- Dokumentation des Wettbewerbs
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2032347
- Tag der Veröffentlichung
- 17.08.2021
- Aktualisiert am
- 01.04.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen und bauvorlageberechtigte Ingenieur*innen sowie Bewerbergemeinschaften beider Berufsgruppen
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Erkner
- Koordination
- BIG Städtebau GmbH, Berlin
- Bewerbungsschluss
- 13.09.2021
- Abgabetermin Pläne
- 23.11.2021
- Abgabetermin Modell
- 07.12.2021
- Preisgerichtssitzung
- 06.01.2022
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren gemäß Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV)
Wettbewerbsaufgabe
In den Jahren zwischen 1885 und 1889 lebte Literaturnobelpreisträger Gerhart Hauptmann mit seiner Familie in Erkner. Als Mieter bewohnten sie die untere Etage der sogenannten Villa „Lassen“, die heute das „Gerhart-Hauptmann-Museum“ beherbergt. Das klassizistische Bauwerk steht unter Denkmalschutz, seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden immer wieder Um- und Anbauten an dem Gebäude vorgenommen. Letzte Modernisierungsmaßnahmen erfolgten in den 1990er Jahren sowie 2005.
Auf dem Gelände des ehemaligen Wohnhauses beabsichtigt die Stadt Erkner die Entwicklung eines Kultur- und Bildungsforums, das unterschiedliche Funktionen miteinander vereint. Neben dem Erhalt und der Erweiterung des vorhandenen Museumsbetriebes mit dem Schwerpunkt auf Gerhart Hauptmann sollen zusätzliche Ausstellungs- und Veranstaltungsflächen für wechselnde sowie fest platzierte Formate und Themen geschaffen werden. Auch die städtische Bibliothek, die Touristeninformation und ein Café sollen hier zukünftig ihren Platz finden.
Der Wettbewerb beinhaltet die denkmalgerechte Sanierung und den barrierefreien Umbau der Villa sowie seine Ergänzung durch einen Erweiterungsbau mit eigenständiger Architektursprache. Im Ergebnis soll ein bauliches Ensemble entstehen, das sich durch den sensiblen Umgang mit dem Baudenkmal auszeichnet und die Anforderungen an einen modernen Veranstaltungsort und sozialen Treffpunkt erfüllt.
Im Gesamtprojekt ist die Herstellung von ca. 1.220 m2 NF (Bestand und Erweiterung) vorgesehen. Nachfolgend zum Wettbewerb steht den Teilnehmer*innen die Beauftragung für die Planung und Errichtung des Neu-/Erweiterungsbaus sowie die Sanierung und der Umbau der Villa „Lassen“ in Aussicht. Die Durchführung der Gesamtmaßnahme aus einer Hand ist ausdrücklich erwünscht.
Competition assignment
Gerhart Hauptmann, winner of the Nobel Prize for Literature, has lived in Erkner from 1885 to 1889 in the ”Lassen“ Villa. The listed villa was later converted and renovated. The town of Erkner is planning a culture- and eduction forum on the site of the former residence. The museum operation shall be maintained and extended. Additional event space shall be created and the city library, tourist information and a café shall be accommodated as well. The competition includes the refurbishment of the villa according to the requirements for historical
monuments, a barrier-free conversion and an extension with an independent architectural language. The resulting structural ensemble shall show the sensitive handling of the monument and also become a modern event location and social meeting place. The project covers 1.220 m2. The competition participants have the chance of implementing the overall measure.
Fachpreisrichter*innen/Jury
Prof. Petra Vondenhof-Anderhalten, Berlin (Vors.)
Thomas Drößler, Siegen
Arndt Hermann, Potsdam
Bärbel Kannenberg, Wittstock (Dosse)
Dr. Achim Krekeler, Brandenburg a. d. Havel
Sachpreisrichter*innen/Jury
Lothar Eysser, Stadt Erkner
Henryk Pilz, Bürgermeister Stadt Erkner
Stefan Rohlfs, Gerhart-Hauptmann-Museum
Katrin Rusch, Stadt Erkner
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Stadt Erkner, die Preisträger*innen des 1. Preises mit der Realisierung zu beauftragen.
