Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2010757
- Tag der Veröffentlichung
- 18.06.2009
- Aktualisiert am
- 05.02.2019
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 40 Arbeiten
- Auslober
-
Landeshauptstadt Dresden
- Koordination
- Schubert + Horst Architekten, Dresden
- Preisgerichtssitzung
- 18.06.2009
- Fertigstellung
- 2017
Verfahrensart
Begrenzt offener, kooperativer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den bestehenden Kulturpalast im Kontext seiner prägnanten Umgebung instandzusetzen, zu modernisieren und im Sinne der Erhaltung als Gemeinbedarfseinrichtung zukunftsorientiert und in einer hohen Qualität umzubauen. Als baulich-kultureller Kristallisationspunkt im Herzen der Dresdner Innenstadt wird dieses Hochbauprojekt wichtige Akzente für die Funktionsfähigkeit einer attraktiven, lebendigen und Identität stiftenden Stadtmitte setzen. Das Projekt basiert auf dem Stadtratsbeschluss vom 3.7.2008 zu den projektpolitischen Rahmenzielen und der Bedarfsplanung mit einem Bruttokostenrahmen von 52,5 Mio. Euro (Kostenobergrenze für die Kostengruppen 300 bis 500 gemäß DIN 276).
Anlass und Ziel sind zum einen die Instandsetzung und Modernisierung altersbedingter Defizite der Bausubstanz, insbesondere des vorbeugenden baulichen und technischen Brandschutzes. Zum anderen erhalten mit der Dresdner Philharmonie und den Städtischen Bibliotheken 2 bedeutende kulturelle Institutionen, die maßgeblich zum Selbstverständnis Dresdens und zur kulturellen Bildung in der Stadt beitragen, eine ihrer Leistungsfähigkeit entsprechende Plattform. Herzstück des Projektes ist ein als „innerer Neubau“ zu konzipierender Konzertsaal der Philharmonie Dresden. Der besten raumakustischen Auslegung der Saalgeometrie im Vergleich zu den führenden internationalen Konzertsälen kommt die höchste Priorität zu. Für die veränderten Nutzungen sind folgende Flächen geplant:
Philharmonie Dresden: ca.3 500 qm, Zentralbibliothek Dresden: ca. 5 800 qm, Kabarett Herkuleskeule ca. 750 qm, Gastronomie ca. 1 200 qm Nutzfläche.
Begrenzt offener, kooperativer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den bestehenden Kulturpalast im Kontext seiner prägnanten Umgebung instandzusetzen, zu modernisieren und im Sinne der Erhaltung als Gemeinbedarfseinrichtung zukunftsorientiert und in einer hohen Qualität umzubauen. Als baulich-kultureller Kristallisationspunkt im Herzen der Dresdner Innenstadt wird dieses Hochbauprojekt wichtige Akzente für die Funktionsfähigkeit einer attraktiven, lebendigen und Identität stiftenden Stadtmitte setzen. Das Projekt basiert auf dem Stadtratsbeschluss vom 3.7.2008 zu den projektpolitischen Rahmenzielen und der Bedarfsplanung mit einem Bruttokostenrahmen von 52,5 Mio. Euro (Kostenobergrenze für die Kostengruppen 300 bis 500 gemäß DIN 276).
Anlass und Ziel sind zum einen die Instandsetzung und Modernisierung altersbedingter Defizite der Bausubstanz, insbesondere des vorbeugenden baulichen und technischen Brandschutzes. Zum anderen erhalten mit der Dresdner Philharmonie und den Städtischen Bibliotheken 2 bedeutende kulturelle Institutionen, die maßgeblich zum Selbstverständnis Dresdens und zur kulturellen Bildung in der Stadt beitragen, eine ihrer Leistungsfähigkeit entsprechende Plattform. Herzstück des Projektes ist ein als „innerer Neubau“ zu konzipierender Konzertsaal der Philharmonie Dresden. Der besten raumakustischen Auslegung der Saalgeometrie im Vergleich zu den führenden internationalen Konzertsälen kommt die höchste Priorität zu. Für die veränderten Nutzungen sind folgende Flächen geplant:
Philharmonie Dresden: ca.3 500 qm, Zentralbibliothek Dresden: ca. 5 800 qm, Kabarett Herkuleskeule ca. 750 qm, Gastronomie ca. 1 200 qm Nutzfläche.