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  • Krankenhaus Nord
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  • Schaubild KH-Nord vom „Healing Garden“ gesehen
  • Erdgeschoss
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN - Hubert Dimko
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN - Hubert Dimko
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN - Hubert Dimko

Krankenhaus Nord , Wien/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2010056
Tag der Veröffentlichung
17.12.2008
Aktualisiert am
29.07.2019
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Beteiligung
37 Arbeiten
Auslober
Koordination
Hans Lechner ZT GmbH, Wien
Abgabetermin
12.08.2008
Preisgerichtssitzung
17.12.2008
Fertigstellung
06/2019

Wie viele Buchstaben hat "wa"?


Fertigstellung des Projekts - Juni 2019

Adresse: 1210 Wien, Brünner Straße 68


Bauherr: Magistrat der Stadt Wien – Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV)
Architektur:
Health Team KHN
Albert Wimmer ZT-GmbH

PLANUNGSDATEN
Zeitschiene:
2008 Wettbewerb (mehrstufig, international), 1. Preis
Vorentwurf: 2009
Entwurf: 2010
Errichtungsbewilligung, Baurecht und Sanitätsrecht/Aushub: 2011
Baubeginn Rohbau: 2012
Fertigstellung Rohbau: 2014
Betriebsbewilligung: 2018
Inbetriebnahme: Juni 2019

Baukosten: ca. 1 Mrd. €
Grundstücksfläche: 111.600 m2
Bebaute Fläche: 42.000 m2
Bruttogeschossfläche: 218.000 m2
Healing garden: ca. 47.000 m2
Bettenkapazität: rd. 800 Betten

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VERFASSERANGABEN

Projektarchitekt: Arch. DI Dipl TP Albert Wimmer - Monika Purschke, Semir Zubcevic
Konsulenten: Ilona Kickbusch, Zeljko Katalinic
Landschaftsarchitektur: Martha Schwartz Partners, 3:0 Landschaftsarchitektur

Verkehrsplanung: Rosinak + Partner ZT-GmbH
Statik: Arge Fröhlich + Locher und Partner ZiviltechnikergesmbH / ARUP Ingenieurbüro
HKLS + Elektro: Arge TB ZFG-Projekt GmbH / TB Eipeldauer + Partner GmbH
Medizintechnik: Zivilingenieurbüro DI Zach
Betriebsorganisation/FM: Ebner Hohenauer HC Consult
Bauphysik: Dr. Pfeiler GmbH
Brandschutz: brandRat ZT GesmbH
Logistikplanung: process design consultants DI Micheli GmbH
Kostenermittlung: PRIEBERNIG, WIND + Partner ZT GmbH
FTS, Rohrpost, Aufzüge, Fahrtreppen, Küchen: MMG Ingenieurgesellschaft für Materialmanagement mbH


_Wohlfühl-Gesundheitsquartier
Mit der Realisierung der Klinik Floridsdorf wurde ein Wohlfühl-Spital für das 21. Jahrhundert geschaffen, das sämtliche Innovationen aus Medizin, PatientInnenbetreuung, Technik und Architektur vereint. Das Projekt zeichnet sich vor allem durch die Orientierung an den Bedürfnissen der PatientInnen aus: die Erhaltung der Würde, Individualität und Persönlichkeit.

_patient comes first
Die gesamte Planung des Akutspitals ist auf die Qualität der Abläufe ausgerichtet und stellt dabei die PatientInnen in den Mittelpunkt aller Überlegungen. So entstanden etliche neuartige Organisationskonzepte, beispielsweise das Notfall-Zentrum, Terminambulanzen sowie OP- und Intensivzentrum.

Die zukunftsweisende Konzeption des Entwurfs, der auf Tageslicht für alle setzt, ermöglicht dem Wohlfühlcharakter einen besonders hohen Stellenwert einzuräumen. Die Klinik Floridsdorf verbindet die Vorteile des Pavillontypus mit jenen des Zentralkrankenhauses. Die modulare Erweiterbarkeit setzt über viele Jahre einen nachhaltigen Standard.

Von der Brünner Straße kommend erreicht man zuerst eine großzügige mit hohem Aufenthaltswert ausgestattete Piazza. Diese wird von den zwei Gebäudeteilen „Mars“ und „Venus“ und dem Versorgungstrakt im Norden begrenzt. In der Dimension mit dem Rathausplatz in Wien vergleichbar, wurde dieser Platz mit einer Ausdehnung von ca. 40 x 130 Metern eine neue öffentliche Adresse an der Brünner Straße. Die Piazza lädt zum Verweilen und Ausruhen ein und bietet einen direkten Zugang zum Krankenhaus und den komplementären Einrichtungen wie Kindergarten und Veranstaltungszentrum.

