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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012961
- Tag der Veröffentlichung
- 21.03.2013
- Aktualisiert am
- 12.05.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
- Kreis Borken
- Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Preisgerichtssitzung
- 21.03.2013
1. Preis
Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
Martin Bez · Thorsten Kock
Mitarbeit: A. Piontek · P. Donn · T. Hofmann
Mitarbeit: A. Piontek · P. Donn · T. Hofmann
2. Preis
Pool · Leber Architekten , München
Martin Pool · Isabella Leber
3. Preis
Raderschall Architekten , Köln
Wolfgang Raderschall
Mitarbeit: Ch. Enke · E. Borghetto · F. Prigge
Mitarbeit: Ch. Enke · E. Borghetto · F. Prigge
Lüderwaldt Architekten, Köln
Dirk Lüderwaldt
4. Preis
Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
mit Bock, Neuhaus-PartnerArchitekten und Ing., Coesfeld
Bendikt Schulz · Meinhard Neuhauß
Mitarbeit: Silke Sicking · Nicole Heß · Ina Specht
Bendikt Schulz · Meinhard Neuhauß
Mitarbeit: Silke Sicking · Nicole Heß · Ina Specht
Anerkennung
Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Köln
Markus Kill
Mitarbeit: Stefan Matzke · Vera Krämer
Mitarbeit: Stefan Matzke · Vera Krämer
Anerkennung
schmersahl | biermann | prüßner Planungsgesellschaft mbH & Co. KG, Bad Salzuflen
Johannes Schmersahl
Mitarbeit: J. Karnath · M. Kogelnik · S.-L. Hanke
Mitarbeit: J. Karnath · M. Kogelnik · S.-L. Hanke
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb nach RAW 2004
Wettbewerbsaufgabe
Der Kreis Borken besitzt mit dem Hamaland-Museum und dem Landeskundlichen Institut Westmünsterland zwei bedeutsame kulturhistorische Einrichtungen, die baulich saniert werden müssen. Diese Situation eröffnet die einmalige Gelegenheit ein neuartiges Gesamtkonzept – das Kulturhistorische Zentrum Westmünsterland – in Vreden zu realisieren.
Nicht offener Wettbewerb nach RAW 2004
Wettbewerbsaufgabe
Der Kreis Borken besitzt mit dem Hamaland-Museum und dem Landeskundlichen Institut Westmünsterland zwei bedeutsame kulturhistorische Einrichtungen, die baulich saniert werden müssen. Diese Situation eröffnet die einmalige Gelegenheit ein neuartiges Gesamtkonzept – das Kulturhistorische Zentrum Westmünsterland – in Vreden zu realisieren.
