (DEA56)

Land: Deutschland

Ort im betreffenden Land

2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPNY6ADXD4 Preise und Preisgericht Die Ausloberin stellt als Preisgeld einen Gesamtbetrag in Höhe von 60.000,- Euro inkl. MwSt. zur Verfügung. Die Aufteilung der Preise ist wie folgt vorgesehen: 1. Preis: 24.000,- Euro 2. Preis: 15.000,- Euro 3. Preis: 9.000,- Euro Anerkennung 1: 6.000,- Euro Anerkennung 2: 6.000,- Euro Die Preise werden nach Entscheidung des Preisgerichts unter Ausschluss des Rechtsweges zugeteilt. Die Aufteilung des Preisgeldes kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts neu festgelegt werden. Mit der Zahlung erlöschen alle Rechtsansprüche bezüglich Honorarforderungen der Teilnehmenden gegenüber dem Bauherrn für die in dem Wettbewerb zu erbringenden Leistungen. Das Preisgericht zur Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten setzt sich ausfolgenden Mitgliedern zusammen, die ihre Aufgabe persönlich und unabhängig ausüben: Stimmberechtigtes Preisgericht Fachpreisrichter/innen: Dipl. Ing. Hiltrud Maria Lintel Landschaftsarchitektin, Düsseldorf Prof. Dipl.-Ing. Kunibert Wachten Architekt und Stadtplaner, Dortmund Prof. Yasemin Utku Stadtplanerin, Bochum Michael von der Mühlen Stadtplaner, Dortmund Jens Hendrix Raumplaner, Städtebaureferendariat Berlin, Baudezernent der Stadt Hattingen Sachpreisrichter/innen: Dirk Glaser Bürgermeister der Stadt Hattingen Melanie Witte-Lonsing Vorsitzende Stadtentwicklungsausschuss Reinhard Korfmann Vorsitzender Ausschuss für Bauen und Wohnen Oliver Degner Vorsitzender Ausschuss für Umwelt, Mobilität und Klimaschutz Stellvertretendes Preisgericht Fachpreisrichter/innen: Prof. Christl Drey Architektin und Planerin, Universität Kassel Prof. Dipl. Ing. Martin Hölscher Architekt und Stadtplaner, Detmold Päivi Kaarina Kataikko-Grigoleit Architektin und Stadtplanerin, TU Dortmund Stephan Schmickler Stadtplaner, Stadtbaurat/ Beigeordneter a.D., Bergisch-Gladbach Christina Wolf Landschaftsarchitektin, Geschäftsführung wbp Marc Schulte Mesum Stadtplaner, stellv. Fachbereichsleitung Stadtplanung und Stadtentwicklung der Stadt Hattingen Sachpreisrichter/innen: Christine Freynik 1. Beigeordnete der Stadt Hattingen Nils Kriegeskorte Stellv. Vorsitzender Stadtentwicklungsausschuss Manfred Lehmann Stellv. Vorsitzender Ausschuss für Bauen und Wohnen Niels Hartbecke Stellv. Vorsitzender Ausschuss für Umwelt, Mobilität und Klimaschutz Schwerpunkte der gesamten Planung sind die Berücksichtigung wirtschaftlicher, städtebaulicher, gestalterischer, ökologischer und funktionaler Grundsätze. Die eingereichten Arbeiten werden nachfolgenden Kriterien beurteilt: - Städtebauliche Qualität und räumlich-funktionale Einbindung in die Umgebung - Gestalterische Qualität - Funktionale Qualität in Bezug auf die verkehrliche Einbindung und Erschließung, sowie Organisation des ruhenden Verkehrs und Nutzbarkeit alternativer Mobilitätsangebote - Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in Bezug auf die bauliche Umsetzung Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Zusätzliche Angaben: Die Ausloberin ist verpflichtet, im Fall der beabsichtigten weiteren Beauftragung ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach §17 VgV zunächst unter Beteiligung des ersten Preisträgers durchzuführen. Sofern mit dem ersten Preisträger keine Einigung zustande kommt, werden die Verhandlungen mit allen Preisträgern fortgesetzt. Die Ausloberin beabsichtigt, das o.g. Verhandlungsverfahren unmittelbar im Anschluss an den Wettbewerb durchzuführen. Die Bindefrist für das Angebot beträgt zwei Monate ab Einreichungstermin des finalen Angebots. Der Zuschlag erfolgt auf das wirtschaftlichste Angebot gemäß § 58 VgV, welches unter Berücksichtigung der genannten Zuschlagskriterien, die unter Teilnahmeunterlagen der beigefügten "Zuschlagsmatrix" zu entnehmen sind, insgesamt den höchsten Punktwert erreicht. Das wirtschaftlichste Angebot berücksichtigt nach VgV unter anderem die Qualität, den technischen Wert, den Preis und die Organisation entsprechend Personalkonzept. Die Ausloberin verpflichtet sich, sobald und soweit die dem Wettbewerb zugrundeliegende Aufgabe realisiert wird, einen der Preisträger, in der Regel den Gewinner, mit den weiteren Planungsleistungen für das Leistungsbild "städtebaulicher Entwurf gem. Merkblatt 51 der AKBW, Honorarzone III (hoch)" - Auftragsversprechen für die Leistungsphase 1-3 - zu beauftragen. Die Ausloberin verpflichtet sich, einen der Preisträger mit den oben beschriebenen Planungsleistungen nach HOAI zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise und unter dem Vorbehalt der zeitlichen und wirtschaftlichen Realisierbarkeit.