Die schirmförmigen Überdachungen schützen vor Witterungseinflüssen und setzen als Landmark ein wichtiges städtebauliches Zeichen. Die urbane Piazza stellt die Schnittstelle zur Umgebung dar, sie funktioniert als belebtes Zentrum zur Nachbarschaft – ein großzügiger städtischer Platzraum als Welcome-Geste.

_High tech meets high touch – Smart hospital
Das Quartier ist horizontal und vertikal in drei Bereiche strukturiert. Von Norden nach Süden sind die Nordspange mit den Versorgungseinrichtungen und den Parkdecks, das Kernspital und der Park positioniert. In der Vertikalen finden sich ebenerdig die high frequency-Bereiche wie Ambulanzen sowie die intensivmedizinische Versorgung, in der Mitte das Promenadendeck mit den Sonnenterrassen und darüber die low-frequency-Bereiche der Bettentrakte.

Ausschließlich Ein- und Zweibettzimmer definieren den hohen Ausbaustandard der Bettenstationen. Lichtdurchflutete Atrien, Dachgärten und weitläufige Grünflächen machen das Spital zu einer Wohlfühloase für PatientInnen und MitarbeiterInnen.

Das Design im Zeichen des „Healing Environment“ setzt sich in den PatientInnenzimmern fort. Diese sind mit hellen natürlichen Materialien und farblichen Akzenten im Bereich der Vorhänge und Möblierung ausgestaltet. Ein besonderes Merkmal stellt das Bettenfenster dar, das durch die erkerartige Gestaltung die Möglichkeit einer Fensterbank bietet, die PatientInnen und deren Angehörige als privater Rückzugsraum zur Verfügung steht.

Der mobile Schrank, der eigens für das Krankenhaus entwickelt wurde, unterstreicht die Orientierung an den Bedürfnissen der PatientInnen. In diesem mobilen Schrank werden persönliche Gegenstände und Kleidung der Patientinnen und Patienten verwahrt. Er ist mit einem Chip versperrbar und bleibt während des gesamten Spitalsaufenthaltes bei der Patientin / beim Patienten, auch bei etwaigen Verlegungen auf andere Stationen.

_Healing garden
Der 47.000 m2 große Landschaftspark ist essentieller Bestandteil des Gesamtprojektes und
dient einerseits direkten Therapiezwecken – wie zum Beispiel dem Wiedererlernen bestimmter motorischer Fähigkeiten – und andererseits dem gesamtheitlichen Anspruch an alle Sinne.

Die Reduktion von Stress, die Unterstützung des Wunsches nach Eigenkontrolle, die Möglichkeit des Rückzuges, der gewählten Isolation sind wesentliche Ansprüche an den Freiraum. Die differenzierte Gestaltung schafft positive Ablenkung und inspirierende Eindrücke auch aus dem Inneren des Spitals. Der Kreislauf der Natur wird als wohltuend wahrgenommen und wirkt beruhigend.


>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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August 2014 – Zwischenstand des Projekts

