- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2005161
- Tag der Veröffentlichung
- 28.05.2001
- Aktualisiert am
- 01.11.2005
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 20125 Arbeiten
- Auslober
- Land Nordrhein-Westfalen
- Abgabetermin
- 28.05.2001
- Preisgerichtssitzung
- 29.06.2001
- Fertigstellung
- 08/2005
Verfahrensart
offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Das Land Nordrhein-Westfalen beabsichtigt am westlichen Ortseingang der Kreisstadt Mettmann auf einem 17.340 m2 großen Grundstück das Finanzamt Mettmann sowie ein Polizeidienstgebäude zu errichten. Aus haushaltstechnischen Gründen wird der Neubau für das Finanzamt möglicherweise später realisiert.
Der Auslober legt besonderen Wert auf eine hohe städtebauliche Qualität für den Stadteingang von Mettmann, eine anspruchsvolle Gestaltung, einen hohen Gebrauchswert und uneingeschränkte Funktionsfähigkeit beider Gebäude, die Berücksichtigung der Belange des umweltschonenden und energiesparenden Bauens, die wirtschaftliche Verwendung öffentlicher Mittel, besonders in Bezug auf Folgekosten und Unterhaltung und die Entwicklung innovativer Gebäudekonzepte.
Es gilt, eine dem Ort am Eingang zur Stadt Mettmann adäquate Lösung zu entwickeln, die die Kreispolizeibehörde nicht als „Wachposten“ sondern als selbstverständlichen Teil der Stadt an dieser besonderen Stelle definiert. Ähnliches gilt für die Gestaltung des Finanzamtes. Offenheit und Bürgern.he soll auch dieser Bau vermitteln. Ebenso soll er Ausdruck eines effizienten Einsatzes von Steuergeldern sein, der zugleich den Kriterien anspruchsvoller Architektur standhält.
Das Raumprogramm mit 4.924 m2 HNF für die Kreispolizeibehörde gliedert sich in:
Gefahrenabwehr und Strafverfolgung 2.469 m2
Verwaltung und Logistik 1.961 m2
Sonstige Nutzungen 494 m2
Für den Neubau des Finanzamtes Mettmann ist ins gesamt von einer Nutzfläche (HNF + NNF) mit 5.113 m2 auszugehen. Die erforderlichen
Flächen für z.B. Hausmeisterwohnung, Besprechungszimmer, Aktenräume, Schulungsraum und Kantinenküche von ca. 1.527 m2 sind darin bereits enthalten.
Fachpreisrichter*innen
Walter von Lom, Köln (Vors.)
Prof. Dieter Georg Baumewerd, Münster
Thomas Beucker, Düsseldorf
Bodo Nowodworski, BGM, Stadt Mettmann
Prof. Ursula Ringleben, Düsseldorf
Holger Rübsamen, Bochum
Renate Ulrich, MSWKS, Düsseldorf
Prof. Peter Zlonicky
Sachpreisrichter*innen
Volker Besmehn, Kreispolizeibehörde Mettmann
Christian Hahn, Kreis Mettmann
Peter-Paul Kebbe, MSWKS
Joachim Sander, Stadt Mettmann
Knut Simon, Finanzministerium NRW
Elfriede Volger, Finanzministerium NRW
Dr. Ulrich Giebeler
Hans-Josef Huylmans, Innenministerium NRW
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober die Realisierung der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit dem Hinweis auf die Überarbeitung/Durcharbeitung der folgenden Punkte:
– wirtschaftliche Optimierung des Gebäudes im Verlauf der weiteren Planungsschritte
– Materialisierung und Konstruktion der Fassade und des aufgesetzten Bauteils
– Berücksichtigung grundstücksbezogener Voraussetzungen,
– Überarbeitung des Finanzamtes im Hinblick auf ein detaillierteres Raumkonzept.
offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Das Land Nordrhein-Westfalen beabsichtigt am westlichen Ortseingang der Kreisstadt Mettmann auf einem 17.340 m2 großen Grundstück das Finanzamt Mettmann sowie ein Polizeidienstgebäude zu errichten. Aus haushaltstechnischen Gründen wird der Neubau für das Finanzamt möglicherweise später realisiert.
Der Auslober legt besonderen Wert auf eine hohe städtebauliche Qualität für den Stadteingang von Mettmann, eine anspruchsvolle Gestaltung, einen hohen Gebrauchswert und uneingeschränkte Funktionsfähigkeit beider Gebäude, die Berücksichtigung der Belange des umweltschonenden und energiesparenden Bauens, die wirtschaftliche Verwendung öffentlicher Mittel, besonders in Bezug auf Folgekosten und Unterhaltung und die Entwicklung innovativer Gebäudekonzepte.
Es gilt, eine dem Ort am Eingang zur Stadt Mettmann adäquate Lösung zu entwickeln, die die Kreispolizeibehörde nicht als „Wachposten“ sondern als selbstverständlichen Teil der Stadt an dieser besonderen Stelle definiert. Ähnliches gilt für die Gestaltung des Finanzamtes. Offenheit und Bürgern.he soll auch dieser Bau vermitteln. Ebenso soll er Ausdruck eines effizienten Einsatzes von Steuergeldern sein, der zugleich den Kriterien anspruchsvoller Architektur standhält.
Das Raumprogramm mit 4.924 m2 HNF für die Kreispolizeibehörde gliedert sich in:
Gefahrenabwehr und Strafverfolgung 2.469 m2
Verwaltung und Logistik 1.961 m2
Sonstige Nutzungen 494 m2
Für den Neubau des Finanzamtes Mettmann ist ins gesamt von einer Nutzfläche (HNF + NNF) mit 5.113 m2 auszugehen. Die erforderlichen
Flächen für z.B. Hausmeisterwohnung, Besprechungszimmer, Aktenräume, Schulungsraum und Kantinenküche von ca. 1.527 m2 sind darin bereits enthalten.
Fachpreisrichter*innen
Walter von Lom, Köln (Vors.)
Prof. Dieter Georg Baumewerd, Münster
Thomas Beucker, Düsseldorf
Bodo Nowodworski, BGM, Stadt Mettmann
Prof. Ursula Ringleben, Düsseldorf
Holger Rübsamen, Bochum
Renate Ulrich, MSWKS, Düsseldorf
Prof. Peter Zlonicky
Sachpreisrichter*innen
Volker Besmehn, Kreispolizeibehörde Mettmann
Christian Hahn, Kreis Mettmann
Peter-Paul Kebbe, MSWKS
Joachim Sander, Stadt Mettmann
Knut Simon, Finanzministerium NRW
Elfriede Volger, Finanzministerium NRW
Dr. Ulrich Giebeler
Hans-Josef Huylmans, Innenministerium NRW
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober die Realisierung der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit dem Hinweis auf die Überarbeitung/Durcharbeitung der folgenden Punkte:
– wirtschaftliche Optimierung des Gebäudes im Verlauf der weiteren Planungsschritte
– Materialisierung und Konstruktion der Fassade und des aufgesetzten Bauteils
– Berücksichtigung grundstücksbezogener Voraussetzungen,
– Überarbeitung des Finanzamtes im Hinblick auf ein detaillierteres Raumkonzept.