Deutschland-Erkner: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2021/S 158-418867
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Friedrichstraße 6-8
Ort: Erkner
NUTS-Code: DE40C Oder-Spree
Postleitzahl: 15537
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadtentwicklung
E-Mail: knoechelmann@erkner.de
Telefon: +49 3362-795136
Fax: +49 3362-79529136
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.erkner.de
Postanschrift: Axel-Springer-Str. 54B
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: anne.meuer@dsk-big.de
Telefon: +49 30-212337915
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dsk-big.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kultur- und Bildungsforum "Gerhart Hauptmann", Erkner
Die Stadt Erkner liegt im Landkreis Oder-Spree, der sich im Osten des Landes Brandenburg befindet. Erkner selbst grenzt unmittelbar an das Berliner Stadtgebiet und ist an dessen öffentlichen Nahverkehr angeschlossen.
Mit Stand Juni 2021 lebten 12.060 Einwohner in der Stadt, in den vergangenen Jahren ist ein starker Zuzug zu erkennen. Aufgrund der direkten Anbindung an Berlin, dem neu entstehenden Standort der Tesla-Werke im nahegelegenen Grünheide sowie der Lage mit umliegender Seenlandschaft, ist auch weiterhin mit einem deutlichen Bevölkerungswachstum zu rechnen.
In den Jahren zwischen 1885 und 1889 lebte Literaturnobelpreisträger Gerhart Hauptmann mit seiner Familie in Erkner. Als Mieter bewohnten sie die untere Etage der sogenannten Villa "Lassen", die heute das "Gerhart-Hauptmann-Museum" beherbergt. Das klassizistische Bauwerk steht unter Denkmalschutz, seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden immer wieder Um- und Anbauten an dem Gebäude vorgenommen. Eine letzte Modernisierungsmaßnahme erfolgte in den 1990-er Jahren, 2005 wurden zusätzlich Arbeiten an der Außentreppe durchgeführt.
Auf dem Gelände des ehemaligen Wohnhauses beabsichtigt die Stadt Erkner die Entwicklung eines Kultur- und Bildungsforums, das unterschiedliche Funktionen miteinander vereint. Neben dem Erhalt und der Erweiterung des vorhandenen Museumsbetriebes mit seinem zu erhaltenden Schwerpunkt auf Gerhart Hauptmann sollen zusätzliche Ausstellungs- und Veranstaltungsflächen für wechselnde sowie fest platzierte Formate und Themen geschaffen werden. Auch die städtische Bibliothek, die Touristeninformation und ein Café sollen hier zukünftig ihren Platz finden.
Der geplante Realisierungswettbewerb beinhaltet die denkmalgerechte Sanierung und den barrierefreien Umbau der Villa sowie seine Ergänzung durch einen Neubau mit eigenständiger Architektursprache. Im Ergebnis soll ein bauliches Ensemble entstehen, das sich durch den sensiblen Umgang mit dem Baudenkmal auszeichnet und gleichzeitig die Anforderungen an einen modernen Veranstaltungsort und sozialen Treffpunkt erfüllt.
Im Gesamtprojekt ist die Herstellung von ca. 1.300 m² Nutzungsfläche (Bestand und Neubau) vorgesehen, zur Durchführung der Maßnahme nimmt die Stadt Erkner Fördergelder des Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) für die einzelnen Projektschritte in Anspruch. Nachfolgend zum Architektenwettbewerb, der zwischen September 2021 und Dezember 2021 durchgeführt werden soll, steht den Teilnehmern die Beauftragung für die Planung und Errichtung des Neu-/Erweiterungsbaus (bis 2024) sowie die Sanierung und der barrierefreie Umbau der Villa "Lassen" (bis 2025) in Aussicht. Seitens der Stadt Erkner ist die Durchführung der Gesamtmaßnahme aus einer Hand ausdrücklich erwünscht.
Die bisherigen Voruntersuchungen ergaben, dass das Vorhaben aus bauordnungsrechtlicher Sicht bedenkenfrei ist. Ebenso zeigten die baugrundtechnischen Untersuchungen, dass die Errichtung eines Untergeschosses möglich wäre. Mit der Denkmalschutzbehörde erfolgten bereits erste Abstimmungen, detaillierte Angaben zur Bauaufgabe und dem Raumprogramm werden zu einem späteren Zeitpunkt mit der Auslobung veröffentlicht.