Der Entwurf, den Albert Wimmer ZT GmbH als „Health Team KHN – Albert Wimmer ZT GmbH“ eingereicht hat, wurde im Dezember 2008 von einer internationalen 15-köpfigen Jury zum Sieger des Architekturwettbewerbs gewählt. Das Team besteht aus ExpertInnen aus dem In- und Ausland, deren Wissen sich auf langjährige Erfahrungen in der Krankenhausplanung stützt, und deren Leidenschaft und höchste fachliche Qualifikation es ermöglichen, ein Krankenhaus des 21. Jahrhunderts zu entwickeln. Es setzte sich im Wettbewerb gegen weitere 37 Einreichungen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich durch. Die Jury begründete ihre Entscheidung mit der optimalen Lösung der Arbeits- und Organisationsabläufe, der besonderen Wohlfühl-Atmosphäre sowie dem hohen Freiraumanteil.
Das Health Team KHN – Albert Wimmer ZT GmbH agiert beim Neubau des Krankenhaus Nord – besser Gesundheitshaus – bis zu den behördlichen Genehmigungsverfahren als Generalplaner und in der Realisierungsphase als Teilgeneralplaner. Das heißt, dass die Konsulenten – von der Medizintechnik bis zur Freiraumplanung – Teil des Health Teams sind.
Zum Zeitplan dieses Projekts: Nach dem erfolgreichen Abschluss des zweistufigen Wettbewerbs 2008 erfolgte 2009 der detailliertere Vorentwurf, der Entwurf 2010. Im Jahr 2011 erfolgten alle behördlichen Verfahren, mit der Sprengung des alten Schornsteins auf dem Gelände begann im Mai 2011 der Baugrubenaushub. Mit dem 2. Halbjahr 2012 begann der Rohbau zum Krankenhaus Nord. Wiewohl das Gebäude 2015 größtenteils fertiggestellt sein wird, erfolgen dann die Testläufe der technischen Leistungsfähigkeit, sodass 2016 die Vollinbetriebnahme erfolgen kann. Der Wettbewerbsentwurf war vor allem von folgenden Innovationen und Konzepten geprägt, die erfreulicherweise alle ohne Änderungen umgesetzt werden konnten: Bautypologie als Symbiose aus Pavillonspital und dem Typus Kompaktkrankenhaus, hohe Flexibilität und Standardisierung, optimale Orientierung durch Tageslichtatrien und die optimale Organisation der horizontalen sowie vertikalen Wegeführung (Zentrenbildung, kürzeste Wege), Evidence based design (Stichwort mobiler Schrank, Nachhaltigkeit).

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Fotos und Planmaterial zum fertiggestellten Projekt:


  • Lageplan
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • Gartengeschoss
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • Ansicht Ost
  • Schnitt
  • Ansicht West
  • Ansicht Süd
  • Schnitt
  • Schnitt
  • Schnitt
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • Lageplan
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • Gartengeschoss
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
  • Ansicht Ost
  • Schnitt
  • Ansicht West
  • Ansicht Süd
  • Schnitt
  • Schnitt
  • Schnitt
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN - Hubert Dimko
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Arno Grünberger
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN - Hubert Dimko
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN - Hubert Dimko
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN - Hubert Dimko
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN - Hubert Dimko
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN - Albert Wimmer
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN - Hubert Dimko
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN - Hubert Dimko
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN - Hubert Dimko
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN
  • 1. Rang: Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
    Copyright: Health Team KHN

1. Rang

Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
Albert Wimmer · Semir Zubecvic
Christoph Falkner · Rainer Maria Fröhlich
Georg Unterhohenwarter · Ying-Ru Wu
Florian Dorninger · Ivan Zdenkovic
TGA: Teamgmi Ingenieurbüro GmbH
L.Arch.: Martha Schwartz Partners Ltd.
Martha Schwartz · Lorraine Landels
Leighton Pace · Sanitas Pradittasnee
Alexandra Steed
Gesundheit: Kickbusch Health Consult
  • Schaubild KH-Nord vom „Healing Garden“ gesehen
  • Piazza Krankenhaus Nord und Haupteingang
  • Foyer und Haupterschließung
  • Wohlfühlzimmer
  • Leitstelle
  • Organisches Konzept
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss 1. OG
  • Grundriss 3. OG
  • Grundriss Normalpflege
  • 2-Bettzimmer
  • Ansicht
  • Schnitt
  • Schaubild KH-Nord vom „Healing Garden“ gesehen
  • Piazza Krankenhaus Nord und Haupteingang
  • Foyer und Haupterschließung
  • Wohlfühlzimmer
  • Leitstelle
  • Organisches Konzept
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss 1. OG
  • Grundriss 3. OG
  • Grundriss Normalpflege
  • 2-Bettzimmer
  • Ansicht
  • Schnitt

2. Rang

Riepl · Kaufmann · Bammer Architektur, Wien
Mitarbeit: Daniel Bammer · Mathias Holzer
Rainer Gebhardt · Norman Müller
Andreas Gottschling · Fabian Steiner
Gregor Benz · Simon Bammer · Josef Kaufmann
Visualisierung: beyer.co.at, Wolfgang Beyer
L.Arch.: Anna Detzlhofer
Medizintechnik: Elisabeth Mandl ZT
  • Blick von der Brünner Straße
  • Eingangshalle Portier
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Vogelperspektive
  • Funktionsdiagramm
  • Lageplan
  • E0 Eingangs- und Behandlungsebene
  • Eingangsbereich
  • E2 Pflegegeschoss
  • Normalpflege
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Schnitt
  • Ansicht
  • Ansicht
  • Blick von der Brünner Straße
  • Eingangshalle Portier
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Vogelperspektive
  • Funktionsdiagramm
  • Lageplan
  • E0 Eingangs- und Behandlungsebene
  • Eingangsbereich
  • E2 Pflegegeschoss
  • Normalpflege
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Schnitt
  • Ansicht
  • Ansicht