Rechtsgrundlage:

Richtlinie 2014/24/EU

vgv - 

 

5. Los

5.1 Los: LOT-0001

Titel: Realisierungswettbewerb Kooperative Baulandentwicklung "Pottacker"

Beschreibung: Zur Umgestaltung und Entwicklung der Baugebietsentwicklung "Pottacker" in Hattingen wird ein nicht offenes städtebauliches Wettbewerbsverfahren gem. RPW 2013 ausgelobt. Der nicht offene Wettbewerb richtet sich an: - Stadtplanern/-innen Die Zahl der teilnehmenden Büros ist nicht offen und wird auf zwölf begrenzt. Zwingende Teilnahmevoraussetzung ist, dass innerhalb der Bewerbungsfrist ein vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag nebst Anlagen eingereicht wird. Maßgeblich hierfür ist der rechtzeitige Eingang des Teilnahmeantrags auf der Vergabeplattform im Bereich "Teilnahmeantrag". Das Plangebiet "Pottacker" wurde 2023 in das Programm der Kooperativen Baulandentwicklung aufgenommen. Die rd. 3 ha große Entwicklungsfläche "Pottacker" befindet sich in Hattingen-Mitte in unmittelbarer Nähe zur Altstadt und wird durch die Straße Pottacker in zwei Teilbereiche gegliedert. Bei der Fläche handelt es sich ursprünglich um eine freigehaltene Trasse für die ehemals geplante Landesstraße L924. Das Plangebiet wird im Norden durch die Feldstraße und im Süden durch die Bredenscheider Straße (L651) begrenzt. Die Anbindung an das örtliche und überörtliche Straßenverkehrsnetz ist gegeben. Der Bahnhof sowie der Busbahnhof "Hattingen Mitte" befinden sich in rd. 400 m fußläufiger Entfernung. Hier verkehren verschiedene ÖPNV-Anbieter die eine Verknüpfung zwischen ÖPNV und SPNV herstellen. Im Rahmen des Wettbewerbs wird für die Fläche von rund 3,5 Hektar ein schlüssiges und langfristig tragfähiges Gesamtkonzept für die integrierte Innenentwicklung erwartet. Eine integrative Betrachtung und konzeptionelle Umsetzung der Themenbereiche Stadtplanung/Städtebau, Freiraumgestaltung und Verkehr/ Mobilität wird für eine qualitätsvolle und nachhaltige Gesamtentwicklung vorausgesetzt. Angesichts der integrierten Lage im Zentrum Hattingens liegt ein Fokus der Aufgabe im Aufgreifen räumlich-funktionaler Bezüge. Städtebaulich-architektonische, verkehrliche, freiräumliche, energetische Aspekte und Belange sollen im Sinne einer mehrfachen Innenentwicklung sensibel aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Weiterhin wird eine progressive und ambitionierte städtebauliche Konzeption im Hinblick auf energetische Standards, Klimafolgenanpassung sowie die Organisation und infrastrukturelle Förderung der Nahmobilität erwartet (siehe hierzu die Anforderungen des Projekts "KlimaQuartier.NRW"). Ziel des Wettbewerbsverfahrens ist eine qualitätsvolle stadtplanerische Entwicklung. Dabei sollen städtebauliche Ideen aufgezeigt werden, die eine nachhaltige, klimagerechte Nutzungsperspektive mit einer wohnbaulichen Entwicklung sicherstellen. Der Wettbewerb wird als nicht offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 ausgeschrieben. Das Wettbewerbsverfahren ist anonym. Für den Wettbewerb gelten die Bestimmungen der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV). Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 12 begrenzt. Davon werden 4 Büros durch die Ausloberin, der Stadt Meerbusch, gesetzt und weitere 8 Büros werden nach vorheriger EU-Bekanntmachung und Teilnehmerwettbewerb nach VgV zum Verfahren gelost. Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren erfolgt die Vergabe der Planungsleistungen in einem Verhandlungsverfahren gem. VgV. Teilnehmer am Verhandlungsverfahren ist zunächst der erste Preisträger wie dieser in der Verfassererklärung benannt wurde. Die Planungsaufgabe wird folgenden Leistungsbildern und Honorarzonen zugeordnet: - Städtebaulicher Entwurf gem. Merkblatt 51 AKBW; HZ III Im Falle der Beauftragung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

Interne Kennung: #1

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71410000 Stadtplanung

5.1.2 Erfüllungsort

Postanschrift: Baugebiet "Pottacker"  

Stadt: Hattingen

Postleitzahl: 45525

Land, Gliederung (NUTS): Ennepe-Ruhr-Kreis (DEA56)

Land: Deutschland

Ort im betreffenden Land

Zusätzliche Informationen: 

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert

Zusätzliche Informationen: Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer Der Wettbewerb richtet sich an: - Stadtplanern/-innen Zwingende Teilnahmevoraussetzung ist, dass innerhalb der Bewerbungsfrist ein vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag nebst Anlagen eingereicht wird. Maßgeblich hierfür ist der rechtzeitige Eingang des Teilnahmeantrags auf der Vergabeplattform im Bereich "Teilnahmeantrag". Der Teilnahmeantrag muss folgende Angaben, Erklärungen und Nachweise enthalten: - Name des Bewerbers; bei Bewerbergemeinschaften: Namen sämtlicher Mitglieder der Bewerbergemeinschaft; - Kontaktdaten (Büroanschrift, Name des Ansprechpartners mit Telefon- und Telefaxnummer und E-Mail-Anschrift); - Bestätigung, dass der Bewerber im Falle seiner Auslosung am Wettbewerb teilnehmen wird; - Nachweis über die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung "Stadtplaner/-in" sowie zwei vollständig wertbare Referenzen aus dem Bereich Städtebau - Erklärung zu Ausschlussgründen nach §§ 123-124 GWB und § 4 Abs. 2 RPW 2013 (für alle Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft bzw. Nachunternehmer); - Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung (2,0 Mio. EUR für Personenschäden und 600.000 EUR. für Sach- und Vermögensschäden, jeweils 2-Fach maximiert und nicht älter als 6 Monate). Sofern die Deckungssummen nicht ausreichend sind genügt die Aufstockung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall. Von der Teilnahme ausgeschlossen werden Bewerber, bei denen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder § 4 Abs. 2 RPW 2013 vorliegt. Ferner können Bewerber ausgeschlossen werden, bei denen einer der in § 124 GWB genannten fakultativen Ausschlussgründe vorliegt. Für den Teilnahmeantrag ist zwingend das auf der Vergabeplattform zur Verfügung stehende Formular zu verwenden. Teilnahmeanträge sind auf der Vergabeplattform in Textform hochzuladen. Unterschriften und Stempel sind nicht erforderlich. Unter den eingegangenen Teilnahmeanträgen erfolgt eine Auswahl von maximal 8 Wettbewerbsteilnehmern sowie maximal zehn weiteren Bewerbern als potentiellen Nachrückern nachfolgendem Verfahren: Alle Teilnahmeanträge werden formal geprüft. Fehlende Erklärungen und Nachweise werden unter Setzung einer kurzen Nachfrist nachgefordert. Formal fehlerhafte oder trotz Nachforderung unvollständige Teilnahmeanträge werden ausgeschlossen. Ebenfalls ausgeschlossen werden Teilnahmeanträge von Bewerbern, bei denen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder ein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW 2013 vorliegt. Bei Vorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB steht ein Ausschluss im Ermessen der Ausloberin. Sofern ein Büro zwei Teilnahmeanträge über das Vergabeportal einreicht, führt dies ebenfalls zum sofortigen formalen Ausschluss und wird als Betrugsversuch für höhere Chancen bei der Auslosung gewertet. Ausgeschlossene sowie nicht geloste Bewerber werden zeitnah benachrichtigt. Vier weitere Bewerber werden von der Ausloberin gesetzt.

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium:

Art: Eignung zur Berufsausübung

Bezeichnung: Qualifikationsnachweis

Beschreibung: Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten. Zur Teilnahme berechtigt sind natürliche Personen, die ihren Sitz in einem Mitgliedsstaat der EU haben und die nach den Rechtsvorschriften ihres Herkunftsstaates zum Führen der Berufsbezeichnung "Stadtplaner/-in" berechtigt sind. Ist in dem Herkunftsstaate die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so ist teilnahmeberechtigt, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG - "Berufsanerkennungsrichtlinie"- gewährleistet ist. Außerdem sind juristische Personen teilnahmeberechtigt, die ihren Sitz in einem Mitgliedsstaat der EU haben, wenn sie einen bevollmächtigten Vertreter/-in sowie einen (personenidentischen oder personenverschiedenen) Verfasser/-in der Wettbewerbsarbeit benennen und die so benannte(n) Person(en) die oben genannten Voraussetzungen für eine Teilnahmeberechtigung natürlicher Personen erfüllen. Wer am Tage der Auslobung bei einem teilnehmenden Büro angestellt ist der in anderer Form als Mitarbeiter/in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, wenn ihnen mindestens ein/e teilnahmeberechtigte/r Stadtplaner/-in angehört. Für die Eignung ist der Nachweis zum Führen der Berufsbezeichnung "Stadtplaner/-in" durch Nachweis der Kammermitgliedschaft zu erbringen. Zusätzlich zu dem Nachweis der Eignung müssen mindestens zwei vollständig wertbare Referenzen aus dem Bereich Städtebau nachgewiesen werden.

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:

Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3

Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 12

5.1.10 Zuschlagskriterien

Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann: Die Zuschlagskriterien für das im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren durchzuführende Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb gem. VgV sind der "Zuschlagsmatrix" welche unter Teilnahmeunterlagen als Dokument beigefügt ist, zu entnehmen.

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Wettbewerbsbedingungen:

Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindend

Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben

Bedingungen für die Einreichung:

Elektronische Einreichung: Erforderlich

Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch

Varianten: Nicht zulässig

Frist für den Eingang der Angebote: 2024-01-03+01:00 10:00:00+01:00

Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:

Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Zusätzliche Informationen: Fehlende Teilnahmeunterlagen werden im Rahmen der vergaberechtlichen Bestimmungen unter Setzung einer kurzen Frist nachgefordert.

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle: Vergabekammer Westfalen bei Bezirksregierung Münster

Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: NRW.URBAN Kommunale Entwicklung GmbH

 

8. Organisationen

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI

Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53119

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

Telefon: +49228996100

Rollen dieser Organisation:

TED eSender

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung: NRW.URBAN Kommunale Entwicklung GmbH

Registrierungsnummer: HRB 79640 Amtsgericht Düsseldorf

Postanschrift: Fritz-Vomfelde-Straße 10  

Stadt: Düsseldorf

Postleitzahl: 40547

Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)

Land: Deutschland

Kontaktperson: Jennifer Bolaender

Telefon: +49 211 54238-315

Rollen dieser Organisation:

Beschaffer

Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen bei Bezirksregierung Münster

Registrierungsnummer: DE 164 242 157

Postanschrift: Albrecht-Thaer- Straße 9  

Stadt: Münster

Postleitzahl: 48147

Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt (DEA33)

Land: Deutschland

Telefon: +49 2514-110

Fax: +49 2514112-165

Rollen dieser Organisation:

Überprüfungsstelle

 

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 2ed56a49-c4f1-431d-8c34-2369c9a7b430 - 01

Formulartyp: Wettbewerb

Art der Bekanntmachung: Wettbewerbsbekanntmachung

Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-11-28+01:00 15:17:18+01:00

Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch 

11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00725261-2023

ABl. S – Nummer der Ausgabe: 230/2023

Datum der Veröffentlichung: 2023-11-29Z

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