In einer überschlägigen Kostenermittlung wurden für das Gesamtprojekt Baukosten von ca. 5.120.000 Mio. EUR (brutto, KG 300+400) festgestellt. Die Ermittlung der Neubaukosten erfolgte über den BKI (Bibliotheken, Museen und Ausstellungen, Stand 1. Quartal 2021), die Kosten für den Bestand basieren auf Erfahrungswerten der Ausloberin.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Teilnahmeberechtigt sind Architekt*innen und bauvorlageberechtigte Ingenieur*innen (im Folgenden als "Planungsbüros" bezeichnet) sowie Bewerbergemeinschaften beider Berufsgruppen gem. § 65 der Brandenburgischen Bauordnung (BbgBO).Zu beachten ist, dass bei einer Bewerbergemeinschaft jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die folgenden Mindestvoraussetzungen erfüllen muss:
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:
Der/die bevollmächtigte Vertreter*in und der/die Verfasser*in des Wettbewerbsbeitrags haben nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates die Bauvorlageberechtigung. Ist die Berechtigung im jeweiligen Heimatstaat nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EU-Richtlinie. Der Nachweis zur geforderten Bauvorlageberechtigung hat für in Deutschland ansässige Bewerber*innen durch den Eintragungsnachweis in einer deutschen Architekten- oder Ingenieurkammer zu erfolgen. Für außerhalb Deutschlands ansässige Bewerber*innen muss ein vergleichbarer Nachweis eingereicht werden.
Weitere Eigenerklärungen, der sich die Planungsbüros verpflichten:
Eigenerklärung gemäß § 73 Abs. 3 VgV
Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 GWB
Ergänzende Vertragsbedingungen zur Einhaltung der Tariftreue
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
Das Planungsbüro bzw. jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat in den letzten drei Geschäftsjahren einen durchschnittlichen jährlichen Umsatz an vergleichbaren Planungsleistungen von mindestens 300.000 EUR (netto) erzielt.
Das Planungsbüro bzw. jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft verfügt über eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung für Einzelschadensfälle in der nachfolgend benannten Höhe:
Personenschäden: 1.500.000 EUR
sonstige Schäden: 250.000 EUR
Ein aktueller Nachweis ist dem Teilnahmeantrag beizufügen. Sollte momentan eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer geringeren Deckungssumme bestehen, ist neben dem Nachweis der bestehenden Berufshaftpflichtversicherung mit dem Teilnahmeantrag zu erklären, dass im Falle einer weiteren Bearbeitung (siehe Punkt A.15) die Versicherungssumme wie gefordert erhöht wird.
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
Das Planungsbüro bzw. jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft verfügt über eine geeignete technische Ausstattung zur Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe.
Das Planungsbüro bzw. jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft verfügt über geeignetes Fachpersonal. Das vorgesehene Projektteam ist für Gebäudeplanung im Teilnahmeantrag zu benennen und muss folgende Anforderungen erfüllen:
Berufserfahrung Projektleiter*in = mindestens 5 Jahre
Berufserfahrung stellv. Projektleiter*in = mindestens 3 Jahre
Die fachliche Qualifikation ist durch geeignete Referenzprojekte nachzuweisen. Einzureichen sind Referenzen, die folgende Mindestanforderungen erfüllen:
- Der Bearbeitungszeitraum liegt für alle eingereichten Referenzen maximal 10 Jahre ab Bekanntmachung des Wettbewerbs zurück. Ausschlaggebend ist der Projektabschluss der LPH 8 nach § 34 HOAI.
- Der Bewerber hat bereits ein Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber durchgeführt, das den LPH 2 bis 8 nach § 34 HOAI entspricht.
- Der Bewerber hat bereits ein Bauprojekt im Bestand, vorzugsweise in denkmalgeschützter Bausubstanz, durchgeführt, das den LPH 2 bis 8 nach § 34 HOAI entspricht.
- Der Bewerber hat bereits ein Bauprojekt im Neubau durchgeführt, das den LPH 2 bis 8 nach § 34 HOAI entspricht.
- Der Bewerber hat bereits einen Kulturbau und/oder Bau mit kommunaler Nutzung gemäß der Objektliste Gebäude der HOAI (Anlage 10) realisiert, der den LPH 2 bis 8 nach § 34 HOAI entspricht. Berücksichtigt werden Kulturbauten jeglicher Art, aus der Listung Büro/Verwaltung/Staat/Kommune ausschließlich Büchereien, Bibliotheken und Archive.