3. Rang

Moser Architekten ZT GmbH, Wien
Mitarbeit: Petra Maier · Roman Öhlschläger
Christoph Schwarz · Anne Peiker · Milan Bojic
Daniela Durdovicova · Matthias Hofer
Hash Patel · Nuray Karakurt · Roland Gisch
Harald Setka · Andreas Lechner
Tragwerk: Bollinger-Grohmann-Schneider ZT GmbH
Elektro / TGA / HKLSE / MSR / Fördertechnik: Altherm Engineering GmbH
Medizintechnik: Moser Medizintechnik GmbH
Mitarbeit: Erich Kogelek · Ulrich Morger
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • Lageplan
  • Erdgeschoss
  • 2. Obergeschoss
  • 3. Obergeschoss
  • Regelstation
  • 6. Obergeschoss
  • 11. Obergeschoss
  • 16. Obergeschoss
  • Zweibett-Zimmer
  • Schnitt
  • Ansicht Nord
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Rang: Moser Architekten ZT GmbH, Wien
  • Lageplan
  • Erdgeschoss
  • 2. Obergeschoss
  • 3. Obergeschoss
  • Regelstation
  • 6. Obergeschoss
  • 11. Obergeschoss
  • 16. Obergeschoss
  • Zweibett-Zimmer
  • Schnitt
  • Ansicht Nord
Verfahrensart
Offener zweistufiger Realisierungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Der Wiener Krankenanstaltenverbund plant im Norden Wiens ein neues Großkrankenhaus zu errichten. Es soll ein „Healing Hospital“ werden, also ein High Tech Spital mit Wohlfühlcharakter. Das Besondere in diesem Projekt ist das Modell eines integrierten Gesundheitszentrums. Mit diesem Konzept verfolgt man nicht nur eine Zusammenführung von Einrichtungen aus anderen Krankenhäusern des Verbundes sondern ein kooperatives Konzept der Zusammenarbeit gesundheitsfördernder Einrichtungen.
Im Sinne der nachhaltigen Planung sind aufgrund der großen Dynamik im Krankenhaus hohe Anforderungen an die zukünftige Flexibilität des Baukonzeptes zu stellen.
Das Krankenhaus Nord soll 869 Betten umfassen. Es ist auf eine Leistungskapazität von ca. 40.000 stationären Aufnahmen und 250.000 Ambulanzfrequenzen (davon 40.000 Erstversorgungspatientinnen und -patienten) pro Jahr ausgerichtet. Es sollen ca. 16.000 operative Eingriffe pro Jahr durchgeführt werden.
Das Raumprogramm gliedert sich in:
– Untersuchung und Behandlung 14.066 m2
– Pflege 25.078 m2
– Verwaltung 1.641 m2
– Serviceeinrichtungen 4.768 m2
– Ver- und Entsorgung 4.112 m2
– Lehre 1.485 m2
– Sonstiges 13.704 m2

Competition assignment
A new „Healing Hospital“ shall be realised in the north of Vienna with a high comfort character and high tech facilities. The capacity shall be for 869 hospital beds and 16.000 surgeries per year. 40.000 in-patients and 250.00 outpatients will be treated per year. The space program of 64.854 m2 is divided in areas for examination, treatment, care, service etc.

Fachpreisrichter
Silvia Gmür, Basel/Zürich (Vors.)
Prof. Boris Podrecca, Wien
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin/München
Klaus Duda
Hermann Eisenköck, Graz/Wien
Prof. Franziska Ullmann, Wien
Franz Kobermaier, Leiter MA 19
Thomas Pankl, KAV

Sachpreisrichter
Dr. Wilhelm Marhold, Generaldirektor KAV
Dr. Maximilian Koblmüller, KAV
Dr. Susanne Herbek, KAV
Friedrich Prem, KAV
Heinz Lehner, Bezirksvorsteher 21. Bezirk
Hubert Fritz, Siemens
Agnes Berlakovich, Leiterin MA 24
Ulrike Huemer, MA 6

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