- Die vorgenannten Kriterien Alt-, Neu- und Kulturbau/Bau mit kommunaler Nutzung können auch in einer Referenz erfüllt werden.
- Bei einer der Neubaureferenzen entsprechen die Bruttobaukosten (KG 300 und 400 i. S. DIN 276) min. 2,0 Mio. EUR.
- Bei einer der Altbaureferenzen entsprechen die Bruttobaukosten (KG 300 und 400 i. S. DIN 276) min. 1,0 Mio. EUR.
Hinweis zum Teilnehmerbegrenzungskriterium: Sollte die Auswahl der Teilnehmer im Verfahren per Losentscheid gem. § 75 Abs. 6 VgV zum Tragen kommen, werden Büros mit Erfahrung im Umgang mit denkmalgeschützter Bausubstanz (Nachweis durch eine Referenz ausreichend) bevorzugt behandelt.
Die Darstellung der Referenzen hat jeweils auf dem Referenzformblatt des Teilnahmeantrages zu erfolgen. Die Einreichung einer erweiterten Referenzbeschreibung (maximal eine DIN-A4 Seite je Referenz) ist zusätzlich möglich, jedoch nicht zwingend.
Die Beteiligung von kleineren Büros sowie Berufsanfängern ist in diesem Wettbewerbsverfahren ausdrücklich vorgesehen. Bitte entnehmen Sie die entsprechenden Zugangsbedingungen der beigefügten Datei - 2021-08-12_Auslobung_Teil A.pdf.
Abschnitt IV: Verfahren
Im Ergebnis des Wettbewerbsverfahrens werden die eingereichten Arbeiten nach folgenden Kriterien durch das Preisgericht beurteilt:
Funktion und Gestaltung:
- Städtebauliche und architektonische Qualität des Gebäudekomplexes
- Umsetzung des Raumprogramms unter Einhaltung der angedachten Flächenbedarfe sowie die Ausnutzung von Synergieeffekten
- Beachtung und Berücksichtigung der Anforderungen des Denkmalschutzes
- Umgang mit der denkmalgeschützten Bausubstanz
- Weiterentwicklung der Museumsnutzung sowie Umsetzung des Standortes als multifunktionaler, sozialer Treffpunkt
- Erreichung der geforderten Barrierefreiheit
- Berücksichtigung einer nachhaltigen Bauweise
Wirtschaftlichkeit:
- Wirtschaftlichkeit im Sinne der Angemessenheit, Flächeneffizienz und wirtschaftliche Bauweise (Verhältnis zwischen Bruttobaufläche und Nutzfläche)
- Plausibilität der Kostenschätzung nach DIN 276
Die Ausloberin stellt 45.000 EUR (netto) als Wettbewerbssumme bereit. Davon wir jedem teilnehmenden Büro, das einen den Wettbewerbsanforderungen entsprechenden, vollständigen Beitrag einreicht, eine Aufwandsentschädigung von 1.000 EUR (netto) zugesprochen.
Abweichend von den regelmäßigen Wettbewerbsleistungen nach RPW 2013, ist die Abgabe eines Einsatz-/Massenmodells des Entwurfs im Maßstab 1:200 vorgesehen. Diese zusätzliche Leistung wurde bei der Kalkulation der Wettbewerbssumme bereits berücksichtigt.
Je nach Vollständigkeit der Einreichungen und nach Abzug der Aufwandsentschädigungen ist vorgesehen, die sich ergebende Summe anteilig wie folgt auf drei Preise sowie höchstens drei mögliche Anerkennungen zu verteilen:
1. Preis: 50 % der Preissumme (max. 16.500 EUR)
2. Preis: 25 % der Preissumme (max. 8.250 EUR)
3. Preis: 15 % der Preissumme (max. 4.950 EUR)
Anerkennungen: 10 % der Preissumme (max. 3.300 EUR)
Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Anzahl von Preisträgern und die Verteilung der Preisgelder vorzunehmen.
1.000 EUR (netto), Aufschlüsselung Wettbewerbssumme s. Punkt IV.3.1
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP9Y0ZRLP2
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland